Die besten Wünsche an unseren Schachfreund und Altobmann Erwin Müllauer, der heute sein 65. Lebensjahr vollendet. Weiterhin viel Schwung und Elan, besonders im Schachsektor!!
(Im Bild mit Gattin Maria bei der Hochzeit von Sohn Wolfram.)
GIPFELSCHACH 2025 * KIDS-GIPFELSCHACH 2025
Sonntag, 14. August 2011
Freitag, 12. August 2011
Gefährliches Schach
Wie hitzig und gefährlich es beim Schach zugehen kann, wird in folgendem russischen Artikel "Extremsport Schach: Sieger tot, Verlierer in Haft" beschrieben: ---> zum Bericht bei "Russland aktuell"!
Montag, 8. August 2011
Rechte und Pflichten des Mannschaftsführers
Das Thema, was darf ein Mannschaftsführer bzw. was darf er nicht, gibt es oft unterschiedliche Meinungen. In der SIS 3 des SLV findet man auf Seite 18 eine klare Anweisung, die jedem Interessierten empfohlen sei:
---> SIS 3 2011/12, Seite 18 suchen!
---> SIS 3 2011/12, Seite 18 suchen!
Freitag, 5. August 2011
Halilis Geschäft
Unser Zeller Schachfreund Pulump Halili betreibt in Zell am See ein Geschäft. Dieses und seine Person wurden in der Beilage der Salzburger Nachrichten vom 29. Juli 2011 vorgestellt (siehe Bild!).
Was man nicht alles voneinander nicht weiß!
Donnerstag, 4. August 2011
Fischer-Dokumentation abgesetzt
Die heute auf ARTE geplante Fischer-Dokumentation "Zug um Zug in den Wahnsinn" wurde abgesetzt.
---> Nähere Infos bei chessbase!
---> Nähere Infos bei chessbase!
LLB-Vorschau
Für den kommenden Bewerb in der LLB 11/12 habe ich eine gleichnamige Seite eingerichtet (siehe oben!).
Wenn man den Schnitt der ersten sechs Bretter, wie in den Kaderlisten gemeldet, berechnet, ergibt sich folgende Reihung:
Schwarzach und Oberndorf werden vielleicht gegen Ende des Bewerbes schwächer antreten, da SpielerInnen durch den Einsatz in höheren Ligen wegfallen könnten. Auch unsere beiden Teams werden nicht oft in stärkster Besetzung antreten können.
Zell am See hat mit Georg Maier und Gerald Stadlober noch zwei sehr starke Spieler im Talon.
SIR ist wegen vieler Jugendspieler schwer einzuschätzen.
Eine spannende Meisterschaft ist zu erwarten, obwohl es diesmal nur einen Absteiger geben wird.
Wenn man den Schnitt der ersten sechs Bretter, wie in den Kaderlisten gemeldet, berechnet, ergibt sich folgende Reihung:
1) SPG SAGÖ-HSV 2124Nach sicherem Aufsteiger sieht die Spielgemeinschaft SAGÖ-HSV aus, bei der soger ein IM am Spitzenbrett sitzt.
2) Yokozuna Uttendorf 2036
3) Schwarzach II 1993
4) Union Hallein I 1920
5) ASK Post SV I 1919
6) Zell am See19941899
7) Oberndorf/Laufen I 1863
8) Senoplast Uttendorf 1836
9) Konkordiahütte 1805
10) SIR Rechenwirt 1793 (nur 5 Bretter berechnet)
11) HSG Schattauer Golling 1790
Schwarzach und Oberndorf werden vielleicht gegen Ende des Bewerbes schwächer antreten, da SpielerInnen durch den Einsatz in höheren Ligen wegfallen könnten. Auch unsere beiden Teams werden nicht oft in stärkster Besetzung antreten können.
Zell am See hat mit Georg Maier und Gerald Stadlober noch zwei sehr starke Spieler im Talon.
SIR ist wegen vieler Jugendspieler schwer einzuschätzen.
Eine spannende Meisterschaft ist zu erwarten, obwohl es diesmal nur einen Absteiger geben wird.
Montag, 1. August 2011
Beweisfotos
Wie man vor allem den Kommentaren zum letzten Post entnehmen kann, war der Schachausflug nach Kärnten durch besonders gute Laune aller Mitreisenden geprägt. Im folgenden zwei (von vielen unveröffentlichten) Lach-Beweisfotos:
Schachausflug
Pörtschach wurde am vergangenen Wochenende von einem neun Mann starken Heer Uttendorfer Schachspieler überrannt. Auch das Casino in Velden überlebte - zwar ziemlich geschröpft - mit Müh und Not den Pinzgauer Ansturm.
Ansonsten: Gut war's, schön war's und vor allem lustig war's!
Organisator Sektionschef Thom hat sich (wieder einmal) für höhere Weihen empfohlen.
Ansonsten: Gut war's, schön war's und vor allem lustig war's!
Organisator Sektionschef Thom hat sich (wieder einmal) für höhere Weihen empfohlen.
"Und schod is, dass aus is!"
Sonntag, 31. Juli 2011
Staatsmeisterschaft beendet
Staatsmeister im offenen Turnier wurde der Vorarlberger Georg Fröwis mit 7,5 aus 9. Bei den Damen setzte sich die Favoritin Eva Moser (Stmk.) vor der punktegleichen Burgenländerin Anna-Christina Kopinits durch (beide 8).
Von den Salzburger Teilnehmern erzielte der junge Neumarkter Emanuel Frank ein schönes Ergebnis:
Als Nr. 63 gestartet, kam er mit 4 Punkten und einer Eloperformance von 2183 auf den 38. Platz, was ihm einen Elozuwachs von 32 Punkten bringen wird.
Die übrigen Salzburger TeilnehmerInnen platzierten sich ugf. im Rahmen der Erwartung:
10. (von 12) Christa Hackbarth 2
47. (von 64) Gerhard Spiesberger 3,5
50. Norbert Frühauf 3,5
56. Herbert Doppelhammer 3
---> Endstand im offenen Turnier!
---> Endstand im Damenturnier!
Unser "alter" (=früherer) Klubtrainer Georg Danner konnte mit 6,5 Punkten den tollen 3.Platz erreichen.
Von den Salzburger Teilnehmern erzielte der junge Neumarkter Emanuel Frank ein schönes Ergebnis:
Als Nr. 63 gestartet, kam er mit 4 Punkten und einer Eloperformance von 2183 auf den 38. Platz, was ihm einen Elozuwachs von 32 Punkten bringen wird.
Die übrigen Salzburger TeilnehmerInnen platzierten sich ugf. im Rahmen der Erwartung:
10. (von 12) Christa Hackbarth 2
47. (von 64) Gerhard Spiesberger 3,5
50. Norbert Frühauf 3,5
56. Herbert Doppelhammer 3
---> Endstand im offenen Turnier!
---> Endstand im Damenturnier!
Unser "alter" (=früherer) Klubtrainer Georg Danner konnte mit 6,5 Punkten den tollen 3.Platz erreichen.
Freitag, 29. Juli 2011
Staatsmeisterschaft 2011 nach 6 Runden
An der Spitze liegt ein Quartett mit 5 Punkten (Andreas Diermair, Georg Fröwis, Mario Schachinger).
Die Salzburger:
33. Gerhard Spießberger 3
38. Emanuel Frank 2,5
59. Herbert Doppelhammer und Norbert Frühauf, beide 1,5
Bei den 12 Damen nimmt Christa Hackbarth momentan mit 2 Punkten Rang 8 ein. Hier führt Eva Moser mit dem Punktemaximum.
---> zu den detaillierten Turnierergebnissen!
Die Salzburger:
33. Gerhard Spießberger 3
38. Emanuel Frank 2,5
59. Herbert Doppelhammer und Norbert Frühauf, beide 1,5
Bei den 12 Damen nimmt Christa Hackbarth momentan mit 2 Punkten Rang 8 ein. Hier führt Eva Moser mit dem Punktemaximum.
---> zu den detaillierten Turnierergebnissen!
Donnerstag, 28. Juli 2011
Betrug beim Schach
Unter dem folgenden Link geht es zu einer Wikipediaseite, auf der Betrugsfälle im Schach aufgelistet sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Betrugsf%C3%A4lle_im_Schach. In unserer schnellebigen Zeit sind die dort aufgelisteten Fälle beim elektronischen Betrug technisch schon wieder überholt.
Ganz anschaulich zeigt dies der Artikel "eDoping" von Felix Fürnhammer und Prof. Dr. Rolf Kraemer in der neuesten Ausgabe von ---> "Schach". Wer diesen liest, wird mit gewissem Schaudern erfahren, was da bei so manchem Turnier heimlich läuft.
Ganz anschaulich zeigt dies der Artikel "eDoping" von Felix Fürnhammer und Prof. Dr. Rolf Kraemer in der neuesten Ausgabe von ---> "Schach". Wer diesen liest, wird mit gewissem Schaudern erfahren, was da bei so manchem Turnier heimlich läuft.
Mittwoch, 27. Juli 2011
Remisfreie Vereinsmeisterschaft
Der frühere FIDE Weltmeister Rustam Kasimdzanov aus Usbekistan trat in einem offenen Brief an die FIDE mit einem interessanten Vorschlag heran, wonach kein Schach-Zweikampf mehr mit Remis enden soll:
---> offener Brief (engl.)!
In Anlehnung an Kasimdzanovs Vorschlag könnten wir unsere Vereinsmeisterschaft 2012 etwa so austragen:
a) Turnierpartie. Endet diese unentschieden, kommt es zu einem
b) Stichkampf mit 15 Minuten Bedenkzeit. Endet auch dieser remis, wird ein
c) Blitzspiel mit 10 Minuten ausgetragen. Ist dieses neuerlich unentschieden, kommt es zum
d) Finalspiel: Beide Partner haben 5 Minuten. Bei Unentschieden gewinnt Schwarz.
In die Turniertabelle wird ein 0:1 bzw. 1:0 eingetragen.
In den einzelnen Runden wird jeweils ein Farbentausch vorgenommen.
Wäre einmal interessant auszuprobieren.
---> offener Brief (engl.)!
In Anlehnung an Kasimdzanovs Vorschlag könnten wir unsere Vereinsmeisterschaft 2012 etwa so austragen:
a) Turnierpartie. Endet diese unentschieden, kommt es zu einem
b) Stichkampf mit 15 Minuten Bedenkzeit. Endet auch dieser remis, wird ein
c) Blitzspiel mit 10 Minuten ausgetragen. Ist dieses neuerlich unentschieden, kommt es zum
d) Finalspiel: Beide Partner haben 5 Minuten. Bei Unentschieden gewinnt Schwarz.
In die Turniertabelle wird ein 0:1 bzw. 1:0 eingetragen.
In den einzelnen Runden wird jeweils ein Farbentausch vorgenommen.
Wäre einmal interessant auszuprobieren.
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