Samstag, 30. Mai 2015

Ein "Beißer"

Eine richtige Kampfpartie über die volle Bedenkzeit von 5 Stunden lieferte heute Erwin Müllauer (Elo 1514) beim Maria Almer Seniorenopen in seiner Begegnung gegen den Steirer Erwin Fischer (Elo 1727). Schon gestern hatte er in einer 5 Stunden-Partie Franz Schachner ein Remis "abgeluchst".
Er fand in einem Endspiel mit einem Minusbauern oft schöne und starke Züge, gewann den Bauern mit Hilfe seines Spielpartners zurück, bis schließlich die Stellung im Diagramm links entstanden war. Schwarz (Fischer) ist am Zug. h2 wäre sicher remis, doch Fischer wollte den Läufer aussperren und zog Se4+, wonach Erwin mit Weiß gewinnen hätte müssen.
Er spielte die folgende Abwicklung meist gut und richtig, nur der finale Gewinnzug kam ihm leider nicht in den Sinn. So endete die Partie remis.
---> zu einem wirklichen Abspiel mit fiktivem Ende!

Sommerloch 2015

Quelle: aaPhoto (Pixabay)
Links ist das neue "Sommerloch des Jahres 2015" zu sehen!

Das Sommerloch im Blog erkennt man an mehreren Faktoren: Nachlass der Aufrufe, mangelnde Schachaktivitäten, über die berichtet werden könnte, öftere Abwesenheit des Webmasters von seinem PC wegen sommerlicher Unternehmungen ....

Diese Tatsachen werden sich auf diesen Blog insofern auswirken, dass in den nächsten Monaten nur unregelmäßig und in größeren Abständen gepostet werden wird.

Wenn es mir zeitlich und technisch möglich ist und es etwas Neues zu vermelden gibt, werde ich auch Posts schreiben. Also bitte den Blog fallweise besuchen oder die Posts und Kommentare "abonnieren" (im rechten Frame weit unten)!

Einen schönen Sommer!

Freitag, 29. Mai 2015

Gollinger Schachvideo

Hier ist das Video zu sehen, das beim 1. Gollinger Schachturnier gedreht wurde. Wie lange der Link funktioniert, ist mir nicht bekannt.


Eine erfreuliche Initiative des Gollinger Schachklubs!

Donnerstag, 28. Mai 2015

Spielerbesprechung

Mit relativ gutem Besuch lief die heutige Spielerbesprechung unserer Schachsektion ab. Neun Leute zerbrachen sich den Kopf über die Zukunft unseres Klubs. Sogar unserer Steirerman Herbert war gekommen. Schließlich kam man überein, doch wieder mit zwei Mannschaften in der Landesliga A bzw. Landesliga B zu spielen.

Mannschaftsführer des ersten Team ist neuerlich Sektionsleiter Thomas Feichtner, der per Akklamation auch
in allen seinen weiteren Ämtern bestätigt wurde: Spielleiter, Zeugwart, Schriftführer, ...

Beim zweiten Team wird unser eiserner Rauriser Wolfgang Schweiger den Teamkapitän übernehmen.

Start in Maria Alm

Ab heute läuft in Maria Alm das Int. Seniorenopen 2015, das zum 27.-mal ausgetragen wird. Als Veranstalter fungiert der Tourismusverband Maria Alm, die Turnierleitung übergibt Thomas Haslinger an den Salzburger SLV-Seniorenreferenten Gottfried Herbst.
Vom Pinzgau spielen meines Wissens einige Schachfreunde mit: Konrad Gall, Paul Gerber, Helmut Gruber, Sepp Kollmann, Erwin Müllauer und meine Wenigkeit.

Mittwoch, 27. Mai 2015

U12/U14-ÖM

Quelle: alvdesign (Pixabay)
Im Jugend- und Gästehaus Cap Wörth am Wörthersee wurde über Pfingsten die Österr. Schach-Meisterschaft in den Altersgruppen U12 und U14, getrennt nach Geschlechtern, durchgeführt.

Die vier Salzburger Vertreter schlugen sich dabei recht gut:
Bei den Burschen U12 kam Leon Fanninger (Startnr. 15, Elo 1400, Oberndorf) mit einer tollen Performance von 1751 auf den guten 6. Rang.
In der Gruppe U14 vertrat der Halleiner Felix Kipman (Elo 1309) unser Bundesland. Als Nr. 19 gestartet, hatte er gegen die sehr starke Konkurrenz einen schweren Stand, hielt sich aber mit einer Eloleistung von 1481 auf diesem Rang.
Bei den Mädchen U12 war Magdalena Mörwald mit ihrer int. Elozahl von 1666 als Nr. 1 gesetzt. Nach zwei abgegebenen Punkten landete sie auf dem 3. Stockerlplatz, wobei sie jedoch auch eine höhere Performance (1679) als ihre Elozahlen erreichte.
Schwester Miriam Mörwald (Elo 1381, wie Magdalena für den SK Royal Salzburg startend) spielte in der Altersgruppe U14 und verfehlte um einen halben Punkt Rang 3, erzielte aber ebenfalls eine tolle Performance: 1595!

Die 12 "Stockerlplätze" verteilten sich folgendermaßen auf die Bundesländer:
Wien 4 (ein Sieg)
Steiermark 3
Tirol 2 (ein Sieg)
Burgenland, Oberösterreich und Salzburg je 1, wobei es bei den beiden Erstgenannten je ein Siegerplatz war.

---> alle Details bei chess-results!

Dienstag, 26. Mai 2015

Stefan Heigerer Turniersieger

Stefan Heigerer 2014
Der Mattseer Stefan Heigerer (ASK Salzburg) war als Ranglistenerster in das B-Turnier des 9. Salzkammergut-Schachopens Bad Ischl gestartet. Dieses war für SpielerInnen unter FIDE-Elo 2000 vorgesehen. Und Stefan wurde seiner Favoritenrolle voll gerecht. Mit 4,5 aus 5 und einer Performance von 2210 setzte er sich gegen die 58 MitstreiterInnen klar durch.
HERZLICHE GRATULATION!

Im Feld war auch unser Walter Scharler. Als Nr. 30 gestartet, wurde er mit 2,5 Punkten 32., erzielte mit 1841 jedoch eine höhere Performance als seine beiden Elozahlen sind. Bravo!

---> alle Details von den 6(!) Turnieren im Rahmen des 9. Salzkammergut-Schachopens Bad Ischl!


Montag, 25. Mai 2015

Sportarten in Salzburg * Schach auf Rang 10

Quelle: OpenClips (Pixabay)
Dieser Tage wurde vom Landes-Medienzentrum das "Salzburger Sportjahrbuch 2014/15" herausgegeben. Darin finden sich alle Salzburger Sport-Vereine und auch viele weitere interessante Informationen.

In über 60 Sportart-Gruppen von Badminton, Bahnengolf ... über Schach bis ... Turnen und Volleyball werden alle Salzburger Vereine mit Angabe der Bezugspersonen aufgelistet.

Dabei konnte ich feststellen, dass Schach, was die Anzahl der Vereine (ohne Hobbygruppen) betrifft, in Salzburg an zehnter Stelle liegt. Mehr als 26 Vereine wie der SLV haben Leichtathletik, Radsport und Flugsport (alle im Dreißigerbereich), rund 50 Sportschützen-Vereine gibt es und dann kommen die "Riesen": Pferdesport, Tennis (beide +90), Skisport (rd. 110), Fußball (gegen 130) und als Spitzenreiter Eis- und Stocksport mit, wenn ich richtig gezählt habe, 132 Vereinen.

---> Hier kann man das Sportjahrbuch 2014/15 digital lesen!

Sonntag, 24. Mai 2015

Alter schützt vor Schach nicht

Zusammengestellt
mit Hilfe von Pixabay
Manche lässt das "Schachfieber" das ganze Leben lang nicht aus. Auch die eine Dame und die 13 Herren, die die heurige Salzburger Senioren-Landesmeisterschaft bestritten, gehören da vermutlich dazu. Auf jeden Fall wurde um die Punkte verbissen gekämpft, schnelle "Großmeisterremisen" gab es (fast) nicht.

15 Weiß- und 13 Schwarzsiegen standen lediglich 7 Unentschieden gegenüber, von denen gut die Hälfte Kampfremisen waren! Das bestätigt meine oben aufgestellten Behauptungen.

---> Hier geht es zu einem kleinen Fotoalbum!

Pzg. Schnellschach-Meisterschaft 2016

Jetzt wurde es fixiert. Die Pinzgauer Schnellschach-Meisterschaft wird auch 2016 von der La-Vida-Schachgruppe organisiert werden.
Austragungsort wird neuerlich der Saal im Maishofener Gasthof "Zur Post" sein.
Als Termin wurde der 23. April 2016 festgelegt.
Die Ausschreibung erfolgt im Spätherbst.

Samstag, 23. Mai 2015

Siegerbild

Jetzt wird das Siegerbild von gestern nachgereicht:


Von links: Alois Grundner, Dr. Harald Hicker, Willi Veigl, Turnierorganisator und Schiedsrichter Gottfried Herbst, Seniorenreferent des SLV, der nicht nur das Turnier tadellos organisiert und gut über die Runden gebracht hatte, sondern auch mit einem liebevoll gestalteten Preistisch aufwartete. DANKE!

Juchhu, Senioren-Landesmeister 2015!!

Spannend ging es in der letzten Runde bei der Senioren-LEM zu. Schachner beendet wie Sniesko das Turnier vorzeitig. Turnierfavorit Harald Hicker befürchtet wegen des vorzeitigen Ausscheidens von Franz Schachner, den er in der ersten Runde als Gegner hatte, schlechtere Zweit- und Drittwertungen und lehnt das Remisangebot von Willi Veigl ab, wonach er verliert und nur auf Platz 3 kommt. Ich gewinne mit Ach und Krach gegen Felix Mösl und habe am Ende die Nase knapp vorne. Willi Veigl muss mit Rang 2 vorlieb nehmen.
Somit konnte ich, mit dem notwendigen Quentchen Glück, nach 2009 zum zweiten Mal die Senioren-LEM gewinnen. 2010 bis 2014 wurde dieser Bewerb nicht durchgeführt.

Rg. Name Verein Elo Pkt. BH1 BH2 SB EloN-Ø Elo+/- Pf.
1 Grundner Alois Uttendorf 1903 4 14½ 9 10,75 1697 8,5 2058
2 Veigl Wilhelm Ask Sbg. 1798 4 14 10,75 1717 27,2 2050
3 MK Hicker Harald  Dr. Mozart 1989 15½ 10 9,50 1729 -10,2 1951
4 Kohlbauer Josef Rif 1615 10½ 7,50 1439 -12,4 1539
5 Berger Rudolf HSV 1586 3 13½ 8 7,50 1592 14,8 1734
6 Gruber Helmut Taxenbach 1677 3 13½ 8 6,00 1652 10,1 1803
7 Mösl Felix Seekirchen 1593 15 10 6,00 1597 8,2 1651
8 Sommerer Kurt Taxenbach 1415 3,00 1399 -1,6 1418
9 Sniesko Robert Royal Sbg. 1417 2 12½ 2,50 1599 32,6 1658
10 Herbst Gottfried Hallein 1348 2 11 7 3,00 1486 14,7 1438
11 Maier Günther Ask Sbg. 1426 13 8 2,00 1513 -20,3 1389
12 Kocher Cisca Ask Sbg. 1022 8 5 1,50 1440 9,0 1201
13 Schachner Franz, Mag. Zell a. S. 1683 1 14½ 2,50 1655 -33,3 1507
14 Wimmer Peter SK Wels 1327 1 11 7 2,00 1363 -53,7 1123

Hätte Harry Willis Remisangebot angenommen, wäre er Landesmeister geworden.

HIER HÄTTE ICH GERNE EIN SIEGERFOTO VERÖFFENTLICHT, DAS SICH AUF MEINER KAMERA (NICHT AUF DEM STICK) BEFINDET, DOCH ICH BRINGE ES LEIDER NICHT AUF DEN PC. VIELLEICHT SCHAFFE ICH ES IN DEN NÄCHSTEN TAGEN!

Freitag, 22. Mai 2015

Ärger trübt den Blick

Bei der Senioren-LEM remisierte ich gestern gegen Willi Veigl, womit wir nun beide bei 3 Punkten stehen. Harald Hicker jedoch gewann gegen Helmut Gruber und führt eine Runde vor Schluss mit 3,5 Punkten. Heute müssen Veigl und Hicker gegeneinander spielen und ich treffe auf Felix Mösl aus Seekirchen. Letzterer hat eine nationale Elozahl von 1593, international steht er jedoch bei 1902, hat also meine Stärke. Vor gut 10 Jahren spielte ich schon einmal in Schwarzach gegen Felix, sah ganz schlecht aus, konnte das Spiel aber noch ins Remis drehen.

Das linke Diagramm stammt aus der gestrigen Partie Harry Hicker gegen Helmut Gruber, wo mir letzterer Schützenhilfe leisten hätte können, wenn er nicht die Partie "weggeschmissen" hätte. Helmut mit Schwarz zog 1....Se4 und begann nach 2.Dc2 zu jammern und lamentieren. Es folgte 2....Dxd5   3.f3 Tf4   4.fxe4 Txe4 und Aufgabe, da jetzt auch noch der Turm durch eine Fesselung verloren geht.
Da kann man nur die alte Weisheit "Ärger trübt den Blick" in Erinnerung rufen, denn Helmut hätte eine schöne Rettung zur Verfügung gehabt und das Spiel vielleicht doch remis halten können.

---> zur Lösung!

Donnerstag, 21. Mai 2015

Spielerbesprechung

Eine Einladung unseres Sektionsleiters:

Liebe Saalfeldner Schachfreunde und Uttendorfer Klubmitglieder ! 


Nächsten Donnerstag, den 28.05.2015, findet unsere alljährliche Spielerbesprechnung statt!! 

Ort:  Cafe Gröfler - Uttendorf 
Zeit:   19.00h 

Punkte: 
Aufstellung der beiden Mannschaften  LLA und LLB 
Wahl des Vorstandes / Obmann / Kassier / Mannschaftsführer / Zeugwart etc. 
Allfälliges 

Ich bitte um zahlreiches Erscheinen, da es einfach darum geht, ob wir mit  2 oder nur mit  einer Mannschaft im nächsten Jahr an der Salzburger Landesmannschaftsmeisterschaft teilnehmen. 

lg


Thomas Feichtner 

Mittwoch, 20. Mai 2015

Nachsatz zur Senioren-LEM

Bei der Senioren-LEM spielen vom Pinzgau auch noch der für Zell am See spielende Saalfeldener Franz Schachner und der für Taxenbach spielende, in Salzburg lebende Kurt Sommerer mit.

Heute konnte ich die Partie gegen Harry Hicker (Mozart) remis halten. Nach drei von fünf Runden liegen wir beide gemeinsam mit dem ASK-Spieler Willi Veigl, gegen den ich morgen anzutreten habe, in Führung.

---> alle Details bei Chess-results!

Schweizer System-Jubiläum

In etwa einem Monat ist es 120 Jahre her, dass das "Schweizer System"erstmals bei einem Schachturnier für die Auslosung verwendet wurde, nachdem es ein gewisser Julius Müller entwickelt hatte. Jeder Schachspieler kennt diese Art, Spielerpaarungen zu bilden, wenn wegen großer Teilnehmerzahl kein Rundenturnier, jeder gegen jeden, durchgeführt werden kann.
Quelle: Skitterphoto (Pixabay)

Doch weiß auch jeder Schachspieler, warum diese Auslosungsmethode Schweizer-System heißt? Es müsste sich doch eigentlich Müller-System nennen. Aber wahrscheinlich war der Herr Müller bescheiden, nicht eitel und ein Patriot. Den Namen hat diese Auslosungsart schließlich vom Spielort erhalten, weil sie erstmals in der Schweiz, genauer gesagt in Zürich, eingesetzt worden war.

Um bei einer bestimmten Teilnehmergröße die nötige Rundenanzahl zu finden, entwickelte der Mathematiker Dr. Model dazu folgende Formel:
T = Teilnehmer
R = Runden
n = Anzahl der auszuspielenden Plätze, z. B. Anzahl der Teilnehmer, die einen Preis erhalten sollen!

Die Formel: R ≈ 0,2·T + 1,4·n (hierbei wird immer nach oben gerundet!) 
Beispiel (56 Teilnehmer wie bei der Pinzgauer Schnellschach-Meisterschaft und 3 sichere "Stockerlplätze" sollen bestimmt werden):
R = 0,2·56 + 1,4·3 = 15,4 ≈ 16 Runden

Durch die Zweit- und Drittwertungen, die der Computer ja problemlos und sofort auswirft, kann man aber auch mit weniger Runden eine klare Rangfolge der Ersten bestimmen, doch müssen es mindestens so viele Runden wie bei einem K.-o.-Turnier sein, im obigen Beispiel 6, ab 65 Teilnehmern 7, ab 129 Teilnehmern 8 Runden usw.

Alle weiteren Details finden Unwissende ---> hier!
Was beim Schweizer System alles zu beachten ist, hat der ---> "Schachschiri" ganz genau aufgelistet!

Dienstag, 19. Mai 2015

Salzburger Senioren-LEM 2015

Seit Montag läuft im Salzburger Best Western Parkhotel Brunauer die Salzburger Senioren-LEM 2015. Lediglich 14 Teilnehmer konnten sich aufraffen, 5 Runden Schweizer System zu spielen. Das Turnierniveau ist mit einem Eloschnitt von 1554 für Salzburger Verhältnisse relativ niedrig.
Von unserem Klub spiele nur ich mit. Helmut Gruber (Taxenbach) nimmt auch die tägliche Anreise von Dorfgastein in Kauf.

---> alle Details bei Chess-results!

Montag, 18. Mai 2015

1. Gollinger Schachturnier

Beim 1.Gollinger Schachturnier 2015 waren 36 Teilnehmer am Start, die sich in Zehn-Minuten-Partien einen spannenden Kampf über 7 Runden lieferten. Turnierfavorit Bernhard Besner konnte sich schließlich klar durchsetzen. Positiv fielen einige Jugendliche auf, die gewaltige Elozuwächse erzielen konnten.
Interessanterweise gelang es den veranstaltenden Gollinger Schachfreunden, dass der TV-Sender RTS Aufnahmen drehte, die demnächst im "Salzburg-Magazin" zu sehen sein werden. Bin schon gespannt!
Gratulation den Gollinger Schachfreunden zum geglückten Start!


DAS SIEGERTRIO:
Rg.SnrNameLandEloVerein/OrtPkt. BH  Elo+-   
11Besner BernhardGER2182Ask Salzburg6.529.06,1
27Autengruber DanielAUT1947Salzburg Sued5.527.021,3
32MKSpiesberger GerhardAUT2090Ranshofen5.035.51,0


KATEGORIESIEGER:

Altersgruppe S50
Rg. SNr Name Elo Pkte BH Elogewinn
3 2 MK Spiesberger Gerhard 2090 5 35½ 1,0
5 3 CM Maierhofer Johann 2081 5 28
7 10 Wenger Anton 1755 30 10,3







Altersgruppe S65
Rg. SNr Name Elo Pkte BH  Elogewinn
11 18 Gruber Helmut 1618 4 32 46,0
15 6 Klinger Josef Sen. 1962 4 24½
17 22 Hohmeister Horst 1549 4 19½ 3,1

Altersgruppe U12
Rg. SNr Name Elo Pkte BH  Elogewinn
6 26 Fanninger Leon 1374 5 27 143,3
Altersgruppe U14
Rg. SNr Name Elo Pkte BH  Elogewinn
9 31 Haselsteiner Max 1234 23½ 141,7
33 32 Bruckner Simon 1187 2 19 56,3
Altersgruppe U18
Rg. SNr Name Elo Pkte BH  Elogewinn
31 28 Hopferwieser Michael Vito 1278 2 21½
Altersgruppe U20
Rg. SNr Name Elo Pkte BH  Elogewinn
24 24 Schlager Christian 1427 3 21 23,7
35 29 Egger Christian 1263 17



Sonntag, 17. Mai 2015

SIR gewinnt Erich-Schneider-Cup 2015

Der Salzburger Landescup wurde immer mit Vierermannschaften gespielt, früher mit Turnierpartien im K.-o.-System, seit 2011 jeweils als eintägiges Mannschafts-Schnellschachturnier. Benannt ist der Cup seit Jahren nach dem legendären Landesspielleiter Erich Schneider (Bild), der das Schach in Salzburg maßgeblich beeinflusst hatte, leider aber viel zu früh in den 90er-Jahren verstorben ist.

9 SLV-Vereine mit insgesamt 19 Viererteams beteiligten sich heute
am Salzburger Landescup ("Erich-Schneider-Cup") 2015 in Mattighofen. Nach 9 Runden setzte sich SIR 1 vor Mozart und Ranshofen 1 durch:
Endstand:
Rg.SnrTeamAnz  +   =   -  Wtg1  Wtg2  Wtg3 
14SIR 197111526.0173.0
25Mozart96211423.5181.0
36Ranshofen 196121324.5171.0
42Schwarzach 196121324.0169.5
53Mattighofen 196031222.5182.0
61ASK 194231022.5161.0
711ASK Post SV95041016.0170.0
810Mattighofen 39414917.0118.5
916Schwarzach 29414914.5106.0
1012ASK Wastlwirt9414912.5137.0
1113ASK Komet9414911.5152.0
128Pjesak9243818.0164.0
137Mattighofen 29324815.0171.5
1415SIR 29324814.5117.0
1514Ranshofen 29324813.5112.5
1619Bergheim9234710.5118.5
179Neumarkt7223613.0103.0
1817ASK Nova9216510.0106.0
1918Ranshofen 3711537.079.5

Das Turnier wies einen Eloschnitt von 1798 auf, war also gut besetzt. Das Siegerquartett hatte einen Eloschnitt von 2093, womit es als Nr. 4 gestartet war.

Gewinner bei der nationalen Elozahlen waren (Name, Verein, Elo, Punkte, Spiele, Eloschnitt Gegner, Elozuwachs)
1) Mörwald Magdal. Royal 1448 8 1486 +69,7
2) Flatz Helmut ASK 1842 9 2045 +68,2
3) Sendlhofer Franz Schwarzach 1522 8 1702 +64,9
Die Top-10 mit den erspielten Punkten:
Nr.NameEloTeamPkt.Anz%Br.
1GMHecht Hans-Joachim2330Schwarzach 17.5983.31
2FMDurakovic Alman2220SIR 17.0977.82
3Autengruber Daniel1947SIR 17.0977.84
4Hoelzl Andreas1856Ranshofen 26.5881.33
5Müller Alexander2081Ranshofen 16.5972.21
6Hamberger Hermann2066Mozart6.5972.22
7NMAger Josef2153Ranshofen 16.5972.22
8Jergler Karl-Heinz2178Mattighofen 16.5972.24
9FMRoth Peter2133ASK 16.5972.24
10Baier Patrick1857Neumarkt6.0785.73