Das Lied von den 10 kleinen Negerlein ist inzwischen wegen Diskriminierung tabu, würde aber gut den Ablauf unserer Schnell-Schachturniere beschreiben.
Zum dritten Bewerb heute kamen nur noch drei Spieler: Thomas Feichtner, Erwin Müllauer und Alois Grundner sen. (im Bild von rechts nach links), alle (seinerzeitige) Sektionsleiter.
Man beschloss vorbildlicherweise bei Schach zu bleiben, obwohl alle drei Lust auf einen Bauernschnapser gehabt hätten.
Eloriese Thomas Feichtner blitzte also simultan gegen die beiden Senioren, wobei der Vergleich 5:5 endete (wenn ich richtig mitgezählt habe). Und eine nette Plauderei gab es obendrein.
Was soll man unternehmen, um mehr Schachspieler hinter dem Ofen hervorzulocken? Wer weiß Patentrezepte?