Seniorenreferent Gottfried Herbst lädt wieder zu einem Senioren-Schnellschachturnier im Best Western Parkhotel Salzburg (ehem. Brunauerzentrum) ein. 7 Runden zu je 20 Minuten werden ausgetragen.
Termin: Montag, 13.10.2014 ab 9.45 Uhr
Voranmeldungen erbeten!
---> zur Ausschreibung!
Vereinsmitglieder, die noch eine Mitfahrmöglichkeit suchen, melden sich bitte zeitgerecht bei mir! Wir haben schon einen Bus voller La-Vida-Spieler, ein zweites Fahrzeug dürfte kein Problem sein.
Dienstag, 30. September 2014
Montag, 29. September 2014
Oktoberturnier
Die Schachsektion des USK Uttendorf lädt alle Pinzgauer Schachspieler (auch vereinslose) zum Oktoberturnier ein.
Termin: Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19 Uhr
Ort: Tischlerwirt, Uttendorf
Zeit: 5 bis 15 Minuten. Wird gemeinsam verabredet.
Thomas Feichtner, Sektionsleiter
Termin: Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19 Uhr
Ort: Tischlerwirt, Uttendorf
Zeit: 5 bis 15 Minuten. Wird gemeinsam verabredet.
Thomas Feichtner, Sektionsleiter
Nachlese
Nachdem am Samstag (fast) keine Partien gelaufen sind, kann ich auch keine Details im Blog veröffentlichen. Folglich wird es diese Woche hier weniger zu lesen geben.
Hier die beiden Spielpartner, die am Samstag wirklich eine Partie austrugen:
Auch die beiden Kellnerinnen waren auf einen Ansturm hungriger und durstiger Schachspieler eingestellt, konnten sich dann jedoch mangels Gästen zum Fotoshooting stellen:
Hier die beiden Spielpartner, die am Samstag wirklich eine Partie austrugen:
Franjo Ljubic jun. und Wolfgang Schweiger
Auch die beiden Kellnerinnen waren auf einen Ansturm hungriger und durstiger Schachspieler eingestellt, konnten sich dann jedoch mangels Gästen zum Fotoshooting stellen:
Unsere beiden "Perlen" Gitti und Manuela |
Sonntag, 28. September 2014
Tuwo-Auszug
Zum Kommentar Manfreds ("Ich hoffe, dass euren Gegnern zumindest das Pönale erspart bleibt.") zum gestrigen Post möchte ich näher eingehen:
Es gab Überlegungen einiger Anwesender, bei den Ergebnissen das "K" wegzulassen. Das hätte den Gästen viel Geld erspart und unseren Spielern einen Eloschub gebracht.
Doch die Turnier- und Wettkampfordnung des Landesverbandes regelt derartige Vergehen ganz klar:
Es gab Überlegungen einiger Anwesender, bei den Ergebnissen das "K" wegzulassen. Das hätte den Gästen viel Geld erspart und unseren Spielern einen Eloschub gebracht.
Doch die Turnier- und Wettkampfordnung des Landesverbandes regelt derartige Vergehen ganz klar:
Quelle: pixabay.com |
§ 1.13. KontumazierungOb die Meinung unseres Sektionsleiters zutrifft, dass auch das eine gespielte Remis in einen Verlust für Pjesak umgeändert werden wird, ("ein Spieler ist keine Mannschaft"), weiß ich nicht.
Eine Partie wird dann kontumaziert, falls ein Spieler nicht innerhalb einer Stunde nach dem offiziellen Spielbeginn am Brett erscheint.
§ 14.7.3. Kontumazen
Kontumazen sind vom meldepflichtigen Verein bekanntzugeben.
§ 14.7.4. Meldung ohne Wettkampf
Wenn zwei Mannschaften ein Ergebnis melden, den gesamten Wettkampf oder einzelne Partien daraus jedoch nachweislich nicht gespielt haben, wird das Wettkampfergebnis mit 0:0 und keine Matchpunkte gewertet. Beiden Mannschaften wird eine Strafe auferlegt § 16.1, § 16.2, § 16.5, § 16.6 TUWO).
§ 16.6. Meldung ohne gespielte Partie
Wenn zwei Mannschaften ein Ergebnis melden, die einzelnen Partie jedoch nachweislich nicht gespielt haben, werden beide Mannschaften bzw. die entsendenden Vereine mit dem um 100% erhöhten Pönale gemäß § 16.7 TUWO belegt. (siehe auch §14.7.4).
§ 16.7. Nichtbesetzung eines Brettes in der Meisterschaft
Für ein in der Meisterschaft nicht besetztes Brett ist als Pönale zu entrichten:
in den Landesligen € 15,-- in den 1. Klassen € 10,-- in den 2. und 3. Klassen € 5,--
50% der Pönale erhält der betroffene Verein.
§ 16.8. Nichtbesetzung von mehreren Brettern
Bei zwei nicht besetzten Brettern sind die Sätze nach § 16.7 TUWO dreifach, bei drei nicht besetzten Brettern sechsfach zu entrichten.
§ 16.15. Nichtmeldung einer Kontumazpartie
Wenn eine ungespielte Partie auf der Wettkampfberichtskarte nicht als Kontumaz gekennzeichnet wurde, dann haben die Vereine beider Mannschaften ein Pönale von jeweils € 36,-- zu bezahlen.
Samstag, 27. September 2014
Senoplast Uttendorf - RMS Remic Pjesak 5,5:0,5
Einen Sieg, über den man sich nicht wirklich freuen kann, wurde heute unserem Zweierteam "aufgenötigt":
Wie kam es dazu?
Um etwa 14.55 Uhr kam Franjo Ljubic alleine im Spiellokal an und teilte mit, dass die übrigen fünf Pjesak-Spieler mindestens 10 Minuten zu spät kämen. Wolfgang Schweiger und Franjo Ljubic begannen zur vorgesehenen Beginnzeit um 15 Uhr ihre Partie. Um den Gästen etwas entgegen zu kommen, starteten wir die Uhren der nicht anwesenden Spieler erst um 15.15 Uhr. Bis dahin (und auch später) waren wir nie angerufen worden, dass es Anreiseprobleme gäbe.
Um etwa 15.32 Uhr bat ich Franjo, seine Kollegen telefonisch zu kontaktieren, um zu erfahren, wo sie seien. Antwort: Sie seien in Saalfelden.
Daraufhin rief ich SLV-Präsident Gerhard Herndl an. Ich berichtete ihm vom Stand der Dinge. Ich wollte wissen, wie die einstündige Kontumazzeit berechnet wird und bekam zur Auskunft, dass diese mit 16 Uhr abläuft, auch wenn die Uhren erst später in Gang gesetzt worden waren.
Um 16 Uhr stellten wir die Uhren ab und räumten zusammen. Wolfgang und Franjo gaben ihre Partie remis.
Als wir zu viert noch an der Bar saßen, zwei unserer Spieler waren bereits heimgefahren, erschienen um 16.16 Uhr die fünf Pjesak-Spieler. Einer erzählte zunächst, dass man in Lofer wegen eines Almabtriebes sehr viel Zeit verloren hätte. Franjo berichtete uns später jedoch, man hätte einen der Spieler um 13.30 Uhr abholen wollen, dieser sei aber erst um 14.30 Uhr gekommen. Für die Strecke Salzburg - Uttendorf über das Deutsche Eck muss man bei korrektem Fahren mehr als eineinhalb Stunden ansetzen. Also können die Kühe nicht am Zuspätkommen schuld gewesen sein.
Die geschenkten Punkte helfen uns im Kampf um den Klassenerhalt, verzerren jedoch den sportlichen Bewerb und erfreuen uns, wie schon gesagt, nicht wirklich.
Brett 1: Zivko Danojevic - Mirsad Cardaklija 1:0K
Brett 2: Gerhard Schöpf - Nurija Hasanovic 1:0K
Brett 3: Alois Grundner - Vahidin Hamzic 1:0K
Brett 4: Wolfgang Schweiger - Franjo Ljubic jun. remis
Brett 5: Walter Scharler - Ivo Ivic 1:0K
Brett 6: Michael Thurner - Damjan Katic 1:0K
Quelle: pixabay.com |
Um etwa 14.55 Uhr kam Franjo Ljubic alleine im Spiellokal an und teilte mit, dass die übrigen fünf Pjesak-Spieler mindestens 10 Minuten zu spät kämen. Wolfgang Schweiger und Franjo Ljubic begannen zur vorgesehenen Beginnzeit um 15 Uhr ihre Partie. Um den Gästen etwas entgegen zu kommen, starteten wir die Uhren der nicht anwesenden Spieler erst um 15.15 Uhr. Bis dahin (und auch später) waren wir nie angerufen worden, dass es Anreiseprobleme gäbe.
Um etwa 15.32 Uhr bat ich Franjo, seine Kollegen telefonisch zu kontaktieren, um zu erfahren, wo sie seien. Antwort: Sie seien in Saalfelden.
Daraufhin rief ich SLV-Präsident Gerhard Herndl an. Ich berichtete ihm vom Stand der Dinge. Ich wollte wissen, wie die einstündige Kontumazzeit berechnet wird und bekam zur Auskunft, dass diese mit 16 Uhr abläuft, auch wenn die Uhren erst später in Gang gesetzt worden waren.
Um 16 Uhr stellten wir die Uhren ab und räumten zusammen. Wolfgang und Franjo gaben ihre Partie remis.
Als wir zu viert noch an der Bar saßen, zwei unserer Spieler waren bereits heimgefahren, erschienen um 16.16 Uhr die fünf Pjesak-Spieler. Einer erzählte zunächst, dass man in Lofer wegen eines Almabtriebes sehr viel Zeit verloren hätte. Franjo berichtete uns später jedoch, man hätte einen der Spieler um 13.30 Uhr abholen wollen, dieser sei aber erst um 14.30 Uhr gekommen. Für die Strecke Salzburg - Uttendorf über das Deutsche Eck muss man bei korrektem Fahren mehr als eineinhalb Stunden ansetzen. Also können die Kühe nicht am Zuspätkommen schuld gewesen sein.
Die geschenkten Punkte helfen uns im Kampf um den Klassenerhalt, verzerren jedoch den sportlichen Bewerb und erfreuen uns, wie schon gesagt, nicht wirklich.
Freitag, 26. September 2014
Schluss-Stellung Theußl - Festner
In Burghausen entstand letzten Samstag beim Spiel vom Manfred Theußl gegen Konrad Festner nach langem Kampf der Dame gegen die beiden Türme diese Stellung.
Konrad mit Schwarz zog Te7 und Manfred erwiderte Ke3, dann gab man das Spiel remis.
Donnerstag, 25. September 2014
Reti-Motiv
In der empfehlenswerten Monatszeitschrift Schachmagazin 64 sind in der Septemberausgabe Beispiele zum sogenannten Reti-Motiv (Beide Seiten haben Bauern, eine Seite aber zusätzlich einen Läufer.).
Im Diagramm links ist Weiß am Zug, kann aber aufgeben: Die Umwandlung des e-Bauern verhindert Schwarz leicht mit Lb5 oder Lh5 und der schwarze g6-Bauer läuft unbehindert zum Umwandlungsfeld g1.
Oder sollte ich mit meinen Behauptungen falsch liegen?
LÖSUNG (Zeilen unterhalb mit der Maus markieren!):
Weiß hält das Spiel bei richtiger Fortsetzung remis.
---> zu einem möglichen Abspiel!
---> Schachmagazin 64
Im Diagramm links ist Weiß am Zug, kann aber aufgeben: Die Umwandlung des e-Bauern verhindert Schwarz leicht mit Lb5 oder Lh5 und der schwarze g6-Bauer läuft unbehindert zum Umwandlungsfeld g1.
Oder sollte ich mit meinen Behauptungen falsch liegen?
LÖSUNG (Zeilen unterhalb mit der Maus markieren!):
Weiß hält das Spiel bei richtiger Fortsetzung remis.
---> zu einem möglichen Abspiel!
---> Schachmagazin 64
Mittwoch, 24. September 2014
Matttreiben
Aus Stöhr (Ach-Burghausen) - Feichtner (Yokozuna Uttendorf) 0:1
Schwarz steht natürlich klar auf Sieg. Noch heißt es allerdings aufpassen, denn für einen Mattangriff des Schwarzen muss der König alleine gelassen werden.
Thomas spielte die Partie zwingend zu Ende. Wen es interessiert, der markiere die Zeilen unter "Lösung" mit der Maus.
Wie würdest du die Partie zu Ende spielen?
So beendete Thomas die Partie ---> Lösung:
1. ... Dc2+ 2.Kg1 Dd1+ 3.Kg2 Dd2+ 4.Kg1 De1+ 5.Kg2 Tf3 und gegen das Matt gibt es kein vernünftiges Mittel mehr.
Schwarz steht natürlich klar auf Sieg. Noch heißt es allerdings aufpassen, denn für einen Mattangriff des Schwarzen muss der König alleine gelassen werden.
Thomas spielte die Partie zwingend zu Ende. Wen es interessiert, der markiere die Zeilen unter "Lösung" mit der Maus.
Wie würdest du die Partie zu Ende spielen?
So beendete Thomas die Partie ---> Lösung:
1. ... Dc2+ 2.Kg1 Dd1+ 3.Kg2 Dd2+ 4.Kg1 De1+ 5.Kg2 Tf3 und gegen das Matt gibt es kein vernünftiges Mittel mehr.
Dienstag, 23. September 2014
Die Yokozunas in Bayern
Eine Collage vom Treffen Ach-Burghausen gegen Yokozuna Uttendorf am 20. Sept. 2014 in Burghausen:
Links oben: Wasserspiele vor dem Bürgerhaus
darunter: Mike Thurner und Manfred Theußl
unten links: Wolfgang Schweiger
rechts oben: Thomas Feichtner
darunter: moderne Kunst vor dem Bürgerhaus (Ersatzbild für das sechste Teammitglied, den Fotografen Alois Grundner) und unser Einser Günter Hahn
darunter: Teil einer Hochzeitstafel im großen Saal des Bürgerhauses
Warum die beiden Herren links oben so grinsen, ist nicht bekannt. Beide tragen mit Stolz ein "73" auf der Brust. Soll das ihr Alter sein? Wenn man die Lebensjahre beider addiert natürlich. Aber so jung sehen sie auch wieder nicht aus. ;-))
Das Bild rechts unten zeigt den schön geschmückten Hochzeitssaal im Bürgerhaus. Da unten ging es später hoch her, was man bis ins Spiellokal hörte. Wahrscheinlich, nein sicher, wäre mancher lieber unten dabei gewesen als oben sein Hirn zu martern.
Links oben: Wasserspiele vor dem Bürgerhaus
darunter: Mike Thurner und Manfred Theußl
unten links: Wolfgang Schweiger
rechts oben: Thomas Feichtner
darunter: moderne Kunst vor dem Bürgerhaus (Ersatzbild für das sechste Teammitglied, den Fotografen Alois Grundner) und unser Einser Günter Hahn
darunter: Teil einer Hochzeitstafel im großen Saal des Bürgerhauses
Warum die beiden Herren links oben so grinsen, ist nicht bekannt. Beide tragen mit Stolz ein "73" auf der Brust. Soll das ihr Alter sein? Wenn man die Lebensjahre beider addiert natürlich. Aber so jung sehen sie auch wieder nicht aus. ;-))
Das Bild rechts unten zeigt den schön geschmückten Hochzeitssaal im Bürgerhaus. Da unten ging es später hoch her, was man bis ins Spiellokal hörte. Wahrscheinlich, nein sicher, wäre mancher lieber unten dabei gewesen als oben sein Hirn zu martern.
Montag, 22. September 2014
Schweiger - Engelsberger 0:1
Günter bezeichnete ihn in seinem sonntägigen Kommentar als "heimlichen" Sieger, unseren Rauriser Wolfgang Schweiger (eigentlich auch ein Steirer).
In Wolfgangs Partie gegen Benno Engelsberger kam es in Zeitnot zu der links abgebildeten Stellung. Wolfgang spielte 29.Dh6. Es folgte Df8 und 31.Dh3.
In der Diagrammstellung wäre die Partie für Weiß zu entscheiden gewesen. Wie?
Lösung:
Mein Fritz 14 gibt hier folgende Variante an:
29.Ld3 Df8 30.Dh4 Ta7 31.Th3 h5 32.Dg5 Sc4 33.Le1 Tad7 34.Lxg6 Dc5+ 35.Kg2 fxg6 36.Dxg6+ Kf8 37.Txh5 Dd5+ 38.Kg1 Dc5+ 39.Kf1 Se3+ 40.Ke2 Db5+ 41.Kf3 Df1+ 42.Lf2 Dxa1 43.Th8 matt
---> zur ganzen Partie!
In Wolfgangs Partie gegen Benno Engelsberger kam es in Zeitnot zu der links abgebildeten Stellung. Wolfgang spielte 29.Dh6. Es folgte Df8 und 31.Dh3.
In der Diagrammstellung wäre die Partie für Weiß zu entscheiden gewesen. Wie?
Lösung:
Mein Fritz 14 gibt hier folgende Variante an:
29.Ld3 Df8 30.Dh4 Ta7 31.Th3 h5 32.Dg5 Sc4 33.Le1 Tad7 34.Lxg6 Dc5+ 35.Kg2 fxg6 36.Dxg6+ Kf8 37.Txh5 Dd5+ 38.Kg1 Dc5+ 39.Kf1 Se3+ 40.Ke2 Db5+ 41.Kf3 Df1+ 42.Lf2 Dxa1 43.Th8 matt
---> zur ganzen Partie!
Sonntag, 21. September 2014
Umfrageergebnis LLA
Die Umfrage "Wer gewinnt die Landesliga A 2014/15?" ergab:
1) ASK Salzburg 7
2) Yokozuna Uttendorf 5
3) Mozart 1910 4
4) Mattighofen 1961 3
5) Ranshofen II 2
LLA, Rd.1: Ach/Burghausen - Yokozuna Uttendorf 3:3
Beide Teams aus Burghausen und Uttendorf konnten in der Startrunde nicht in stärkster Aufstellung antreten. Das tat jedoch der Kampfesfreude keinen Abbruch. Nach etwa zwei Stunden sah es nach einem deutlichen Sieg der Grenzstädter aus, doch mit zunehmender Dauer wurde die Aussicht für uns wieder freundlicher und schließlich endete die Begegnung friedlich 3:3.
Brett 1: Reiner Huch, 2273 - Günter Hahn, 2121 remis
Die beiden "Großmeister" einigten sich ziemlich bald auf ein Unentschieden.
Brett 2: Helmut Stöhr, 2019 - Thomas Feichtner, 2066 0:1
Thomas gewann nach schwächerem Beginn die Qualität und einen Bauern. Diesen Vorteil spielte er gekonnt nach Hause.
Brett 3: Konrad Festner, 1998 - Manfred Theußl, 1952 remis
Nach erbittertem Kampf hatten beide nur mehr drei verbundene Bauern, die sich gegenüber standen. Manfred besaß die Dame, Konrad dafür zwei Türme. Das Spiel war für keinen mehr zu gewinnen. Zu einem früheren Zeitpunkt, als noch fast alle Bauern auf dem Brett waren, hätte Konrad gute Gewinnaussichten gehabt.
Brett 4: Christian Neis, 1892 - Alois Grundner, 1928 remis
Nach der Eröffnung stand Lois optisch seltsam bis schlecht: Seine Dame nahm den Platz des Läufers in einer Fianchettostellung ein. Konrad griff wahrscheinlich zu ungestüm an, wobei Lois alle Finten parieren konnte und das Spiel ins Remis verflachte.
Brett 5: Benno Engelsberger, 1602 - Wolfgang Schweiger, 1863 1:0
Wolfgang griff seinen eloschwächeren Spielpartner mit der "Brechstange" an, ließ sich für den Angriff eigene Figuren nehmen, knackte jedoch dennoch nicht die gegnerische Königsstellung.
Brett 6: Josef Nyari, 1646 - Michael Thurner, 1713 remis
Auch diese Partie endete relativ bald mit einem Friedensschluss.
Die Bilder zeigen die einzigen Sieger des Wettkampfs: Benno Engelsberger und Thomas Feichtner:
Brett 1: Reiner Huch, 2273 - Günter Hahn, 2121 remis
Die beiden "Großmeister" einigten sich ziemlich bald auf ein Unentschieden.
Brett 2: Helmut Stöhr, 2019 - Thomas Feichtner, 2066 0:1
Thomas gewann nach schwächerem Beginn die Qualität und einen Bauern. Diesen Vorteil spielte er gekonnt nach Hause.
Brett 3: Konrad Festner, 1998 - Manfred Theußl, 1952 remis
Nach erbittertem Kampf hatten beide nur mehr drei verbundene Bauern, die sich gegenüber standen. Manfred besaß die Dame, Konrad dafür zwei Türme. Das Spiel war für keinen mehr zu gewinnen. Zu einem früheren Zeitpunkt, als noch fast alle Bauern auf dem Brett waren, hätte Konrad gute Gewinnaussichten gehabt.
Brett 4: Christian Neis, 1892 - Alois Grundner, 1928 remis
Nach der Eröffnung stand Lois optisch seltsam bis schlecht: Seine Dame nahm den Platz des Läufers in einer Fianchettostellung ein. Konrad griff wahrscheinlich zu ungestüm an, wobei Lois alle Finten parieren konnte und das Spiel ins Remis verflachte.
Brett 5: Benno Engelsberger, 1602 - Wolfgang Schweiger, 1863 1:0
Wolfgang griff seinen eloschwächeren Spielpartner mit der "Brechstange" an, ließ sich für den Angriff eigene Figuren nehmen, knackte jedoch dennoch nicht die gegnerische Königsstellung.
Brett 6: Josef Nyari, 1646 - Michael Thurner, 1713 remis
Auch diese Partie endete relativ bald mit einem Friedensschluss.
Die Bilder zeigen die einzigen Sieger des Wettkampfs: Benno Engelsberger und Thomas Feichtner:
Samstag, 20. September 2014
Start Landesliga A
In der ersten Runde haben unsere Yokozunas heute die weite Fahrt nach Burghausen unternommen, um gegen die dortigen Schachfreunde anzutreten. Leider ist unser Einserteam ziemlich ersatzgeschwächt, fallen doch beide "Steirermen" aus und auch Werner Lamberger steht nicht zur Verfügung.
Seit 15 Uhr spielen (die Bretter 4 bis 6 können auch variieren) im Burghausener Bürgerhaus:
Seit 15 Uhr spielen (die Bretter 4 bis 6 können auch variieren) im Burghausener Bürgerhaus:
Brett 1: Günter HahnUm 0 Uhr herum wird ein Kurzbericht in den Blog gestellt werden.
Brett 2: Thomas Feichtner
Brett 3: Manfred Theußl
Brett 4: Alois Grundner
Brett 5: Wolfgang Schweiger
Brett 6: Michael Thurner
Freitag, 19. September 2014
Österr. Seniorenmeisterschaft beendet
Der neue österr. Seniorenmeister heißt Friedrich Woeber von der Sgm Voest Krems. In der letzten Runde konnte er seinen Vereinskollegen Dr. Felix Winiwarter überholen, der in der Schlussrunde gegen Alfred Enzendorfer seinen einzigen ganzen Punkt abgab. Auf Rang 3 platzierte sich der einzige Steirer im Feld, Klaus Nickl.
Meine Wenigkeit ist mit dem Schlussrang 9 nicht ganz zufrieden, wenngleich die Eloperformance von 1982 zeigt, dass die Leistung doch entsprechend war.
---> alle Details bei chess-results!
Meine Wenigkeit ist mit dem Schlussrang 9 nicht ganz zufrieden, wenngleich die Eloperformance von 1982 zeigt, dass die Leistung doch entsprechend war.
---> alle Details bei chess-results!
Donnerstag, 18. September 2014
Auf und Ab
Auffallend verlief letzten Samstag bei Mattighofen - Senoplast Uttendorf die Partie auf Brett 6 zwischen Gerhard Friedl (Elo 1843) und "unserem Neuen" Ernst Griessner (Elo 1570).
Nach dem achten Zug von Gerhard Friedl schien Ernst k. o. zu sein (links).
Nach 41 Zügen war die Partie remis (unten links).
Im 39. Zug (Diagramm unten rechts) hätte aber Ernst einen Siegeszug gehabt, nämlich Te2!
Nach dem achten Zug von Gerhard Friedl schien Ernst k. o. zu sein (links).
Nach 41 Zügen war die Partie remis (unten links).
Im 39. Zug (Diagramm unten rechts) hätte aber Ernst einen Siegeszug gehabt, nämlich Te2!
Mittwoch, 17. September 2014
Schluss-Stellung Gruber-Grundner
Von der laufenden Seniorenmeisterschaft:
Die Diagrammstellung wurde vorgestern zwischen Helmut Gruber und mir remis gegeben (Schwarz am Zug). Beide "Fritzens", die ich besitze, zeigen ein deutliches Plus für Schwarz an. Doch kann ich mir nicht vorstellen, wie das Spiel zu gewinnen sein soll.
Ich ließ Fritz 14 die Stellung ausspielen. Nach einiger Zeit bricht er ab, zeigt aber immer noch ein Plus von etwa 2,5 für Schwarz.
Die Diagrammstellung wurde vorgestern zwischen Helmut Gruber und mir remis gegeben (Schwarz am Zug). Beide "Fritzens", die ich besitze, zeigen ein deutliches Plus für Schwarz an. Doch kann ich mir nicht vorstellen, wie das Spiel zu gewinnen sein soll.
Ich ließ Fritz 14 die Stellung ausspielen. Nach einiger Zeit bricht er ab, zeigt aber immer noch ein Plus von etwa 2,5 für Schwarz.
Montag, 15. September 2014
Österr. Seniorenmeisterschaft
Die österr. Seniorenmeisterschaft 2014 wird momentan in St. Veit im Pongau im Seelackenmuseum (Turnierleitung Ing. Gerhard Herndl) abgewickelt. Statt der geplanten 9 Runden werden wegen der enttäuschend geringen Teilnehmerzahl nur 7 ausgetragen.
Ein Uttendorfer ist mit von der Partie: Alois Grundner hat nach drei Runden einen Punkt. Zwei Remis gegen Karl Walkner und Helmut Gruber sowie eine Niederlage gegen Alfred Hirsch entsprechen nicht ganz den Erwartungen, doch noch ist das Turnier ja nicht aus.
---> alle Details bei chess-results!
Nach drei Runden führt der älteste Teilnehmer mit 100% das Feld an: Dr. Felix Winiwarter (Bild)
Ein Uttendorfer ist mit von der Partie: Alois Grundner hat nach drei Runden einen Punkt. Zwei Remis gegen Karl Walkner und Helmut Gruber sowie eine Niederlage gegen Alfred Hirsch entsprechen nicht ganz den Erwartungen, doch noch ist das Turnier ja nicht aus.
---> alle Details bei chess-results!
Nach drei Runden führt der älteste Teilnehmer mit 100% das Feld an: Dr. Felix Winiwarter (Bild)
Sonntag, 14. September 2014
Eloschnitt der LLA-Mannschaften
Am kommenden Samstag startet die höchste Salzburger Spielklasse, die Landesliga A. Unsere "Yokozunas" werden hoffentlich wieder ordentlich mitmischen können. Leicht werden sie es nicht haben, wie die folgende Aufstellung zeigt.
Der Eloschnitt der einzelnen Teams (nur die ersten sechs Bretter wurden berechnet) ergibt folgende Reihung:
Mattighofen 1961 | 2195 |
ASK Salzburg 1 | 2164 |
Mozart 1910 | 2119 |
Ranshofen 2 | 2059 |
Six Feed under O/L-A | 2046 |
Raika Ach-Burghausen | 2042 |
Raiffeisen Mondsee | 2036 |
Ranshofen 3 | 2025 |
ASK Salzburg 1955 | 2012 |
Yokozuna Uttendorf | 1993 |
Ranshofen 4 | 1948 |
SIR Rechenwirt | 1928 |
Collage Mattighofen/Senoplast
Gegen die Mattighofener Schachfreunde spielte das Senoplast-Team in den letzten 16 Monaten dreimal.
Zunächst wurde die Relegation von uns 4:2 gewonnen. Dann setzte es für uns zweimal eine knappe 2,5:3,5-Niederlage. Die folgenden Bilder entstanden bei der gestrigen Begegnung in Oberösterreich:
Zunächst wurde die Relegation von uns 4:2 gewonnen. Dann setzte es für uns zweimal eine knappe 2,5:3,5-Niederlage. Die folgenden Bilder entstanden bei der gestrigen Begegnung in Oberösterreich:
Samstag, 13. September 2014
Mattighofen II - Senoplast Uttendorf 3,5:2,5
Ernst Griessner führte sich mit einem Remis ein |
Auf den Brettern 2 bis 5 wurde, teils sehr bald, in friedliche Punkteteilungen eingewilligt. Nur unsere erstmals in der Landesliga B eingesetzte Saalfeldener Verstärkung, Ernst Griessner, lieferte auf Brett 6 ein Kampfremis gegen den Mattighofener Chef Gerhard Friedl. Diese Partie verlief kurios: Im Eröffnungsstadium sah es nach einer schnellen Niederlage von Ernst aus, der jedoch alles parieren konnte, allerdings mit der deutlich ungünstigeren Stellung vorlieb nehmen musste. Dennoch gelang es ihm, zu druckreichem Spiel zu kommen. Er übersah jedoch im fortgeschrittenen Stadium eine Gewinnmöglichkeit und so endet auch dieses Spiel unentschieden.
Großen Kampf gab es auf Brett 1: Heinz Hopfgartner nützte in der längsten Partie des Abends die Schwächen in der Stellung von Gerhard Schöpf sehenswert aus und wurde damit zum Matchwinner für Mattighofen.
LLB, Runde 1: Mattighofen II - Senoplast Uttendorf
In der ersten Runde muss unser Senoplast-Team heute die weite Fahrt zu den oberösterreichischen Schachfreunden von Mattighofen antreten. Wir müssen leider auf Zivko Danojevic aus privaten Gründen verzichten. Dafür haben wir auf Brett 5 einen geistigen Riesen sitzen, der sicher der Mannschaft eine starke Stütze sein wird: Werner Lamberger jun. wird in diesem Spieljahr fallweise in beiden Uttendorfer Mannschaften mitspielen.
Die Uttendorfer Aufstellung:
1) Gerhard Schöpf
2) Alois Grundner sen.
3) Wolfgang Schweiger
4) Walter Scharler
5) Werner Lamberger
6) Ernst Grießner
Ab dem sehr späten Abend (gegen Mitternacht)
wird es im Blog einen Kurzbericht vom Match Mattighofen - Uttendorf geben.
Die Uttendorfer Aufstellung:
1) Gerhard Schöpf
2) Alois Grundner sen.
3) Wolfgang Schweiger
4) Walter Scharler
5) Werner Lamberger
6) Ernst Grießner
Ab dem sehr späten Abend (gegen Mitternacht)
wird es im Blog einen Kurzbericht vom Match Mattighofen - Uttendorf geben.
Freitag, 12. September 2014
September-Schachecke
Klick mich groß! |
Danke an die Herausgeber des "Dorfblattl" für die Möglichkeit, die Schachecke zu publizieren. Sie wird in fünf Gemeinden gelesen: Niedernsill, Uttendorf, Stuhlfelden, Mittersill und Hollersbach. Schade, dass wir diesen LeserInnen keinen wöchentlichen Schachabend bekanntgeben können. Das wäre sicher eine Möglichkeit, den einen oder anderen Interessierten als Klubmitglied gewinnen zu können.
---> Uttendorfer Druck
---> alle "Schachecken"!
Werner Süß 45
Unser steirischer "Einser" feiert heute einen halbrunden Geburtstag. Werner Suess wird 45 Jahre alt.
Alles Gute in jeder Beziehung von deinen Uttendorfer Schachfreunden!
---> zur "Traumpartie" von Werner!
Donnerstag, 11. September 2014
Feichtner - wer sonst!?!
Zum Septemberturnier erschienen 11 Teilnehmer: 6 aus Uttendorf, 4 aus Saalfelden, 1 aus Mittersill. Souverän, wie bei derartigen Turnieren gewohnt, setzte sich Sektionsleiter Thomas Feichtner mit 100% durch.
Es gab folgendes Endergebnis:
1) Thomas Feichtner, Uttendorf 10
2) Wolfgang Schweiger, Uttendorf 7
3) Leo Feichtner, Saalfelden 6,5
4) Maksic ?, Saalfelden 6
5) Walter Scharler, Uttendorf 6
6) Alois Grundner, Uttendorf 5
7) Reinhard Fraissl, Saalfelden 5
8) Ernst Grießner, Saalfelden 5
9) Gerhard Kreuzer, Uttendorf 3,5
10) Langer Helmut, Mittersill 0,5
Werner Lamberger sen., Uttendorf 0,5
---> alle Details bei chess-results!
Es gab folgendes Endergebnis:
1) Thomas Feichtner, Uttendorf 10
2) Wolfgang Schweiger, Uttendorf 7
3) Leo Feichtner, Saalfelden 6,5
4) Maksic ?, Saalfelden 6
5) Walter Scharler, Uttendorf 6
6) Alois Grundner, Uttendorf 5
7) Reinhard Fraissl, Saalfelden 5
8) Ernst Grießner, Saalfelden 5
9) Gerhard Kreuzer, Uttendorf 3,5
10) Langer Helmut, Mittersill 0,5
Werner Lamberger sen., Uttendorf 0,5
---> alle Details bei chess-results!
Ice Bucket Challenge für die Nr. 2
Quelle: Pixabay |
Sinquefield-Cup und gewann damit das stärkste Turnier aller Zeiten mit drei Punkten Vorsprung auf WM Magnus Carlsen. Seine im Turnier erzielte Ratingperformance ist die bisher höchste je erreichte und beträgt 3103. Eine beeindruckende Leistung.
Im Rahmen dieses Cups entstand auch ---> das folgende Video, in dem Fabiano Teilnehmer an der weltweiten Ice Bucket Challenge wurde.
Wusste er vom "Anschlag"?
Mittwoch, 10. September 2014
Jubiläumsbuch 1.Halleiner SK
Quelle: Pixabay |
Beim Jubiläumsturnier des 1. Halleiner Schachklubs lag unter anderem auch ein sehr nett gestaltetes Heftchen zum 60jährigen Gründungsjubiläum auf. Dies soll den Lesern dieses Blogs nicht vorenthalten werden:
---> Jubiläumsbuch 60 Jahre 1. Halleiner SK
---> 50-Jahre-Jubiläum des 1. Halleiner SK
---> Bericht über den SK Hallein in den Tennengauer Nachrichten
---> zur Homepage des 1. Halleiner SK
Montag, 8. September 2014
Umfrage: Wer wird Meister der LLB 2014/15?
Die Umfrage "Wer wird Meister der Landesliga B im Spieljahr 2014/15" erbrachte folgendes Ergebnis:
1) Mattighofen II 7 Stimmen (50%)
2) Neumarkt Dream-Team 4 Stimmen (29%)
3) Senoplast Uttendorf 2 Stimmen (14%)
4) Schwarzach SV 1 Stimme (7%)
Unsere Senoplast-Mannschaft hat in Runde 1 am kommenden Samstag gleich gegen Mattighofen anzutreten. Auch ohne Umfrageergebnis wissen wir, dass das ein schwerer Gang nach Oberösterreich wird. Aber - wir werden unsere Haut teuer verkaufen!
1) Mattighofen II 7 Stimmen (50%)
2) Neumarkt Dream-Team 4 Stimmen (29%)
3) Senoplast Uttendorf 2 Stimmen (14%)
4) Schwarzach SV 1 Stimme (7%)
Unsere Senoplast-Mannschaft hat in Runde 1 am kommenden Samstag gleich gegen Mattighofen anzutreten. Auch ohne Umfrageergebnis wissen wir, dass das ein schwerer Gang nach Oberösterreich wird. Aber - wir werden unsere Haut teuer verkaufen!
Sonntag, 7. September 2014
Fotoalbum vom Halleiner Jubiläumsturnier
Das wunderschöne "Rupertigwölb" im Hofbräuhaus Kaltenhausen (Foto Edi Reithofer) bildete den Rahmen für das Halleiner Jubiläumsturnier 2014.
---> Hier geht es zu weiteren Fotos, vorwiegend von den Kategoriesiegern!
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Samstag, 6. September 2014
Vier Uttendorfer beim Halleiner Jubiläumsturnier
v.l.: Rudi Berti, Alman Durakovic, Emanuel Frank, Nurija Hasanovic, Gerhard Herndl |
So konnten die 71 Spielerinnen und Spieler in angenehmer Atmosphäre ihre sieben 20-Minuten-Partien ausspielen. Zuletzt gab es ein Siegertrio mit 6 Punkten. Nach den Nebenwertungen wurde Emanuel Frank als Sieger ausgerufen, auf den Plätzen folgten FM Alman Durakovic (beide SC Royal) und Nurija Hasanovic (SK Pjesak). Alle drei nahmen Geldpreise, Urkunden und exklusive Siegertrophäen in Empfang.
Aus Uttendorf nahmen vier Spieler teil:Günter Hahn kam mit 5 Punkten auf Platz 9, Alois Grundner mit 4,5 auf Rang 11, Werner Lamberger (Platz 21) und Walter Scharler (Rang 25) erspielten je 4 Punkte.
---> alle Details bei chess-results!
Freitag, 5. September 2014
Wunderwuzi?
Fabiano Caruana (Wikipedia) |
Drei Runden vor Schluss hat er auf den Zweitplatzierten, WM Magnus Carlsen, einen Vorsprung von drei Punkten. Alle anderen hochkarätigen Teilnehmer haben weniger als 50 Prozent: Levon Aronian, Hikaru Nakamura, Veselin Toplaov und Maxime Vachier-Lagrave.
Im Liverating liegt Caruana mit 2836 nur mehr 29 Punkte hinter Magnus Carlsen.
---> zur Veranstalterseite!
---> Schach mit brennenden Kerzen (Video)!
The photo was taken by Przemysław Jahr Autorem zdjęcia jest Przemysław Jahr Wykorzystując zdjęcie proszę podać jako autora: Przemysław Jahr / Wikimedia Commons (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) oder CC-BY-SA-2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons
Donnerstag, 4. September 2014
Mike Thurner 40
Heute feiert unser Michael "Mike" Thurner seinen 40. Geburtstag. Er zählt zu den verlässlichen Stützen unseres Klubs. Auf dem Sechserbrett der Yokozunas hat er sich zu einer fixen Kraft "herausgemausert".
Zu diesem runden Festtag wünschen wir alles Gute, Gesundheit, viel Freude, vor allem auch mit dem königlichen Spiel.
Mittwoch, 3. September 2014
Bericht über das Spieljahr 2013/14
Der Bericht zum abgelaufenen Spieljahr 2013/14 ist ab sofort in unserer Chronik online. Mit 49 Seiten Umfang fiel er besonders umfangreich aus.
Viel Spaß beim Lesen!
---> zur Onlineausgabe >2 MB!
---> zur Druckausgabe >5 MB!
---> zur Chronik mit allen Jahresberichten!
Dienstag, 2. September 2014
Einladung zum Septemberturnier 2014
Sektionsleiter Thomas Feichtner lädt alle Pinzgauer Schachfreunde zum Septemberturnier ein:
Hallo, liebe Pinzgauer Schachfreunde !
Die Saison 2014/2015 beginnt!
Daher möchte ich Euch alle zu unserem Septemberturnier 2014 nächsten Donnerstag, am 11.09.2014 um 19.00h beim Tischlerwirt in Uttendorf einladen !!
Bedenkzeit und Runden je nach Teilnehmerzahl, aber wenn möglich, wird nicht geblitzt, sondern es werden mindestens 10-Minuten-Partien gespielt.
Lieber Reinhard, Manuel und Gerald, bitte diese Einladung an Eure Mitglieder weiterleiten!
Alle Schachspieler sind herzlich eingeladen.
LG
Thomas Feichtner
Schachklub Uttendorf
Schaukasten: Aufstellung unserer Teams
Seite 2 des Aushangs |
Im Schach-Schaukasten bei der Volksschule ist momentan die Aufstellung unserer beiden Mannschaften mit vielen Porträtfotos zu sehen.
---> zum aktuellen, kompletten Aushang!
---> zur Seite mit allen Schaukasten-Aushängen ab dem Jahr 2007
Montag, 1. September 2014
Vier Uttendorfer in Klausen
Am 38. Int. Schachturnier von Klausen (Südtirol) tummelten sich unter den insgesamt 73 Teilnehmern auch vier Uttendorfer:
Sektionsleiter Thomas Feichtner kam wieder ins A-Finale, erreichte dort mit Rang 19 (3,5 Pkt.) zwar keinen Traumplatz, ließ damit jedoch seinen Schachfreund, den steirischen FM Herbert Benda, hinter sich, der mit 2,5 Zählern auf dem 22. Platz beendete.
Ein starkes Turnier spielte Mike Thurner! Im B-Finale erzielte er 5,5 Punkte und Rang 7. Mannschaftskollege Manfred Theußl musste ihm den Vortritt lassen (5 Pkt., Platz 9). Beide gewannen durch diese guten Platzierungen jedoch begehrten Klausener Schachwein.
Nicht sehr zufrieden wird vermutlich Herbert Gampersberger gewesen sein. Er musste ins C-Finale, wo er mit 6 Zählern auf Endrang 6 kam. Erwin lässt grüßen: "Ich habe das C schon gewonnen!" ;-)
---> Ergebnisliste!
---> Website vom SK Klausen!
Sektionsleiter Thomas Feichtner kam wieder ins A-Finale, erreichte dort mit Rang 19 (3,5 Pkt.) zwar keinen Traumplatz, ließ damit jedoch seinen Schachfreund, den steirischen FM Herbert Benda, hinter sich, der mit 2,5 Zählern auf dem 22. Platz beendete.
Ein starkes Turnier spielte Mike Thurner! Im B-Finale erzielte er 5,5 Punkte und Rang 7. Mannschaftskollege Manfred Theußl musste ihm den Vortritt lassen (5 Pkt., Platz 9). Beide gewannen durch diese guten Platzierungen jedoch begehrten Klausener Schachwein.
Nicht sehr zufrieden wird vermutlich Herbert Gampersberger gewesen sein. Er musste ins C-Finale, wo er mit 6 Zählern auf Endrang 6 kam. Erwin lässt grüßen: "Ich habe das C schon gewonnen!" ;-)
von links: Manfred Theußl, Mike Thurner, Thomas Feichtner, Herbert Gampersberger im Jahre 2009 |
---> Website vom SK Klausen!
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