Montag, 31. Januar 2011
VM: Peter Schwendt fällt aus
Peter Schwendt scheidet aus privaten Gründen aus unserer Vereinsmeisterschaft aus. Da er noch nicht die Hälfte aller Spiele absolviert hat, werden seine Ergebnisse gestrichen.
Oberes Play Off
Im Oberen Play Off der 1. Klasse Süd gehen wir mit folgenden Vorgaben ins Rennen:
- Taxenbach 12,5 Punkte
- Uttendorf 11
- Hallein 10,5
- Saalfelden 9,5
Sonntag, 30. Januar 2011
Spruch zum Wochenende
Folgendes, für uns Schachspieler nicht sehr schmeichelhaftes Zitat, stammt angeblich von Albert Einstein:
Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält.
Aber: Wer Schach spielt, bleibt gesund!!
Der gleiche Prominente, der ein Freund von Weltmeister Emanuel Lasker war, hat über unser Spiel aber auch Netteres zu sagen gewusst:
Der gleiche Prominente, der ein Freund von Weltmeister Emanuel Lasker war, hat über unser Spiel aber auch Netteres zu sagen gewusst:
Schach ist das schnellste Spiel der Welt, weil man in jeder Sekunde Tausende von Gedanken ordnen muß.
170. Geburtstag von Samuel Loyd
Obwohl Samuel Loyd schon seit 100 Jahren tot ist, kennt seinen Namen wahrscheinlich jeder Klubspieler. Heute wäre sein 170. Geburstag. Sam Loyd war einer der bedeutendsten Schachproblem-Komponisten und gilt außerdem als Amerikas berühmtester Spiele-Erfinder und Rätselspezialist.
Eine sehr interessante Website zu Samuel Loyd findet man auf ---> Wikipedia! Dort wird auch die Wette mit Wilhelm Steinitz erzählt.
---> Zur Homepage der Samuel Loyd-Gesellschaft!
Eine sehr interessante Website zu Samuel Loyd findet man auf ---> Wikipedia! Dort wird auch die Wette mit Wilhelm Steinitz erzählt.
---> Zur Homepage der Samuel Loyd-Gesellschaft!
Samstag, 29. Januar 2011
Lamberger besiegt Langer
Im Seniorenkampf der Vereinsmeisterschaft 2011, einem Nachtragsspiel, kam Werner Lamberger sen. gegen Helmut Langer zu einem schönen Sieg.
7. Rd. 1. Kl. Süd: Senoplast U. - Schwarzach III 4,5:0,5
In der letzten Runde des Grunddurchgangs der 1. Klasse Süd empfing unser Senoplast-Team die Mannschaft Schwarzach 3. Die Pongauer waren mit nur 4 Spielern angereist, wodurch wir einen Punkt kampflos erhielten. Die restlichen Punkte steuerten nach Kampf Gerhard Schöpf, Edeljoker Günter Hahn und Markus Grießer (alle 1) sowie Walter Scharler (0,5) bei.
So gelang uns ein schöner, hoher Sieg, mit dem wir demnächst im Oberen Play Off um den Titel spielen können.
Gerhard Schöpf gab im 14. Zug ein Damenschach, mit dem gleichzeitig ein ungedeckter gegnerischer Läufer angegrifffen wurde. Manfred Baumgartner warf sofort das Handtuch.
Walter Scharler und Egon Fuchs lieferten sich einen harten Kampf, der schließlich friedlich endete.
Auf Brett 4 spielte erstmals in dieser Saison Günter Hahn, die Nr. 1 Uttendorfs. Durch einen Fehlzug von Kurt Estermann gewann er bald eine Figur und beendete kurz darauf die Partie siegreich.
Mit seinem positionellen Spiel gewann Markus Grießer relativ früh einen Bauern, dann einen zweiten und schließlich noch die Qualität - 1:0!
So gelang uns ein schöner, hoher Sieg, mit dem wir demnächst im Oberen Play Off um den Titel spielen können.
- Brett 1: Grundner Alois, 1992 - Neuwirth Manfred, 1680 1:0 kampflos
- Brett 2: Schöpf Gerhard, 1807 - Baumgartner Manfred, 1699 1:0
- Brett 3: Scharler Walter, 1749 - Fuchs Egon, 1628 remis
- Brett 4: Günter Hahn, 2126 - Estermann Kurt, 1502 1:0
- Brett 5: Griesser Markus, 1785 - Fischer Hans sen., 1384 1:0
Gerhard Schöpf gab im 14. Zug ein Damenschach, mit dem gleichzeitig ein ungedeckter gegnerischer Läufer angegrifffen wurde. Manfred Baumgartner warf sofort das Handtuch.
Walter Scharler und Egon Fuchs lieferten sich einen harten Kampf, der schließlich friedlich endete.
Auf Brett 4 spielte erstmals in dieser Saison Günter Hahn, die Nr. 1 Uttendorfs. Durch einen Fehlzug von Kurt Estermann gewann er bald eine Figur und beendete kurz darauf die Partie siegreich.
Mit seinem positionellen Spiel gewann Markus Grießer relativ früh einen Bauern, dann einen zweiten und schließlich noch die Qualität - 1:0!
Rätsel: Wappenkunde und Schach
1) Was bedeutet "geschacht"?
2) Welcher Staat hat ein Schachbrettmuster im Wappen?
3) Welche Schachfigur wurde früher relativ häufig als Wappenfigur verwendet?
ANTWORTEN:
1) Wenn das Schild des Wappens schachbrettartig geteilt ist.
2) Republik Kroatien
3) Der "Roch", wie der Turm früher genannt wurde. Sieht aber in der Darstellung auch anders aus als heute!
---> diverse Wappen mit dem Roch!
2) Welcher Staat hat ein Schachbrettmuster im Wappen?
3) Welche Schachfigur wurde früher relativ häufig als Wappenfigur verwendet?
ANTWORTEN:
1) Wenn das Schild des Wappens schachbrettartig geteilt ist.
2) Republik Kroatien
3) Der "Roch", wie der Turm früher genannt wurde. Sieht aber in der Darstellung auch anders aus als heute!
---> diverse Wappen mit dem Roch!
Freitag, 28. Januar 2011
Gampersberger - Halili 1:0
Die einzige Gewinnpartie gegen Zell am See lieferte trotz festgeklebten c4-Bauern Herbert Gampersberger. Die Diagrammstellung zeigt, wie überlegen er in der Partie gegen Pullumb Halili schon stand, als dieser in Zeitnot den finalen Bock schoss: g6???
Wer die ganze Partie verfolgen will, ---> klicke hier!
Wer die ganze Partie verfolgen will, ---> klicke hier!
Donnerstag, 27. Januar 2011
Vorschau 7. Rd. 1. Kl. Süd: Senoplast U. - Schwarzach
In der letzten Runde des Grunddurchgangs der 1.Klasse Süd kommen am kommenden Samstag (15 Uhr, Tischlerwirt) die Schachfreunde aus Schwarzach zu uns. Bei uns geht es um das Erreichen des Oberen Play Offs, von dem uns nicht mehr viel trennt.
Schwarzach 3 hat bisher aus folgendem Spielerpool gewählt:
Schwarzach 3 hat bisher aus folgendem Spielerpool gewählt:
- Rauchenbacher Robert, 1849, 1,0 aus 1
- Kiss Josef, 1762, 3,0 aus 4
- Neuwirth Manfred, 1680, 1,0 aus 4
- Baumgartner Manfred, 1699, 2 aus 7
- Sendlhofer Franz, 1619, 1,5 aus 4
- Fuchs Egon, 1628, 3,5 aus 7
- Estermann Kurt, 1502, 3 aus 6
- Fischer Hans sen., 1384, 0 aus 2
Mittwoch, 26. Januar 2011
Günter Hahn weiter siegreich
Die Partie Werner Lamberger sen. - Günter Hahn von der 7. Runde wurde bereits heute vorgespielt. Günter Hahn konnte auch dieses Spiel gewinnen und führt weiterhin mit 100%.
Armenischer Wein
Im Internet fand ich folgende Story über Exweltmeister Botwinnik und Fast-Weltmeister Kortschnoi, die beide Armenierinnen zur Frau hatten. Ob die Geschichte wahr ist, weiß ich nicht.
Botwinnik zu Kortschnoi: "Trinken Sie einen Schluck Wein! Das ist GUTER aus Armenien, wie Ihre Frau!"
Kortschnoi zu Botwinnik: "Nein, das ist ALTER aus Armenien, wie Ihre Frau!"
Botwinnik war darüber so gekränkt, dass er eine persönliche Entschuldigung forderte, die er auch bekam.
Dienstag, 25. Januar 2011
Yokozuna-Gruppenbild
Yokozuna Uttendorf nach der Partie gegen Zell am See: von links Herbert Gampersberger, Michael Thurner, Manfred Theußl, Heinz Bernert, Thomas Feichtner; nicht im Bild: Werner Lamberger jun. |
Montag, 24. Januar 2011
Achtung! Terminänderung!
Die 8. Runde der Landesliga B wird vom 19. Feb. 2011 auf 5. Feb. 2011 vorverlegt!!
Grund: Der Termin der Semesterferien war falsch angenommen worden.
Grund: Der Termin der Semesterferien war falsch angenommen worden.
Für echte Schach-Insider
Momentan gibt es laut ---> http://chess.liverating.org/
40 Supergroßmeister (>Elo 2700).
Wer ist der/die Älteste?
Antwort: Boris Gelfand (1968 geboren) vor Viswanathan Anand und Vassily Ivanchuk (1969).
40 Supergroßmeister (>Elo 2700).
Wer ist der/die Älteste?
Antwort: Boris Gelfand (1968 geboren) vor Viswanathan Anand und Vassily Ivanchuk (1969).
Sonntag, 23. Januar 2011
Sbg. Schüler- und Jugendlandesmeisterschaften
In den Semesterferien finden die Landesmeisterschaften für Jugendliche und Schüler in verschiedenen Altersgruppen statt.
Infos und die Ausschreibung findet man auf dem --->Jugendblog des SLV-Jugendreferenten Mag. Josef Eder.
Infos und die Ausschreibung findet man auf dem --->Jugendblog des SLV-Jugendreferenten Mag. Josef Eder.
Schöpf G. 1807 - Grießer M. 1785
In Runde 6 der Vereinsmeisterschaft spielten die beiden Senoplast-Teammitglieder Gerhard Schöpf und Markus Grießer gegeneinander. Sie trugen eine interessante Partie aus, die am Ende in beiderseitiger Zeitnot unentschieden gegeben wurde.
---> Hier geht es zur ganzen Partie!
Das Bild zeigt die beiden Recken zu Beginn ihrer Partie:
Markus Grießer (links) gegen Gerhard Schöpf |
Spruch zum Wochenende
Eine Wortspende deiner Hausbank:
Lieber Kies in der Tasche als Sand im Getriebe.
Samstag, 22. Januar 2011
7. Rd. der LLB: Yokozuna Uttendorf - Steinerwirt Zell am See 3:3
Im Pinzgauer Spitzenderby der ersten Mannschaften von Uttendorf und Zell am See gab es mit 3:3 eine gerechte Punkteteilung. Bei Zell trat Georg Maier nicht an, bei uns Günter Hahn.
Herbert Gampersberger eröffnete wie immer beherzt mit dem c4-Bauern, obwohl ihm dieser von seinen Mannschaftskameraden ans Brett geklebt worden war. Der Filz der Figur blieb am Brett haften, doch Herbert führte seine Partie dennoch souverän zum Sieg. In total überlegener Stellung mit einem Bauernplus konnte Herbert in Zeitnot von Pullumb Halili durch einen taktischen Kniff eine Figur gewinnen und gleich darauf Klappenfall reklamieren.
Alle anderen Spiele endeten remis, bei den Spielen von Michael Thurner und Gerald Junger trotz eines Bauernvorteils.
- Thomas Feichtner - FM Herbert Benda 0:1
- Werner Lamberger jun. - Peter Mooslechner remis
- Manfred Theußl - Gerald Junger remis
- Herbert Gampersberger - Pullumb Halili 1:0
- Heinz Bernert - Gerald Milota remis
- Michael Thurner - Peter Blumauer remis
Herbert Gampersberger eröffnete wie immer beherzt mit dem c4-Bauern, obwohl ihm dieser von seinen Mannschaftskameraden ans Brett geklebt worden war. Der Filz der Figur blieb am Brett haften, doch Herbert führte seine Partie dennoch souverän zum Sieg. In total überlegener Stellung mit einem Bauernplus konnte Herbert in Zeitnot von Pullumb Halili durch einen taktischen Kniff eine Figur gewinnen und gleich darauf Klappenfall reklamieren.
Alle anderen Spiele endeten remis, bei den Spielen von Michael Thurner und Gerald Junger trotz eines Bauernvorteils.
Spieljahr 1977/78
Das Spieljahr 1977/78 findet man nun auch komplett in unserer Chronik. Für alle, die damals bereits aktiv im Klub waren, eine Pflichtlektüre! Für die anderen auch nicht uninteressant.
---> zum Spieljahr 1977/78!
---> zur Chronik des USK Uttendorf!
---> zum Spieljahr 1977/78!
---> zur Chronik des USK Uttendorf!
Freitag, 21. Januar 2011
6. Runde der Vereinsmeisterschaft
Nach fünfwöchiger Pause wurde die Runde 6 unserer Vereinsmeisterschaft 2011 ausgetragen. Es gab keine nennenswerten Überraschungen:
Zur Tabelle kommt man durch Klick auf die Überschrift oder über das Karteiblatt "VM 2011"!
- Feichtner Thomas - Grundner Alois jun. 1:0
- Langer Helmut - Lamberger Werner sen. wird nachgetragen
- Hahn Günter - Schöpf Patrick 1:0
- Schwendt Peter - Thurner Michael wird nachgetragen
- Schöpf Gerhard - Griesser Markus remis
- Müllauer Erwin - Grundner Alois sen. wird nachgetragen
- Helmut Langer - Alois Grundner sen. 0:1 (vorgespielt)
Zur Tabelle kommt man durch Klick auf die Überschrift oder über das Karteiblatt "VM 2011"!
Donnerstag, 20. Januar 2011
Vorschau 7. Rd. LL B: Yokozuna Uttendorf - Steinerwirt Zell am See
Im Heimspiel der 7.Runde der Landesliga B empfangen unsere Yokozunas die Zeller Schachfreunde, die heuer gute Spiele liefern und momentan auf Platz 2 liegen. Letztere können aus folgendem Spielerpool aufstellen:
FM Herbert Benda, 2199, 4 aus 6
Georg Maier, 2049, 0.5 aus 1
Peter Mooslechner, 2046, 5 aus 6
Gerald Junger, 1849, 2 aus 5
Karl Schwaninger, 1812, 0 aus 0
Pullumb Halili, 1689, 1 aus 6
Helmut Gruber, 1645, 2 aus 3
Peter Blumauer, 1791, 1 aus 1
Herbert Bogensberger, 1623, 1 aus 2
Valentin Gumpold, 1482, 1 aus 1
Gerald Milota, 1948, 4 aus 5
Der Webmaster rechnet mit dem Einsatz der gelb markierten Spieler und erhofft keine neuerliche Niederlage. Ideal wäre ein 4:2-Sieg, denn damit könnten wir die Zeller in der Tabelle überholen.
FM Herbert Benda, 2199, 4 aus 6
Georg Maier, 2049, 0.5 aus 1
Peter Mooslechner, 2046, 5 aus 6
Gerald Junger, 1849, 2 aus 5
Karl Schwaninger, 1812, 0 aus 0
Pullumb Halili, 1689, 1 aus 6
Helmut Gruber, 1645, 2 aus 3
Peter Blumauer, 1791, 1 aus 1
Herbert Bogensberger, 1623, 1 aus 2
Valentin Gumpold, 1482, 1 aus 1
Gerald Milota, 1948, 4 aus 5
Der Webmaster rechnet mit dem Einsatz der gelb markierten Spieler und erhofft keine neuerliche Niederlage. Ideal wäre ein 4:2-Sieg, denn damit könnten wir die Zeller in der Tabelle überholen.
Mittwoch, 19. Januar 2011
Giris Sieg gegen Carlsen
Es hat sich ja sicher schon herumgesprochen, dass die Nr. 1 der Welt, Magnus Carlsen, beim Tata Steel Chess Tournament in Wijk aan Zee vom holländischen Jungstar Anish Giri in 23 Zügen besiegt wurde.
---> Auf chessvibes wird ein Video gezeigt, in dem Anish Giri die Partie vorführt!
---> Auf chessvibes wird ein Video gezeigt, in dem Anish Giri die Partie vorführt!
Der sehende Blindspieler
Nachfolgende Anekdote fand ich in einer Schachzeitung unseres Klubs aus dem Jahr 1977 ( so etwas hat es damals gegeben!!):
Großmeister Sämisch gab einmal eine Blind-Simultanvorstellung. Einer der Spieler hatte seine Braut mitgebracht, die offenbar vom Schach nicht viel verstand. Nachdem sie längere Zeit in der Nähe von Sämisch gesessen war, lief sie plötzlich aufgeregt zu ihrem Bräutigam und rief: "Der Mann ist ein Schwindler! Der ist gar nicht blind, der tut nur so."
Großmeister Sämisch gab einmal eine Blind-Simultanvorstellung. Einer der Spieler hatte seine Braut mitgebracht, die offenbar vom Schach nicht viel verstand. Nachdem sie längere Zeit in der Nähe von Sämisch gesessen war, lief sie plötzlich aufgeregt zu ihrem Bräutigam und rief: "Der Mann ist ein Schwindler! Der ist gar nicht blind, der tut nur so."
1000 Jahre Ströbecker Schach
Das berühmte deutsche Schachdorf Ströbeck feiert im Jahr 2011 das Fest "1000 Jahre Ströbecker Schach". Dazu gibt es ein umfangreiches Festprogramm.
---> zum Festprogramm!
---> zum Schachmuseum Ströbeck!
---> zur Gemeinde Ströbeck!
---> zum Festprogramm!
---> zum Schachmuseum Ströbeck!
---> zur Gemeinde Ströbeck!
Dienstag, 18. Januar 2011
Mannschaftsbilder
Die beiden Aufnahmen entstanden vor der Begegnung Senoplast Uttendorf - Raika Taxenbach 2:
Raika Taxenbach 2: Hans Weickl, Franz Radacher, Josef Kollmann, Hans Kollmann, Hans Grünwald; |
Senoplast Uttendorf: Alois Grundner sen., Erwin Müllauer, Gerhard Schöpf, Walter Scharler, Markus Grießer; |
Montag, 17. Januar 2011
Maia Tschiburdanidse 50!
Maia Tschiburdanidse, Georgien Quelle: http://www.wikipedia.com/ |
Die ehemalige 6. Schachweltmeisterin Maia Tschiburdanidse (1978 bis 1991) wird heute 50 Jahre. Gratulation!
Sonntag, 16. Januar 2011
Spruch zum Wochenende
Die Großmeister kochen auch nur mit Wasser, wenn auch mit heißerem als wir.
IM Andreas Dückstein, Wien
Samstag, 15. Januar 2011
6. Rd. 1. Kl. Süd: Raika Taxenbach II - Senoplast Uttendorf 0,5:4,5
Brett 1: Kollmann Hans 1501 - Alois Grundner sen. 1992 remis!
Brett 2: Kollmann Josef 1512 - Gerhard Schöpf 1807 0:1
Brett 3: Grünwald Hans 1400 - Walter Scharler 1749 0:1
Brett 4: Weickl Johann 1522 - Erwin Müllauer 1644 0:1
Brett 5: Radacher Franz 1493 - Markus Grießer 1785 0:1
Gott sei Dank glückte uns der erhoffte klare Sieg gegen die zweite Mannschaft der Taxenbacher Schachfreunde. Mit 0,5:4,5 fiel er sehr klar aus.
Lois Grundner sen. konnte wieder einmal gegen einen elomäßigen klar unterlegenen Gegner nicht gewinnen. Hans Kollmann baute sich geschickt auf und konnte alle Gewinnversuche des Uttendorfers parieren.
Gerhard Schöpf gewann gegen Sepp Kollmann zunächst einen Zentrumsbauern. Dann gelang es seiner Dame, in die gegnerische Reihen einzudringen und weitere drei Bauern zu erobern. Diesen Vorteil spielte Gerhard sicher nach Hause.
Ähnlich verlief das erfolgreiche Spiel von Walter Scharler gegen Hans Grünwald.
Wildwestmäßig sah die Partie auf Brett 4 aus. Erwin Müllauer stellte zunächst in einem Black Out eine Leichtfigur ein. Zu seinem Glück blieb Hans Weickl ein Läufer, der sich kaum rühren konnte. Im Verlauf eines Bauernangriffs von Erwin gab Hans die Mehrfigur zurück, ließ sich dann noch die Dame fesseln und verlor die Partie.
Souverän und sicher baute Markus Grießer eine starke Stellung mit einem Bauernplus gegen Franz Radacher auf. Als dieser seine Felle davonschwimmen sah, versuchte er mit einem Läuferopfer Gegenspiel zu erlangen, was aber Markus klar widerlegte - 0:1!
Nach diesem Erfolg wird die Teilnahme am Oberen Play Off hoffentlich gesichert sein.
Brett 2: Kollmann Josef 1512 - Gerhard Schöpf 1807 0:1
Brett 3: Grünwald Hans 1400 - Walter Scharler 1749 0:1
Brett 4: Weickl Johann 1522 - Erwin Müllauer 1644 0:1
Brett 5: Radacher Franz 1493 - Markus Grießer 1785 0:1
Gott sei Dank glückte uns der erhoffte klare Sieg gegen die zweite Mannschaft der Taxenbacher Schachfreunde. Mit 0,5:4,5 fiel er sehr klar aus.
Lois Grundner sen. konnte wieder einmal gegen einen elomäßigen klar unterlegenen Gegner nicht gewinnen. Hans Kollmann baute sich geschickt auf und konnte alle Gewinnversuche des Uttendorfers parieren.
Gerhard Schöpf gewann gegen Sepp Kollmann zunächst einen Zentrumsbauern. Dann gelang es seiner Dame, in die gegnerische Reihen einzudringen und weitere drei Bauern zu erobern. Diesen Vorteil spielte Gerhard sicher nach Hause.
Ähnlich verlief das erfolgreiche Spiel von Walter Scharler gegen Hans Grünwald.
Wildwestmäßig sah die Partie auf Brett 4 aus. Erwin Müllauer stellte zunächst in einem Black Out eine Leichtfigur ein. Zu seinem Glück blieb Hans Weickl ein Läufer, der sich kaum rühren konnte. Im Verlauf eines Bauernangriffs von Erwin gab Hans die Mehrfigur zurück, ließ sich dann noch die Dame fesseln und verlor die Partie.
Souverän und sicher baute Markus Grießer eine starke Stellung mit einem Bauernplus gegen Franz Radacher auf. Als dieser seine Felle davonschwimmen sah, versuchte er mit einem Läuferopfer Gegenspiel zu erlangen, was aber Markus klar widerlegte - 0:1!
Nach diesem Erfolg wird die Teilnahme am Oberen Play Off hoffentlich gesichert sein.
Schach-Test
Auf der Seite vom Schachklub Dillingen kann man sein Kombinationsverständnis testen. Mit 25 Sekunden pro Aufgabe ziemlich hart! Nach drei Fehlern bzw. Zeitüberschreitungen scheidet man aus.
---> Hier geht es zum Test!
---> Hier geht es zum Test!
Freitag, 14. Januar 2011
Vorschau 6. Rd. der 1. Kl. Süd
In der 6. Runde der 1.Klasse fährt unser Senoplast-Team in den Unterpinzgau und spielt im Taxwirt gegen die zweite Mannschaft der Taxenbacher Schachfreunde. Diese werden voraussichtlich mit folgendem Team antreten.
Brett 1: Kollmann Hans 1519 1.5 aus 5
Brett 2: Kollmann Josef 1530 1.0 aus 5
Brett 3: Grünwald Hans 1452 1.0 aus 5
Brett 4: Weickl Johann 1515 1.5 aus 4
Brett 5: Radacher Franz 1485 0.5 aus 2
Brett 6: Embacher Gerhard 1465 1.5 aus 2
Der Webmaster rechnet mit dem Einsatz der gelb markierten Spieler und hofft auf einen klaren Sieg, damit das Obere Play Off in Reichweite bleibt.
Brett 1: Kollmann Hans 1519 1.5 aus 5
Brett 2: Kollmann Josef 1530 1.0 aus 5
Brett 3: Grünwald Hans 1452 1.0 aus 5
Brett 4: Weickl Johann 1515 1.5 aus 4
Brett 5: Radacher Franz 1485 0.5 aus 2
Brett 6: Embacher Gerhard 1465 1.5 aus 2
Der Webmaster rechnet mit dem Einsatz der gelb markierten Spieler und hofft auf einen klaren Sieg, damit das Obere Play Off in Reichweite bleibt.
Donnerstag, 13. Januar 2011
Bericht zu ASK Post - Yokozuna Uttendorf
Mannschaftsführer Theußl hat einen Bericht zur vergangenen Yokozuna-Niederlage gesandt. Viel Spaß beim Lesen!
Augenzeugen berichten, dass sich vorige Woche eine nubische Tänzerin rhythmisch wippend in die Porsche-Filiale in Saalfelden geschlängelt habe und dabei in Anbetracht des hinter der Budel strahlenden Capos dermaßen gesabbert haben soll, dass sie unseren Präsidenten mit ihrer Grippe infiziert haben soll. Auf jeden Fall lag dieser niedergestreckt in seinem Bett und versäumte wohl erstmals seit 20 Jahren eine Liga-Partie.
Eigentlich freuten wir uns, da ja durch die präsidiale Abwesenheit ein 6:0 möglich gewesen wäre, wir waren also ideell einen halben Punkt vorne. Doch irgendwie fehlte uns unser geistiger Führer, Schach ist halt auch ein sehr emotioneller Sport.
Auf Brett 1 spielte also diesmal Wernero, der seit einiger Zeit das Spiel „Warhammer“ für sich entdeckt hat. Das ist ein Spiel für Männer in der Midlife-Krise, die sich mit Zollstöcken ausmessen, wessen Zinnsoldaten die des anderen eleganter durch die Schützengräben watschen können. So wohnt ihm also eine gewisse Aggressivität inne, die momentan am Schachbrett etwas eruptiv ausbricht. So richtete er auf Walters Stellung ein Paar Luftlandebatterien aus und opferte erst einen Bauern, dann einen Springer, um schlussendlich die beiden Läufer auf h7 und g7 zu zertrümmern. Ganz im Stile von Paul Morphy! Leider war Walter weniger romantisch gesinnt, nahm das ganze Zeug weg und rettete sich auf das Feld f6, dessen Existenz Wernero in der Vorberechnung ignoriert hat. Schade!
Ich gelobe hiermit feierlich nie wieder als Schwarzer Französisch zu spielen. Mit der Abtauschvariante ziehen mir meine Gegner regelmäßig den Nipf, so auch diesmal, ich war einfach froh, dass es nach dem Remisangebot meines Gegners vorbei war. Das nächste Mal wird sizilianisches Blut fließen, viel Blut!
Herbert hatte diesmal trotz c4 eine sehr gute Stellung, ich hatte schon geistig einen Punkt für uns notiert in Anbetracht der Zeitnot seines Gegners. Doch Stefan Nussbaumer fand einen großartigen Zug, der alle seine Probleme löste und das mit wenigen Sekunden auf der Uhr. Leider entstand ein Turmendspiel mit einem Mehrbauern für Schwarz und Herbert konnte nicht ins Remis abwickeln. Schade!
Heinz spielte diesmal souverän gegen Groiss Karl, ein solides Remis. Mir erschien die Stellung besser für Schwarz, doch Karl nahm mir in der Analyse nach wenigen Zügen diese Illusionen.
Nun zu etwas ganz Anderem. Mike hat sich eine schöne Variante im Schotten erarbeitet, die auch super funktioniert, wenn man im 10. Zug die Rochade macht. Mike vertauschte die Züge und sein Gegner opferte einen Springer auf f2. Mike konnte in nehmen, hatte aber dann seinen König auf e3 und Schwarz richtete alles auf den freistehenden Monarchen. Die Stellung hat Computer Fritz zwar relativ leicht verteidigt, doch in der konkreten Situation war die Variantenberechnung extrem komplex. Mike kürzte diese Berechnungen insofern ab, dass er sich zwei Züge später Mattsetzen ließ. Schade!
Hans spielte sehr gut und konnte einen Stellungsvorteil erreichen. Sein Gegner stellte sogar eine Figur ein, doch wie es so oft im Schach passiert, sah Hans noch etwas viel Stärkeres und nahm die Figur nicht. Leider stellte er bei seiner gesichteten Mattführung selber eine Figur ein und verlor daraufhin. Schade!
Was heißt das nun für uns?
Für uns ist das kein Problem, aber Zell am See muss sich warm anziehen, denn da wir ja Meister werden, wird’s am nächsten Samstag furchtbar weh tun :-).
Wenn der Capo wieder an Bord ist, steht einem 51/2-1/2 ja nichts mehr im Wege.
Cu,
Manfredo
Augenzeugen berichten, dass sich vorige Woche eine nubische Tänzerin rhythmisch wippend in die Porsche-Filiale in Saalfelden geschlängelt habe und dabei in Anbetracht des hinter der Budel strahlenden Capos dermaßen gesabbert haben soll, dass sie unseren Präsidenten mit ihrer Grippe infiziert haben soll. Auf jeden Fall lag dieser niedergestreckt in seinem Bett und versäumte wohl erstmals seit 20 Jahren eine Liga-Partie.
Eigentlich freuten wir uns, da ja durch die präsidiale Abwesenheit ein 6:0 möglich gewesen wäre, wir waren also ideell einen halben Punkt vorne. Doch irgendwie fehlte uns unser geistiger Führer, Schach ist halt auch ein sehr emotioneller Sport.
Auf Brett 1 spielte also diesmal Wernero, der seit einiger Zeit das Spiel „Warhammer“ für sich entdeckt hat. Das ist ein Spiel für Männer in der Midlife-Krise, die sich mit Zollstöcken ausmessen, wessen Zinnsoldaten die des anderen eleganter durch die Schützengräben watschen können. So wohnt ihm also eine gewisse Aggressivität inne, die momentan am Schachbrett etwas eruptiv ausbricht. So richtete er auf Walters Stellung ein Paar Luftlandebatterien aus und opferte erst einen Bauern, dann einen Springer, um schlussendlich die beiden Läufer auf h7 und g7 zu zertrümmern. Ganz im Stile von Paul Morphy! Leider war Walter weniger romantisch gesinnt, nahm das ganze Zeug weg und rettete sich auf das Feld f6, dessen Existenz Wernero in der Vorberechnung ignoriert hat. Schade!
Ich gelobe hiermit feierlich nie wieder als Schwarzer Französisch zu spielen. Mit der Abtauschvariante ziehen mir meine Gegner regelmäßig den Nipf, so auch diesmal, ich war einfach froh, dass es nach dem Remisangebot meines Gegners vorbei war. Das nächste Mal wird sizilianisches Blut fließen, viel Blut!
Herbert hatte diesmal trotz c4 eine sehr gute Stellung, ich hatte schon geistig einen Punkt für uns notiert in Anbetracht der Zeitnot seines Gegners. Doch Stefan Nussbaumer fand einen großartigen Zug, der alle seine Probleme löste und das mit wenigen Sekunden auf der Uhr. Leider entstand ein Turmendspiel mit einem Mehrbauern für Schwarz und Herbert konnte nicht ins Remis abwickeln. Schade!
Heinz spielte diesmal souverän gegen Groiss Karl, ein solides Remis. Mir erschien die Stellung besser für Schwarz, doch Karl nahm mir in der Analyse nach wenigen Zügen diese Illusionen.
Nun zu etwas ganz Anderem. Mike hat sich eine schöne Variante im Schotten erarbeitet, die auch super funktioniert, wenn man im 10. Zug die Rochade macht. Mike vertauschte die Züge und sein Gegner opferte einen Springer auf f2. Mike konnte in nehmen, hatte aber dann seinen König auf e3 und Schwarz richtete alles auf den freistehenden Monarchen. Die Stellung hat Computer Fritz zwar relativ leicht verteidigt, doch in der konkreten Situation war die Variantenberechnung extrem komplex. Mike kürzte diese Berechnungen insofern ab, dass er sich zwei Züge später Mattsetzen ließ. Schade!
Hans spielte sehr gut und konnte einen Stellungsvorteil erreichen. Sein Gegner stellte sogar eine Figur ein, doch wie es so oft im Schach passiert, sah Hans noch etwas viel Stärkeres und nahm die Figur nicht. Leider stellte er bei seiner gesichteten Mattführung selber eine Figur ein und verlor daraufhin. Schade!
Was heißt das nun für uns?
Für uns ist das kein Problem, aber Zell am See muss sich warm anziehen, denn da wir ja Meister werden, wird’s am nächsten Samstag furchtbar weh tun :-).
Wenn der Capo wieder an Bord ist, steht einem 51/2-1/2 ja nichts mehr im Wege.
Cu,
Manfredo
Daniel Zikal +
Der Schachklub Ranshofen gibt bekannt, dass der auch uns bestens bekannte Schachfreund Daniel Zikal gestorben ist. Er ruhe in Frieden!
---> zur Site des Schachklubs Ranshofen!
---> zur Site des Schachklubs Ranshofen!
Selbstmatt in 2
Schwarz am Zug: Selbstmatt in zwei Zügen |
Schwarz am Zug fand nun den einzigen Zug, nach dem er zweizügig matt gesetzt werden kann.
---> zur Lösung!
Ab der 3. Runde aber spielte der als Nr. 18 gesetzte Grundner groß auf, erreichte insgesamt 6,5 aus 9 und errang den sensationellen 3. Platz.
Gedenkjahr für Michail Botwinnik
Die FIDE rief das Jahr 2011 zum Gedenkjahr für den dreifachen Schach-Weltmeister Michail Botwinnik aus, der im August den 100. Geburtstag feiern würde.
---> zur Fide-Seite!
---> zur Fide-Seite!
Mittwoch, 12. Januar 2011
Nachtragsspiel 1 .Kl. Süd
In einem Nachtragsspiel der 1.Klasse Süd besiegte Hallein das Team von Raika Taxenbach 2 hoch mit 4:1. Das ist für uns bitter, rutschen wir doch dadurch auf den 4. Tabellenplatz ab.
Die Punkte für die Pinzgauer erspielten Hans Grünwald und Franz Radacher.
Die Punkte für die Pinzgauer erspielten Hans Grünwald und Franz Radacher.
Integration
Unser Klubmitglied Zifko Danojevic kommt aus dem ehemaligen Jugoslawien. Er lebt schon lange bestens integriert samt Familie bei uns im Pinzgau.
Eines Tages haben wir das Meisterschaftsspiel gegen Golling. Zifko liest die Mannschaftsaufstellung der Gegner: Cardaklija, Hasanovic, Vasic, Hamsic, Ljubic, Radoslavjevic.
Er stutzt und meint dann: "Hei, schau! Sind ja alles Jugos!"
Soviel zum Thema "Bestens integriert".
Eines Tages haben wir das Meisterschaftsspiel gegen Golling. Zifko liest die Mannschaftsaufstellung der Gegner: Cardaklija, Hasanovic, Vasic, Hamsic, Ljubic, Radoslavjevic.
Er stutzt und meint dann: "Hei, schau! Sind ja alles Jugos!"
Soviel zum Thema "Bestens integriert".
Dienstag, 11. Januar 2011
Endspiel-Trainer
Wer gerne Endspiele, geordnet nach Themen, trainieren möchte, findet auf folgender Seite eine einfache Gelegenheit:
http://www.chessvideos.tv/endgame-training/endgame-simulations.php
Da aber keine Instruktionen gegeben werden, ist es für Anfänger nur bedingt geeignet.
http://www.chessvideos.tv/endgame-training/endgame-simulations.php
Da aber keine Instruktionen gegeben werden, ist es für Anfänger nur bedingt geeignet.
Montag, 10. Januar 2011
Eis-Belohnung
Sonntag, 9. Januar 2011
Zum Wochenende
Die Jugend hat triumphiert.
Quelle: http://www.chessquotes.com/
Samstag, 8. Januar 2011
6. Rd. LLB: ASK Post SV - Yokozuna Uttendorf 3:3
Ersatzgeschwächt mussten unsere Yokozunas in Salzburg antreten, fehlte doch "Capo" Thomas Feichtner krankheitsbedingt. Nach teils fast sechsstündigem Kampf setzte es eine unerwartete und hohe 5:1-Auswärtsniederlage.
Brett 1: Walter Krimbacher 1954 - Werner Lamberger 2077 1:0
Brett 2: Josef Nußbaumer 1783 - Manfred Theußl 1962 remis
Brett 3: Stefan Nußbaumer 1875 - Herbert Gampersberger 1962 1:0
Brett 4: Karl Groiss 1824 - Heinz Bernert 1830 remis
Brett 5: Robert Kastenhuber 2032 - Michael Thurner 1715 1:0
Brett 6: Helmut Flatz 1827 - Hans Doppler 1563 1:0
Werner opferte einen Bauern und drei Leichtfiguren. Walters König zog dann auf ein unerwartetes Feld und Werner hatte einfach drei Figuren weniger.
Herbert hatte eine schöne Stellung erreicht, als er einen Bauern einstellte. In Folge konnte er einen Freibauern von Stefan nicht mehr halten.
Mike hatte das Pech, gegen einen starken Gegner antreten zu müssen, der seit Jahren kein Turnierschach mehr betrieben hatte. In einer schottischen Partie verlor er sehr schnell, aber "mit großer Geste" (Zitat Thurner).
Hans hätte die Möglichkeit zum Figurengewinn gehabt, nützte die Chance nicht und verlor das Spiel.
Die Remispartien auf Brett 2 und 4 verliefen nicht sehr spektakulär.
Trotz der schmerzhaften Niederlage bleibt Mannschaftsführer Tuss bei seinem optimistischen Schlachtruf "Der Meister kann uns nicht aus!"
Brett 1: Walter Krimbacher 1954 - Werner Lamberger 2077 1:0
Brett 2: Josef Nußbaumer 1783 - Manfred Theußl 1962 remis
Brett 3: Stefan Nußbaumer 1875 - Herbert Gampersberger 1962 1:0
Brett 4: Karl Groiss 1824 - Heinz Bernert 1830 remis
Brett 5: Robert Kastenhuber 2032 - Michael Thurner 1715 1:0
Brett 6: Helmut Flatz 1827 - Hans Doppler 1563 1:0
Werner opferte einen Bauern und drei Leichtfiguren. Walters König zog dann auf ein unerwartetes Feld und Werner hatte einfach drei Figuren weniger.
Herbert hatte eine schöne Stellung erreicht, als er einen Bauern einstellte. In Folge konnte er einen Freibauern von Stefan nicht mehr halten.
Mike hatte das Pech, gegen einen starken Gegner antreten zu müssen, der seit Jahren kein Turnierschach mehr betrieben hatte. In einer schottischen Partie verlor er sehr schnell, aber "mit großer Geste" (Zitat Thurner).
Hans hätte die Möglichkeit zum Figurengewinn gehabt, nützte die Chance nicht und verlor das Spiel.
Die Remispartien auf Brett 2 und 4 verliefen nicht sehr spektakulär.
Trotz der schmerzhaften Niederlage bleibt Mannschaftsführer Tuss bei seinem optimistischen Schlachtruf "Der Meister kann uns nicht aus!"
Bähr'sche Regel
Weiß am Zug gewinnt |
Zwei blockierte Randbauern und ein Mehrbauer: eine Stellung wie man sie in Schach-Endspielen häufig auf dem Brett findet. Diagramm 1 ist für Weiß gewonnen, Diagramm 2 wird remis. Kaum zu glauben.
Wie sich das jeweils verhält, klärt ganz rasch und ohne viel Rechnen die "Bährsche Regel", benannt nach dem deutschen Schachspieler und -komponisten Walter Bähr.
Weiß am Zug, Schwarz hält Remis |
Freitag, 7. Januar 2011
Vorschau 6. Rd LLB: ASK Post SV 1 - Yokozuna
In der 6.Runde der Landesliga B gastieren unsere Yokozunas bei den "Postlern" vom ASK Salzburg im Sternbräu. Dieser Gegner liegt momentan 3 Punkte hinter unserem Team auf dem 5.Rang.
Bisher wurden beim ASK Post SV 1 folgende Spieler eingesetzt.
Bisher wurden beim ASK Post SV 1 folgende Spieler eingesetzt.
- Krimbacher Walter, 1957, 2,0 aus 5
- Nussbaumer Josef, 1876, 2,5 aus 5
- Nußbaumer Stefan, 1865, 1,5 aus 2
- Rettenbacher Robert, 1887, 2,0 aus 5
- Groiss Karl, 1832, 2,0 aus 4
- Forstinger Alfred, 1785, 2,5 aus 5
- Lemmerhofer Manfred, 1725, 0,5 aus 1
- Flatz Helmut, 1829, 0,5 aus 1
- Neuwirth Gernot, 1562, 1,0 aus 1
- Herndl Gerald, 2102, 1,0 aus 1
Mittwoch, 5. Januar 2011
Faschingszeitung
Vor 32 Jahren wurde in unserem Klub die letzte Faschingszeitung herausgegeben. Jetzt im Jubiläumsjahr "50 Jahre Schachklub" gibt es wieder eine!
---> zur Faschingszeitung in Druckqualität (2,3 MB)!
---> zur Faschingszeitung in Bildschirmqualität (1,2 MB)!
---> zur Faschingszeitung in Druckqualität (2,3 MB)!
---> zur Faschingszeitung in Bildschirmqualität (1,2 MB)!
Montag, 3. Januar 2011
Pinzgauer Elospielereien
Eloschnitt der Pinzgauer Vereine:
(Spieler ohne Elozahl sind nicht berücksichtigt)
Top-10 des Pinzgaus
Kein Verein hat momentan eine aktive Amazone.
---> zur Pinzgauliste (als EXEL-Datei sortierbar)!
(Spieler ohne Elozahl sind nicht berücksichtigt)
- Uttendorf: 1780,1 (22 gemeldete SpielerInnen)
- Taxenbach: 1557,6 (19 gemeldete SpielerInnen)
- Zell am See: 1556,0 (27 gemeldete SpielerInnen)
- Saalfelden: 1408,0 (53 gemeldete SpielerInnen, die Mehrheit sind "Karteileichen")
Top-10 des Pinzgaus
- Benda Herbert (Zell) 2199
- Hahn Günter (Uttendorf)2126
- Penker Harald (Taxenbach)2080
- Lamberger Werner (Uttendorf) 2077
- Feichtner Thomas (Uttendorf) 2052
- Maier Georg (Zell) 2049
- Mooslechner Peter (Zell) 2046
- Danojevic Zivko (Uttendorf) 2013
- Grundner Alois (Uttendorf) 1992
- Gampersberger Herbert (Uttendorf) 1962 Theußl Manfred (Uttendorf) 1962
- Zell am See 3
- Taxenbach 1 Uttendorf 1
- Saalfelden 0
- Zell am See 6
- Saalfelden 5
Taxenbach 5
Uttendorf 5
Kein Verein hat momentan eine aktive Amazone.
---> zur Pinzgauliste (als EXEL-Datei sortierbar)!
Sonntag, 2. Januar 2011
Blog-Statistik
Webstatistik für unseren Vereinsblog "usku.blogspot.com" vom 1. Jänner bis 31. Dez. 2010:
- Besuche: 16.077 (6.695) + 140%
- Seitenaufrufe: 26.062 (10.484) + 149%
- Besuchszeit: 3:27 Minuten (1:19) + 162%
Samstag, 1. Januar 2011
19. Donau-Open Aschach beendet
In der B-Gruppe des 19. Donau Opens in Aschach gab unser Schachfreund Walter Scharler nach 5 von 7 Runden auf. Es gab Probleme mit dem von ihm reservierten Einzelzimmer. So wird er im Endklassement mit 2 Punkten auf Platz 75 geführt (89 TeilnehmerInnen). Ob er jetzt beim Neujahrsopen in Ybbs mitspielt, ist dem Webmaster noch nicht bekannt. Gemeldet ist er jedenfalls.
---> zur Ergebnisseite des Veranstalters!
---> zur Ergebnisseite des Veranstalters!
Eloliste Jänner 2011
Die neue nationale Eloliste Jänner 2011 für unseren Verein sieht
man ---> hier!
Die neue Nr.2 des Vereins ist Werner Lamberger jun.
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Die neue Nr.2 des Vereins ist Werner Lamberger jun.
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