Sonntag, 31. Juli 2011

Staatsmeisterschaft beendet

Staatsmeister im offenen Turnier wurde der Vorarlberger Georg Fröwis mit 7,5 aus 9. Bei den Damen setzte sich die Favoritin Eva Moser (Stmk.) vor der punktegleichen Burgenländerin Anna-Christina Kopinits durch (beide 8).
Von den Salzburger Teilnehmern erzielte der junge Neumarkter Emanuel Frank ein schönes Ergebnis:
Als Nr. 63 gestartet, kam er mit 4 Punkten  und einer Eloperformance von 2183 auf den 38. Platz, was ihm einen Elozuwachs von 32 Punkten bringen wird.
Die übrigen Salzburger TeilnehmerInnen platzierten sich ugf. im Rahmen der Erwartung:
10. (von 12) Christa Hackbarth 2
47. (von 64) Gerhard Spiesberger 3,5
50. Norbert Frühauf 3,5
56. Herbert Doppelhammer 3
---> Endstand im offenen Turnier!
---> Endstand im Damenturnier!

Unser "alter" (=früherer) Klubtrainer Georg Danner konnte mit 6,5 Punkten den tollen 3.Platz erreichen.

Freitag, 29. Juli 2011

Staatsmeisterschaft 2011 nach 6 Runden

An der Spitze liegt ein Quartett mit 5 Punkten (Andreas Diermair, Georg Fröwis, Mario Schachinger).
Die Salzburger:
33. Gerhard Spießberger 3
38. Emanuel Frank 2,5
59. Herbert Doppelhammer und Norbert Frühauf, beide 1,5

Bei den 12 Damen nimmt Christa Hackbarth momentan mit 2 Punkten Rang 8 ein. Hier führt Eva Moser mit dem Punktemaximum.

---> zu den detaillierten Turnierergebnissen!

Donnerstag, 28. Juli 2011

Betrug beim Schach

Unter dem folgenden Link geht es zu einer Wikipediaseite, auf der Betrugsfälle im Schach aufgelistet sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Betrugsf%C3%A4lle_im_Schach. In unserer schnellebigen Zeit sind die dort aufgelisteten Fälle beim elektronischen Betrug technisch schon wieder überholt.
Ganz anschaulich zeigt dies der Artikel "eDoping" von Felix Fürnhammer und Prof. Dr. Rolf Kraemer in der neuesten Ausgabe von ---> "Schach". Wer diesen liest, wird mit gewissem Schaudern erfahren, was da bei so manchem Turnier heimlich läuft.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Remisfreie Vereinsmeisterschaft

Der frühere FIDE Weltmeister Rustam Kasimdzanov aus Usbekistan trat in einem offenen Brief an die FIDE  mit einem interessanten Vorschlag heran, wonach kein Schach-Zweikampf mehr mit Remis enden soll:
---> offener Brief (engl.)!

In Anlehnung an Kasimdzanovs Vorschlag könnten wir unsere Vereinsmeisterschaft 2012 etwa so austragen:
a) Turnierpartie. Endet diese unentschieden, kommt es zu einem
b) Stichkampf mit 15 Minuten Bedenkzeit. Endet auch dieser remis, wird ein
c) Blitzspiel mit 10 Minuten ausgetragen. Ist dieses neuerlich unentschieden, kommt es zum
d) Finalspiel: Beide Partner haben 5 Minuten. Bei Unentschieden gewinnt Schwarz.
In die Turniertabelle wird ein 0:1 bzw. 1:0 eingetragen.
In den einzelnen Runden wird jeweils ein Farbentausch vorgenommen.
Wäre einmal interessant auszuprobieren.

Dienstag, 26. Juli 2011

Staatsmeisterschaft 2011 nach Runde 3

Bei der österr. Staatsmeisterschaft in Linz findet man unter den 64 Herren vier aus dem Landesverband Salzburg: ein Ranshofen-Trio mit Herbert Doppelhammer (1/3), Norbert Frühauf (0,5/3) und Gerhard Spießberger (1/3) und vom SK Neumarkt den jungen Emanuel Frank. Letzterer ist (noch) ein Spieler unter Elo 2000, er konnte jedoch in den ersten drei Runden zwei Gegner mit mehr als 2200 Elo besiegen.
Bei den Damen entdeckt man mit Christa Hackbarth eine Salzburgerin im 12 Frau starken Teilnehmerfeld. Christa hält bei 0,5 aus 3.
Alles Gute unseren VertreterInnen!

---> zu den Turnierergebnissen der Herren!
---> zu den Turnierergebnissen der Damen!


Montag, 25. Juli 2011

Danner-Partie

Meister Danner (IM Georg Danner) sandte eine interessante Schachpartie mit folgendem Begleittext, wofür wir danken:
hi
Partie aus dem Sommer-Sonnenkurs in Hartberg:
erst wildes Sizilianisch, danach viele Übergänge ins Endspiel.
Plötzlich entstand ein Turmendspiel mit vielen Türmen -beinahe aus dem Buch!
Genuß pur!!!
Schachgrüße georg danner
---> zur Partie !

Sonntag, 24. Juli 2011

Harry Hicker 70!

Eine Salzburger Schachlegende wird heute 70:
Dr. Harald Hicker, allseits "Harry" genannt.

Harry wird nicht nur von jeder(m) Salzburger SchachspielerIn gekannt. Durch seine zahlreichen Turnierteilnahmen in Nah und Fern ist er auch weit außerhalb Salzburgs Grenzen vielen Schachfreunden ein Begriff.

Alles Gute, Harry, Gesundheit und weiterhin viel Freude und Erfolg bei deiner Leidenschaft Schach!

Samstag, 23. Juli 2011

Rekord der anderen Art

»Die kürzeste Partie, die durch Überschreitung der Bedenkzeit verloren wurde, spielte Friedrich Sämisch im Jahr 1938 in Prag. Nach nur 12 Zügen hatte er seine Bedenkzeit von 2½ Stunden aufgebraucht.«

Gefunden auf der Site http://scleinzell.schachvereine.de/regelseite/kurios_01.shtml

Freitag, 22. Juli 2011

Bobby Fischer - Film

Am Donnerstag, 4. August 2011, zeigt ARTE um 22 Uhr die deutsche Erstausstrahlung des Films „Zug um Zug in den Wahnsinn – Die Legende Bobby Fischer".
Hier findet man ein interessantes Intro zum Film:
http://schach-welt.de/BLOG/Blog/ZugumZugindenWahnsinn-DieLegendeBobbyFischer

Donnerstag, 21. Juli 2011

Schachausflug

11 Klubmitglieder sind bei unserem Ausflug nach Pörtschach am 30./31. Juli 2011 dabei. Hier sind einmal für alle Eventualitäten einige wichtige Links zur Vorbereitung:

Unser Ausflugsort: http://www.poertschach.at/
Unser Hotel: http://www.hotel-garni-edy.com/Hotel.html
Nachbarort Velden: http://www.velden.at/
Casino Velden (AUSWEISPFLICHT!): http://www.casinos.at/default.aspx?muid=d273f084-94ce-4cff-8dd5-c5df5f6de28a
Seenrundfahrt am Wörthersee: http://www.schifffahrt-velden.at/frameset.html

Kärntner Brauereien, im Besonderen für unseren steirischen Hopfenwasser-Produzenten:
http://www.hirterbier.at/
http://www.schleppe.at/
http://www.unet.univie.ac.at/~a9800895/brauereien/kaernten/bedienung/hvillach.html

Kulinarik, speziell für unsere Yokozunas:
http://www.kaernten.at/de.aspx/Articles/View/314
http://www.genusslandkaernten.at/
http://www.kaernten-gastronomie.at/
http://www.wirtshaus.com/

Mittwoch, 20. Juli 2011

Anekdote

Richard Reti
Der tschechische Großmeister Richard Reti gab im Jahr 1925 eine Rekordvorstellung im Blindsimultanspiel. Er kämpfte gleichzeitig an 29 Brettern. Als Reti nach Beendigung der Partien wegging, ließ er seine Aktentasche liegen. «Danke!», rief der Großmeister, als man ihm die Tasche zurückgab. «Was habe ich doch für ein schlechtes Gedächtnis!»

Diese und zahlreiche andere Anekdoten findet man auf http://glareanverlag.wordpress.com/category/schach-anekdoten/

Montag, 18. Juli 2011

Nachricht aus dem Jenseits

Ein etwas makaberer, aber guter Schachwitz:

Nachdem ein Schachmeister gestorben war, hörte einer seiner Freunde in der Nacht eine Stimme. Es war die des verstorbenen Schachmeisters: "Hallo, mein Freund, ich habe für dich zwei Nachrichten: eine gute und eine schlechte. Welche willst du zuerst hören?"
"Die gute!"
"Es ist herrlich hier im Himmel. Es gibt die ganze Zeit Schachturniere. Du kannst gegen Morphy, Aljechin, Lasker, Tal, Capablanca, Botwinnik und andere Größen spielen."
"Fantastisch", sagte der Freund, "und was ist die schlechte Nachricht?"
"Du hast am Samstag Schwarz gegen Capablanca!”

So ähnlich gefunden auf der Site des ---> Schachklubs Fideler Bauer Leverkusen.

Sonntag, 17. Juli 2011

Raimund Kofler 60

Raimund Kofler, früherer Sektionsleiter unseres Schachklubs, feiert heute seinen 60. Geburtstag.

Alles Gute, Raimund! Viel Spaß in deinen zukünftigen Pensionsjahren, dazu gute Gesundheit!

Uns wünschen wir, dass Raimund neben seinen zahlreichen Interessen wieder etwas Gefallen am Schach finde und wir ihn öfter am Brett sehen könnten.

Freitag, 15. Juli 2011

Schachkleber von 1980


Unser Schachverein vertrieb ca. 1978 im ganzen Bundesland Schachkleber, 1000 Stück.
---> früherer Bericht!

Kurze Zeit später (etwa 1980) brachte der damalige Inter-Obmann und spätere Landesspielleiter Erich Schneider diesen Kleber (links) heraus.

Damals hatte der Mensch noch beste Chancen, gegen den Schachcomputer zu gewinnen.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Seniorenschach

Beim wöchentlichen Treff der Schachsenioren im Brucker "La Vida" wird nach sechsstündigem Kampf zusammengeräumt. Gewissenhaft werden die Figuren in die Kästen gelegt, wobei das Fehlen eines Läufers festgestellt wird.
So kann man das Lokal nicht verlassen, ist der einhellige Tenor. Man kontrolliert noch einmal den Inhalt der Kästen. Der Läufer fehlt wirklich!
Man beginnt zu suchen, schaut unter Tische und Stühle. Die Gelenkigsten kriechen auf allen Vieren unter jede Bank bis in die hintersten Winkel des Lokals. Nichts! Der Läufer taucht nicht auf.
Niemand kann sich vorstellen, wie sich eine Schachfigur so in Luft auflösen kann.
Eine Woche später treffen sich die Schachmatadore wieder im "La Vida": Der Senior der Runde kommt freudestrahlend in das Schachlokal. Vor sich trägt er mit spitzen Fingern triumphierend einen Läufer, den Läufer. Er hatte ihn zu Hause in der Brusttasche seines Hemds gefunden.

Dienstag, 12. Juli 2011

Schule für Hochleistungs-Schachspieler

Bericht in den "SN" vom 12.7.2011!
Dr. Martin Egger, Obmann des Schachklubs Neumarkt, Organisator des Neumarkter Opens, österr. Schach-A-Trainer, erfolgreicher Salzburger Schüler- und Jugendtrainer, hat ein gutes Netzwerk aufgebaut. Nun landete er einen besonderen Coup:
An der Neumarkter Hauptschule soll ein Schulversuch mit einer Schachklasse gestartet werden, wobei die Volksschule als "Zubringer" und die Handelsakademie als weiterführende Partnerschule miteingebunden sind.
Der vom psycholog. Institut an der Uni Salzburg begleitete Schulversuch sieht u. a. vor, dass die SchülerInnen auch ein Instrument erlernen, um andere Gehirnregionen zu aktivieren.
Der Schulbesuch soll so flexibel organisiert werden, dass die SchachschülerInnen während des Schuljahres auch für mehrere Wochen an Schach-Großereignissen teilnehmen können.
Gratulation und alle guten Wünsche an Martin Egger und sein Team!

Montag, 11. Juli 2011

Schlechte Verlierer

Unser Alt-Obmann Erwin Müllauer wurde im Alpencup einmal Opfer eines schlechten Verlierers.  Er konnte eine Partie, in der er auf Verlust gestanden war, mit Glück dennoch gewinnen. Daraufhin warf ihm sein Gegner, ein damaliger Staatsliga-B-Spieler, eine Schachfigur auf den Kopf, die Erwin knapp über dem Auge traf. Übrigens: Besagter schlechter Verlierer entschuldigte sich nicht einmal.

Da passt der bei ---> Schachimedes gesehene Schüttelreim:
VOR WUT HAT ER DEM SCHACHGENOSSEN
DEN SCHWARZEN KÖNIG NACHGESCHOSSEN.
(verfasst von Dr. Karl Rapf, Wien, 2004)

Im empfehlenswerten Buch "Das große Humboldt Schachsammelsurium" von Hugo Kastner finden sich mehrere Storys zum Thema "Schlechte Verlierer", z.B.:
  • Ein dänischer Schachspieler brach nach einem Fingerfehler, bei dem er seine Dame eingestellt hatte, nachts in den Turniersaal ein und köpfte alle Damen-Schachfiguren.
  • Bobby Fischer begann in Gewinnstellung immer den Marsch "Bridge over the River Kwai" zu summen.
  • u.v.a.

Sonntag, 10. Juli 2011

www.beff.at

Unter ---> "www.beff.at" trifft man auf ein früheres Mitglied unseres Schachklubs: Josef GRÖFLER!
Sepp ist der Sohn unserer früheren "Schachwirtsleute" Luise und Eduard Gröfler vulgo Metzgerwirt.
Er war einer der ersten Schüler im Schachklub, der sich schon in frühen Jahren auch als Funktionär betätigte: Zeugwart und Schülerbetreuer.
Er kam dann beruflich nach Vorarlberg, wo er als Sozialpädagoge arbeitete und auch bald eine Familie gründete. Damit war er für unseren Verein verloren. Nun auch schon 50 Jahre alt, ist Sepp seit etwa zwei Jahrzehnten als Leiter der Telefonseelsorge in Vorarlberg tätig. Daneben arbeitet er als "Humorberater" und liefert "Kabarett á la carte". Das gibt es wirklich! Nähere Infos dazu unter "beff.at.
Wir wünsche Sepp alles Gute und würden uns über ein Wiedersehen freuen.

Samstag, 9. Juli 2011

5.Todestag von Manfred Schöpf



Heute vor 5 Jahren verunglückte unser Schachfreund

Manfred Schöpf

mit seinem Motorrad tödlich.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Elogewinner


Jugendspieler Patrick Schöpf
Elogewinner 7/2011
Die neue Eloliste weist Sohn und Vater Schöpf, die beide erfolgreich am Open in Lienz mitgemischt hatten, als Elogewinner des Halbjahres aus. Gratulation!
  1. Schöpf Patrick                  1660 1591 +69
  2. Schöpf Gerhard                1842 1807 +35
  3. Scharler Walter                 1765 1749 +16
  4. Doppler Johann                1579 1563 +16
  5. Gampersberger Herbert   1976 1962 +14
  6. Bernert Heinz                   1841 1830 +11
  7. Griesser Markus               1796 1785 +11
  8. Danojevic Zivko               2019 2013 +6
  9. Feichtner Thomas             2055 2052 +3
  10. Hahn Günter                     2127 2126 +1

Mittwoch, 6. Juli 2011

Steirermen san very good

Dass die "Steirermen very good san", wissen wir nicht nur dank der Stoakogler. Spätestens seit Herbert Gampersberger als Gast bei uns spielt, ist das auch jedem Uttendorfer Schachspieler bewusst.
Herbert und Werner Suess nahmen heuer als einzige (Gast-)Uttendorfer am Dachstein-Welterbe-Turnier in Obertraun teil.
In diesem dank der hohen Geldpreise stärksten Schnellschachturnier Österreichs (15 Minuten Bedenkzeit, 103 Teilnehmer, davon 61 mit mehr als 2000 Elo, 25 mehr als 2300!!), hielten sie sich den Umständen entsprechend. Herbert erzielte 4 aus 9 und kam auf Rang 68, Werner wurde mit 3 Punkten 88.
---> Turnierergebnis bei chess-results!

DI Werner Suess - ein neuer Spitzenspieler bei Uttendorf

Aufmerksamen Lesern/innen ist es sicher aufgefallen. Auf dem ersten Brett unserer Yokozuna-Mannschaft findet sich ein neuer Name: Werner Suess.

DI Werner Suess ist Professor an der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (Stmk.). Er wird immer dann gemeinsam mit unserem Steirerman Herbert Gampersberger zu den Yokozuna-Spielen anreisen, wenn die beiden nicht in der Obersteirischen Liga zu spielen haben.

Werner Suess hat momentan eine nationale Elozahl von 2063.

Dienstag, 5. Juli 2011

Mannschaftsmeldungen

Sektionsleiter Thomas Feichtner meldete nun die Mannschaftsaufstellungen unserer beiden Teams für die Spielsaison 2011/12 in der Landesliga B an den Schach-Landesverband:

YOKOZUNA UTTENDORF:
Brett 1: Suess Werner
Brett 2: Gampersberger Herbert
Brett 3: Lamberger jun. Werner
Brett 4: Hahn Günter
Brett 5: Feichtner Thomas
Brett 6: Theußl Manfred
Ersatz:
Bernert Heinz
Thurner Michael
Doppler Hans
Sauerschnig Rene
Pichler Hermann
Grundner Alois jun.

SENOPLAST UTTENDORF:
Brett 1: Danojevic Zifko
Brett 2: Grundner Alois sen.
Brett 3: Schöpf Gerhard
Brett 4: Griesser Markus
Brett 5: Scharler Walter
Brett 6: Müllauer Erwin
Ersatz:
Ellmauer Klaus
Schöpf Patrick
Lamberger Werner sen.
Sauerschnig Rene
Pichler Hermann
Grundner Alois jun.

Samstag, 2. Juli 2011

Pinzgauer Eloliste Juli 2011

Bei dieser Liste fällt u. a. auf:
  • Elostärkster Spieler ist FM Herbert Benda, steirischer Gastspieler bei Zell am See, mit 2191.
  • Stärkster Pinzgauer: der Uttendorfer Günter Hahn mit 2127
  • Uttendorf liegt bei den Top-10 knapp vor Zell am See (6:4).
  • Nur 7 Spieler haben eine Elozahl über 2000.
  • 84 Pinzgauer SchachspielerInnen (78 männlich, 6 weiblich) besitzen eine nationale Elozahl.
  • Nur 55 haben im ersten Halbjahr 2011 zumindest eine Partie gespielt.
  • Von diesen 55 Aktiven waren 20 Senioren und lediglich 5 JugendspielerInnen, wobei Zell am See bei letzteren mit 4 Kindern gut vertreten ist.
  • Von den weiblichen SpielerInnen war nur eine aktiv.
  • Eloschnitt der einzelnen Vereine (SpielerInnen ohne Zahl nicht einbezogen):
    Saalfelden     1409
    Taxenbach    1569
    Uttendorf      1780
    Zell am See   1557
  • Im ersten Halbjahr waren drei Gastspieler aktiv (Zell am See: 2, Uttendorf: 1)
---> zur Pinzgauer Eloliste!