Donnerstag, 25. Januar 2018

Reaktionen auf mein "Denkmodell"

Mein Post vom "Denkmodell" führte zu Reaktionen:

Quelle: Pixabay
Ein Vorwurf an mich war, so einen Vorschlag möge man im Besprechungszimmer diskutieren und nicht auf einer Homepage veröffentlichen. Dazu kann ich nur festhalten, dass diese "Homepage" ein Blog ist. Eine derartige Seite ist durch die einzelnen Posts tagebuchartig geführt und soll natürlich auch dem Ausdruck persönlicher Überlegungen dienen.

Der Kern meines letzten „Denkmodell“- Posts ist der fettgedruckte Teil. Das Rundherum, nicht fett gedruckt, sollte nur bildhaft veranschaulichen, warum ich darauf komme, solche Ideen kundzutun.

Ein Satz, den ich in meinem Denkmodell-Post im Zusammenhang mit den Fahrtstrecken zu schreiben vergessen habe, ist der, den ich unserem Präsidenten Berti gegenüber schon einmal erwähnt habe: "Und letztlich sind die Südvereine selber schuld, wenn sich keiner für die Austragung eines Einzelturniers bewirbt."
Und in einem zweiten Satz hätte ich ausdrücken sollen, dass ich die Arbeit des neuen Jugendreferenten schätze (was ich ihm vor kurzem bei einem Treffen auch persönlich gesagt habe).

Ich hoffe, dass damit eventuelle Missverständnisse beseitigt sind. Schließlich geht es uns allen um eine gute Jugendarbeit, die im Interesse des Landesverbandes und aller Vereine ist.

Dienstag, 23. Januar 2018

Regeln für Fress-Schach (Räuberschach)

Wir spielen das Fress-Schach bei unserem Faschingsturnier am 9. Feb. 2018 nach folgenden Regeln:
Quelle: Pixabay
  • Es herrscht Schlagzwang. Wenn der Spieler, der am Zug ist, einen Stein des Gegners schlagen kann, so muss er das auch tun. Bei mehreren Schlagmöglichkeiten kann eine beliebige gewählt werden.
  • Der König ist eine gewöhnliche Figur, das heißt, er kann wie alle anderen geschlagen werden.
  • Ein Bauer muss, wenn er die gegnerische Grundreihe erreicht, umgewandelt werden, es kann auch ein König sein.
  • Die Rochade entfällt.
  • Es gewinnt der Spieler, dessen Steine alle geschlagen wurden.
  • Für den Fall, dass ein Spieler noch Steine hat, aber nicht mehr ziehen kann, gilt folgendes:Der Spieler, der weniger Steine auf dem Feld hat, gewinnt. Bei Gleichstand ist die Partie remis. 
  • Remis gibt es außerdem durch Übereinkunft, durch dreimalige Stellungswiederholung oder durch die 50-Züge-Regel. Theoretisch remis ist beispielsweise ein Endspiel, bei dem jeder Spieler noch genau einen Läufer hat und die beiden Läufer auf Feldern unterschiedlicher Farbe stehen.

Montag, 22. Januar 2018

Ein Denkmodell für die Jugendturnierserie

Johannes in Aktion
Der zweite Bewerb der Kinder- und Jugendturnierserie des Landesverbandes fand gestern in Braunau statt. 31 Kinder spielten mit. Der Rückgang der Teilnehmerzahl hing sicher mit den extremen Wetterverhältnissen zusammen, die gestern herrschten. Unser Marco Maier wollte mit seinem Vater trotz der langen Anreise mitspielen, ließ es dann aber auch sein.

Nun finden die nächsten beiden Turniere der Salzburger Jugendturnierserie in Bergheim und Neumarkt statt. Aufmerksame Beobachter stellten sicher schon fest, dass die Uttendorfer Jugendlichen für die vollständige Teilnahme viermal große Anreisestrecken zurücklegen müssten: Salzburg, Braunau, Bergheim, Neumarkt. Da wären in Summe 1.130 km zu fahren. Stadt-Salzburg-Vereine kämen auf 176 km und der zweite Peripherieverein Salzburgs, nämlich Ranshofen, auf 322 km. Also eine sehr ungleiche Verteilung!

Das Argument, dass die meiste Jugendarbeit ja im Norden geschieht, stimmt nur bedingt. Denn auch Schwarzach oder Golling sind stark benachteiligt. Und wenn man will, dass im Süden ebenfalls mehr getan wird *), sollte man diesen Vereinen auch etwas entgegenkommen; so wie man es löblicherweise bei der U16-Liga heuer gemacht hat: Ranshofen hatte 620 km zu fahren, Uttendorf 460 km und die Stadt-Salzburg-Vereine 250 km.

Würden alle vier Bewerbe z. B. in Taxenbach, Zell am See, Saalfelden und Uttendorf gespielt werden, würden klarerweise die Nordvereine den Baum aufstellen.

Für die Zukunft möchte ich ein Modell vorschlagen, das halbwegs gerecht zu sein scheint:
Die Kinder- und Jugendturnierserie wird mit je drei Regionalbewerben in drei oder vier Regionen gestartet: z. B. drei Turniere im Bezirk Zell am See für die Pinzgauer Jugendlichen, ebenso drei für die Pongauer und Tennengauer Kinder, drei Bewerbe für die Stadt-Salzburg-Spieler und drei für den Flachgauer Nachwuchs. Dann kämen die Bestplatzierten der einzelnen Regionen zu einem großen Finale in einem möglichst zentral gelegenen Ort wie z. B. Hallein zusammen. Dorthin könnten ja aus Regionen, die mehr Jugendliche gemeldet haben, auch mehr Teilnehmer entsendet werden: z. B. aus dem Flachgau die besten Vier jeder Altersgruppe, aus der Stadt drei, aus den beiden anderen Regionen je zwei (plus ein Freiplatz je nach Bedarf​, z. B. auch für eine(n) Lungauer(in)​).

Fritillaria meleagris
(Schachblume)
Quelle: Pixabay
Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für die Zukunft, die funktionieren müsste, soferne in allen Regionen Jugendarbeit geschieht.

*) Im Pinzgau sprießt zart ein Pflänzchen bei der Schach-Jugendarbeit: Taxenbach (Hans Grünwald und Manuel Holzer) und Uttendorf (meine Wenigkeit) haben momentan zwei größere Jugendgruppen, in Zell am See trainiert Berndt Blamauer mit einigen Jugendlichen, in Saalfelden betreut Reinhard Fraissl SchülerInnen. Dazu gibt es seit neuestem im Gymnasium Zell am See wieder eine Schachgruppe, betreut durch Frau Prof. Ortrun Göschl, die heuer auch die Bezirksmeisterschaft für Volksschulen und Unterstufen der Neuen Mittelschulen und Gymnasien durchführen wird.

Sonntag, 21. Januar 2018

Auf ins "Untere Play Off"

Leider ist das Vorhaben des Senoplast-Teams nicht geglückt, durch ein schönes Ergebnis in der letzten Runde des Grunddurchgangs in der 1. Klasse Süd gegen Tabellenführer Golling noch das obere Play Off zu erreichen. Die Tennengauer waren im Schnitt um 200 Elopunkte stärker, sodass die 3,5:1,5-Auswärtsniederlage keine große Überraschung darstellt.

Die Begegnungen auf den Brettern 1-3 endeten nach Kampf remis, deren Schluss-Stellungen unten zu sehen sind.
Werner Lamberger auf Brett 4 stellte einen Läufer für zwei Bauern ein, musste sich seinem Gegner Michael Wenger jedoch beugen. Schön spielte Marco Maier auf Brett 5 gegen den Routinier Franjo Ljubic sen., wobei unser Jugendlicher das Spiel die längste Zeit offen halten konnte, schließlich aber doch den Kürzeren zog.
Meine Schluss-Stellung auf dem ersten Brett gegen Hans Windhofer, Weiß am Zug. Sehr schwierig, Schwarz steht etwas besser!

Brett 2: Anton Wenger - Rene Sauerschnig, Weiß am Zug. Laut Fritz völlig ausgeglichen.

Hechenberger Johny, mit Weiß auf Brett 3, übersah diesen letzten schwarzen Zug Te8 von Friedrich Schlager. Hier wurde Remis vereinbart. Doch die schwarze Dame mit zwei Bauern gegen die Weißen mit Springer, Turm mit 5 Bauern muss sehr genau spielen, um nicht zu verlieren.

Toller Sieg unserer Yokozunas

Endlich! Endlich haben unsere Yokozunas wieder einmal "zugeschlagen". Gegen den Tabellen-Nachbarn ASK Post gelang ein schöner 1:5-Auswärtssieg. 

Ersatzgestärkt (Orginalton Werner Lamberger jun.) angetreten, war das der höchste Sieg seit drei Jahren. In der Saison 2014/15 waren gleich zwei derart hohe Ergebnisse gelungen. Elomäßig war unser Team im Schnitt um etwa 80 Punkte stärker als die Salzburger, was nicht einen derart klaren Gewinn erwarten ließ.

Telefonisch wurden mir folgende Kurzberichte durchgegeben:

Auf Brett 1 gewann Thomas Feichtner gegen Helmut Flatz bald einmal einen Bauern und spielte die Partie sehr schön zum Sieg: "Massage à la Tom".

Gerhard Schöpf nahm auf Brett 2 das Königsgambit von Robert Kastenhuber an. Es entwickelte sich eine äußerst scharfe Partie, die schwer zu durchschauen war. Sie endete schließlich mit einem Sieg für Gerhard durch ein schönes Matt.

Brett 3: Werner Lamberger jun. stand gegen Stefan Nußbaumer mit zwei Bauern schon auf Verlust. Doch der ASK-Spieler stellte einen Turm ein. Das Glück hilft nur dem Tüchtigen!

Auf Brett 4 musste sich unser Rauriser Wolfgang Schweiger wieder einmal geschlagen geben. Ihm läuft es heuer überhaupt nicht. Gegen Walter Krimbacher spielte er das Wolga-Gambit. Dieser nahm einfach die beiden Gambitbauern, behauptete sie und gewann.

Einen Springer für 2 Bauern opferte unser Professor Manfred Theußl gegen Alfred Bieniok auf dem 5. Brett. Dann entsann er sich seiner Tubabläser-Qualitäten, blies seinem Gegner den Marsch und mattierte ihn.

Walter Scharler wollte eigentlich nicht spielen, weil er mit seinen heurigen Partien auch nicht zufrieden ist. Er ließ sich doch überreden und konnte diesmal auf dem Sechserbrett sein Spiel gegen Egon Janeczek gewinnen.

Der ganzen Mannschaft herzliche Gratulation!!

---> alle Details!

Samstag, 20. Januar 2018

Blitzmeldung zur LM

ASK Post - Yokozuna Uttendorf   1:5!!! GRATULATION!
Golling - Senoplast Uttendorf      3,5:1,5

Näheres morgen!

Freitag, 19. Januar 2018

Schach- und Erlebniscamps 2018

1) Schach- und Erlebniscamp: Veranstalter „Schach ohne Grenzen“, Termine 5.-10. Aug. 2018 oder 12.-17. Aug. 2018 in Breitenbach in Tirol, Kosten € 330,-

2) Sommerlager 2018: Veranstalter Harald Schneider-Zinner, Leiter der österr. Trainerausbildung,  Termin 27.8.-1.9. in St. Jakob, Kosten € 330,-
à Flyer!           à Veranstalterseite!

3) Sommerlager des Schach-Landesverbandes Salzburg: Bisher ist nur der Termin bekannt: 14.-22. Juli 2018 - parallel zum Schwarzacher Open, bei dem die Kids teilnehmen.
Nähere Infos folgen, sobald ich sie bekommen habe, auf dem Blog.

4) a) Schachimedes Feriencamp 1: Veranstalter „Schachimedes“ Dr. Martin Stichlberger,
1.-7. Juli 2018 in Mönichkirchen am Wechsel, Kosten € 380,-
à Veranstalterseite!

b) Schachimedes Feriencamp 2: Veranstalter „Schachimedes“ Dr. Martin Stichlberger,
25.-31. Aug. 2018 in Großschönau im Waldviertel, Kosten € 380,-
à Veranstalterseite!

Ergänzt am 27.2.2018:
5) Schachcamp Salzburg: Veranstalter Schach-Landesverbandes Salzburg, 14.-22. Juli 2018 in Schwarzach, verbunden mit der Teilnahme am Open Schwarzach, Kosten € 310,--
NUR ENG BEGRENZTE TEILNEHMERZAHL!
---> Veranstalterseite!

Fortsetzung der Mannschafts-LM

Morgen sind unsere beiden Mannschaften wieder im Einsatz, beide auswärts.

Die Yokozunas müssen zum Tabellennachbarn ASK Post fahren. Gerade gegen diesen Gegner wäre es wichtig, in Bestbesetzung anzutreten. Obgleich uns nicht einmal ein 6:0-Sieg vom vorletzten Tabellenplatz (=Abstieg) der Landesliga A wegbrächte. So viel ich jedoch gehört habe, fährt wieder nicht unsere stärkste Garnitur nach Salzburg und darum werden wir energisch um ein achtbares Ergebnis kämpfen müssen.

Die zweite Mannschaft, "Senoplast", spielt in Golling die letzte Partie des Grunddurchgangs in der 1.Klasse Süd. Nur mit einem hohen Sieg wäre es noch möglich, das obere Play-Off zu erreichen, was als Erfolg zu werten wäre. Doch gegen die starken Gollinger wird das eher ein Wunsch bleiben.
Beiden Teams alles Gute!!

Donnerstag, 18. Januar 2018

Einladung zum Faschingsturnier

Quelle: Pixabay
Am Fr., 9. Februar 2018, 19 Uhr wird beim Tischlerwirt das "Faschingsturnier" gestartet. Es werden 7 Rd. CH-System mit jeweils 5 Min. Bedenkzeit ausgetragen. Als Besonderheit spielt jeder gegen seinen Gegner hintereinander zwei Partien: einmal normales Blitzschach, einmal Fress- (Räuber-) Schach.
Leider steht uns an diesem Termin nicht der Speiseraum zur Verfügung. Wir spielen im kleinen Stüberl (14 Bretter, sehr beengt) und hinter der Glas-Schiebewand in der modernen Gaststube (3 Bretter). Das heißt, dass maximal 20 Spieler teilnehmen können. Doch sind mit heutigem Tag schon 15 Interessenten eingetragen. Wer also ernsthaft mitmachen will, muss sich schnell anmelden.
Bezüglich Maskierung: Erlaubt, aber kein Muss!
---> Ausschreibung!

Mittwoch, 17. Januar 2018

Verbilligter Einkauf bei Sport 2000 Günther

Mitglieder des Union-Sportklub Uttendorf erhalten bei einem Einkauf bei "Sport 2000 Günther"
in Uttendorf einen Nachlass von 15%, ausgenommen auf E-Bike, Mountainbike, Bike Service und
Dienstleistungen.

Man muss vor Bezahlung reklamieren, dass man Mitglied des USK Uttendorf ist, dann wird im Geschäft kontrolliert, ob der Name tatsächlich in der Mitgliederliste aufscheint.

---> Sport 2000 Günther!

Montag, 15. Januar 2018

Die Jugend in Braunau

Das zweite Turnier der Kinder- und Jugend-Turnierserie 2017/18 findet am kommenden Sonntag in Braunau statt.


Samstag, 13. Januar 2018

Schöner Jahresauftakt

Musste sich wieder einmal mit einem zweiten Platz begnügen:
Seriensieger Sektionsleiter Thomas Feichtner
Nach einem Start mit Hindernissen (die Swiss-Manager-Auslosungsmaschine war nach einem Programm-Update nicht mehr aktiviert) entwickelte sich das erste Turnier des Jahres 2018 zu einem spannenden Bewerb mit 7 Jugendlichen und 13 Erwachsenen.
In der vorletzten Runde konnte Schweiger Wolfgang den führenden Thomas Feichtner besiegen, wodurch Gerhard Schöpf auf den Spitzenreiter aufschloss. Beide gewannen ihr letztes Spiel und so entschieden die Nebenwertungen über den Sieg:
1. Gerhard Schöpf 6 Pkt. (32)
2. Thomas Feichtner 6 (31)
3. Wolfgang Schweiger, 5 Pkt., ebenso wie Hashme Sayed

Maier Marco beendete das Turnier als bester Jugendlicher mit 4 Pkt. auf Platz 9, ihm folgten Alexander Hörfarter und Jakob Nelson (beide 3) auf den Rängen 11 und 15.

In der ---> Gesamtwertung der drei Erstplatzierten änderte sich nichts.

Die Sachpreise der Erwachsenen (zwei Schachkalender, ein Tischlerwirts-Gutschein und Schnapskarten) gingen an Konrad Gall, Helmut Gruber, Manuel Holzer und Hamid Mohammadt.
Bei den Jugendlichen hatten Marco Maier, Julian Thämlitz und Jakob Nelson Losglück.

---> alle Details bei chess-results!

Freitag, 5. Januar 2018

Regelkunde - nicht nur für Schiedsrichter

Quelle: pixabay.com
Am 14. Jänner 2018 findet in Salzburg ein Schach-Schiedsrichterkurs statt. Die Teilnahme ist für alle an Regelkunde Interessierten offen. Eine spätere Prüfung zum regionalen Schiedsrichter muss nicht absolviert werden.

Ort: Hotel "Servus Europa!" in Wals, Salzburg
Zeit: Sonntag, 14.1.2018, 9-17 Uhr
Kosten: € 10,-
Anmeldung bis 12.1.2018

Ich persönlich nehme "zur Auffrischung" teil und könnte auch noch weitere interessierte Uttendorfer/Pinzgauer mitnehmen. Bitte bei mir melden!


Pinzgauer Schach-Großereignis


Die 4. Auflage der Offenen Pinzgauer Schnellschach.Meisterschaft 2018 wird von der Schachgruppe La Vida in Zusammenarbeit mit dem Schach-Landesverband und den Schachvereinen von Taxenbach, Saalfelden und Uttendorf veranstaltet.
Wie in den vergangenen Jahren zeichnet sich das Turnier durch einen fixen Preistopf aus, bei dem 20 der maximal 60 möglichen TeilnehmerInnen einen Geldpreis erhalten. Weiters werden abschließend Sachpreise an alle vergeben.

Durch einen Klick auf die obige Grafik kommt man zur offiziellen Ausschreibung.

Dienstag, 2. Januar 2018

Neue Varianten bei den Mitgliedsbeiträgen 2018

"Ohne Göid koa Musi!"
Ohne finanzielle Mittel ist vernünftige Vereinsarbeit nicht machbar. Und so müssen wir, wie um diese Zeit üblich, wieder jedes Klubmitglied bitten, möglichst bald sein "Scherflein" (=Mitgliedsbeitrag) beizutragen.

Um unterschiedliche Interessen abzudecken, bieten wir ab heuer Varianten der Klubbeiträge an. Wer Wert darauf legt, als ein bei FIDE und ÖSB registrierter Turnierspieler geführt zu werden, der sollte die "Vollmitgliedschaft"
(€ 60,-)
wählen. Für alle anderen, die mit der Teilnahme an Klubbewerben oder -veranstaltungen zufrieden sind, ist die "Kleine Mitgliedschaft" in Höhe von € 35,- vorgesehen.
Für Schüler- und Jugendliche bestehen wieder andere Sätze.

Hier unsere Bankverbindungen:
Union Sportklub Uttendorf Sektion Schach
IBAN  :  AT58 2040 2001 0011 0007 
BIC/SWIFT :  SPMIAT21XXX
Institut Name :  Spk Mittersill

---> Alle detaillierten Infos zu den Mitgliedsbeiträgen sind hier zu finden!

Montag, 1. Januar 2018

Zwei Jugendliche als Gewinner in der Eloliste Jänner 2018

Mit 1. Jänner 2018 wurden vom ÖSB die neuen Elolisten im Turnier- und Schnellschach veröffentlicht. Der Vereins-Schnitt fiel bei beiden Listen, bedingt durch neue Schülerzahlen, die natürlich noch klein sind, doch wird sich das voraussichtlich ändern.

Beim Ellmauer-Gedenkturnier wurde durch einen Fehler meinerseits die geplante und ausgeschriebene Elowertung vom Eloreferenten abgelehnt. Wir hätten mit mehr als 10 Min. spielen müssen. So galt das Turnier als Blitzbewerb und konnte nicht in die Eloberechnung aufgenommen werden. Tut mir leid!

Spitzenreiter in beiden Listen ist der noch immer im Krankenstand stehende Günter Hahn, dem wir von hier aus baldige, vollständige Genesung wünschen.

Elogewinner in der Turnierschachliste wurde Marco Maier (+113). Dahinter folgen mit zweistelligen Zuwächsen Johny Hechenberger (+24), Gerhard Schöpf (+19) und Herbert Gampersberger (+12).

Elogewinner in der Schnellschachliste wurde Hörfarter Johannes (+167) vor Josef Landauer (+25), Alexander Hörfarter (+17) und Marco Maier (+16).

Die beiden Elogewinner Johannes und Marco. Bravo!

---> zur neuen Klub- und Spielgemeinschaftsübersicht!
---> alle nationalen Elolisten ab 2009!