Günter bezeichnete ihn in seinem sonntägigen Kommentar als "heimlichen" Sieger, unseren Rauriser Wolfgang Schweiger (eigentlich auch ein Steirer).
In Wolfgangs Partie gegen Benno Engelsberger kam es in Zeitnot zu der links abgebildeten Stellung. Wolfgang spielte 29.Dh6. Es folgte Df8 und 31.Dh3.
In der Diagrammstellung wäre die Partie für Weiß zu entscheiden gewesen. Wie?
Lösung:
Mein Fritz 14 gibt hier folgende Variante an:
29.Ld3 Df8 30.Dh4 Ta7 31.Th3 h5 32.Dg5 Sc4 33.Le1 Tad7 34.Lxg6 Dc5+ 35.Kg2 fxg6 36.Dxg6+ Kf8 37.Txh5 Dd5+ 38.Kg1 Dc5+ 39.Kf1 Se3+ 40.Ke2 Db5+ 41.Kf3 Df1+ 42.Lf2 Dxa1 43.Th8 matt
---> zur ganzen Partie!
2 Kommentare:
Hallo
was ich nicht verstehe ist
die farbe von wolfgang musste er nicht die weissensteine steuern
hat die gastmannschaft nicht auf
1-3+5 weiss ?
die weisse spielführung entspricht einfach mehr der von wolfgang
meinen gefühl nach
der erstgenannte hat doch weiss oder ?
lg Heinz
Danke, Heinz, natürlich ist die Überschrift irreführend. Wolfgang hatte Weiß, die Heimmannschaft hatte ich zuerst genannt. Habe die Überschrift ausgebessert.
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