Sonntag, 27. April 2014

Grimming-Turnierbericht

Schachfreund Herbert Gampersberger aus Irdning übermittelte den offiziellen Bericht, den Turnierleiter Werner Suess vom 9. Grimming-Aktivschach-Turnier verfasst hat:
---> zum Bericht!

Ich möchte mich bei der Gelegenheit noch bei Sepp Schiestl (Obmann Irdning), Herbert Gampersberger (Klubkassier und gute Seele vom Schachklub Irdning) sowie bei Werner Suess (Turnierleiter) bedanken. Diese drei und weitere HelferInnen bemühen sich seit Anbeginn um einen schönen Rahmen und tolle Preise, organisieren alles bestens und betreuen die TeilnehmerInnen ausnehmend gut. Ich freue mich heute schon auf das nächstjährige Jubiläumsturnier (10. Veranstaltung).

Fotoalbum vom Grimming-Turnier 2014


Vom gestrigen --->Grimming-Turnier
gibt es einige
Schnappschüsse.

Sie sind ---> hier abzurufen.

Scharler bester Uttendorfer

Walter Scharler,
bester Uttendorfer
Dawa Lama,
Sieger des B-Bewerbs
42 SchachspielerInnen trafen sich in Raumberg-Irdning (Stmk.) zum 9. Grimming-Aktivschachturnier. 10 Teilnehmer kamen aus dem Bundesland Salzburg, worunter auch sechs Uttendorfer waren.
Bester unseres Vereins wurde nicht einer der Yokozunas, sondern unsere Senoplast-Mannschaftsstütze Walter Scharler. Mit 4 aus 7 belegte er im A-Bewerb (18 Spieler) Platz 5. Gratulation! Er besiegte u. a. den Turniersieger ÖM Karl-Heinz Schein.

Das B-Turnier (24 TeilnehmerInnen) gewann ein uns allen bestens bekannter Tibetaner: Dawa Lama (Schachklub Zell am See) setzte sich mit 6 Punkten souverän durch.
Neuerliche Talentproben lieferten die beiden Salzburger U12-Spielerinnen Miriam und Magdalena Mörwald vom SK Royal. Magdalena erreichte mit 5 Punkten Platz 4, Miriam kam mit 2,5 Pkt. auf Rang 20.

Die Reihung der Salzburger bzw. Uttendorfer Klubmitglieder:
A-Turnier (18 Spieler):
   5. Walter Scharler              4        (27,5)
   7. Manuel Holzer               4        (24,5)
   8. Werner Suess                 3,5     (27)
   9. Alois Grundner sen.       3,5     (24)
10. Gerhard Schöpf              3,5     (19,5)
11. Herbert Gampersberger  3        (25,5)
16. Wolfgang Schweiger      2        (21,5)



B-Bewerb (24 SpielerInnen):
   1. Dawa Lama                   6
   4. Magdalena Mörwald       5
16. Hans Doppler                 3
20. Miriam Mörwald            2,5
22. Werner Lamberger sen.  2


Freitag, 25. April 2014

Super-GroßmeisterInnen

Seit 1970 werden die Elozahlen berechnet. Spieler mit Elo 2700 oder mehr werden inoffiziell auch als "Supergroßmeister" bezeichnet.

Zu dieser für SchachspielerInnen magischen Zahl einige Fragen:
a) Wie viele Männer und Frauen (oder waren es nur Männer?) haben zumindest einmal die magische Zahl 2700 erreicht oder übertroffen? (Die auch gerne berechneten historischen Elozahlen sind hier nicht gemeint.)
b) Sind in obiger Anzahl auch ÖsterreicherInnen dabei?
c) Und wie viele Personen haben jemals die Marke 2800 erreicht?

ANTWORTEN:
a) 91 Männer und eine Frau (die Ungarin Judith Polgar)
b) nein
c) sechs

Alle Details findet man im ---> folgenden interessanten Artikel.

Donnerstag, 24. April 2014

Flugreisen-Gewinner

Am Samstag wird es in Irdning beim 9. Grimmingturnier wieder rund gehen. Meines Wissens werden 10 Pinzgauer mitspielen.
In Irdning wurde bisher im Rahmen der Siegerehrung jedes Jahr ein Grimming-Rundflug verlost. Unter den Gewinnern waren in den vergangenen Jahren auffallend viele Salzburger:
1) Alois Grundner
2) Walter Scharler
3) Helmut Gruber
4) Erwin Müllauer
Das Glücksengerl muss es mit den Salzburgern gut gemeint haben!

Erwin hat seinen Gutschein noch nicht eingelöst.

Mittwoch, 23. April 2014

Mondsee - Yokozuna

Bilder von der ---> letzten Begegnung zwischen Mondsee und Yokozuna Uttendorf sind in der angefügten Fotocollage zu sehen:


Dienstag, 22. April 2014

Stärke der Landesligen 13/14

Quelle: Pixabay
Jedes Bundesland führt Landes-Mannschaftsmeisterschaften durch. Die oberste Klasse heißt in der Regel "Liga" oder "Landesliga", manchmal mit Zusätzen.
Welches Bundesland hat die stärkste Liga, nach Elozahlen berechnet?
Wo liegt Salzburg?
Wie viele Teams mit wie vielen Spielern treten in den einzelnen Ligen an?
Fragen, bei denen viele von uns überfordert sind.

Ich habe mit Hilfe von chess-results ---> eine kleine Übersicht zusammengestellt, deren Zahlen sich auf das Spieljahr 13/14 beziehen.

Montag, 21. April 2014

Antiquitäten Gall



Konrad Gall (kleines Bild) spielt seit zwei Jahren bei Taxenbach und ist regelmäßiger Besucher der Schachnachmittage im "La Vida" in Bruck.

In Bad Hofgastein (Gebäude der Raiffeisenbank) betreibt er ein Antiquitätengeschäft. Unlängst besuchte ich ihn dort. Ich kann feststellen, dass er eine Riesenauswahl verschiedenster Artikel in allen Preisklassen führt und auch über ein gewaltiges Fachwissen verfügt.

Wer ein besonderes Geschenk sucht - Empfehlung!

Unser Schachchef

Unser allseits beliebter Sektionsleiter Thomas Feichtner, genannt "Tom", "Präsi" oder "Capo", wird in der folgenden Fotostrecke gezeigt.
In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert , ...
1) ... dass Tom vor seiner letzten Turnierpartie in Neumarkt Kuchen und Kaffee zu sich nahm, üblicherweise ist das nicht seine bevorzugte Einstimmung auf ein Schachspiel.
2) ... dass mit den Bildern sehr deutlich Präsis Scheu vor Kameras gezeigt wird. Er war nicht willens, den Fotografen (meine Wenigkeit) huldvoll anzulächeln - bis ich ihn doch "erwischte".

Er schaute nach links ...
... nach rechts ...
... nach hinten ...
... wieder nach links ...
... bis ich ihn doch erwischte!



Sonntag, 20. April 2014

Ein eigentümlicher Osterhase

Quelle: pixabay

Heute am Ostersonntag fand ich im Internet einen besonderen Osterhasen.
Er verteilt keine Eier, vielleicht hatten die Hennen nichts mehr für ihn übrig.
Nein, er verteilt .... ---> schaut selber!

Freitag, 18. April 2014

Manfred Fuchs gegen Manfred Theußl


Aus der letzten Begegnung zwischen Mondsee und den Yokozunas auf Brett 2:
In der Diagrammstellung hatte Uttendorfs Spieler Manfred Theußl mit Schwarz soeben 20....g5 gezogen, was doch einige Drohungen aufstellte. Fritz 14 beurteilt auf meinem PC die Stellung von Schwarz mit einem +0,7.
Sein Spielpartner Manfred Fuchs opferte daraufhin den Springer auf e6, nach dessen Nehmen der Vorteil unseres Herrn Professors auf rd. +1,5 angewachsen wäre.
Doch Schwarz sah Gespenster, zog 21....De7?? und Fritz zeigt für Schwarz -3,6!
Nach den Zügen 22.Sxg5+ Sxg5 23.hxg5 Tg8 24.Tf6 Txg5 25.Txc6+ Kb7 26.Dc3 Txg2 war die Stellung im zweiten Diagramm entstanden.
Weiß beendete nun das Spiel wortwörtlich schlagartig mit 27.Txa6, wonach unser Manfred dem Mondseer Manfred die Hand hinüberreichte.

Donnerstag, 17. April 2014

Langschläfer in der Karwoche und zu Ostern

Quelle. pixabay.com
Die meisten Schachspieler, zumindest die jüngeren, sind eher Nachtmenschen und haben wenig Freude, sollte bald am Vormittag eine Partie angesetzt sein, denn sie schlafen gerne länger.

Darum passt die folgende Zusammenstellung der (Pinzgauer) Ausdrücke für Langschläfer in der Osterzeit auch in diesen Schach-Blog:
Wer von einer Familie am Morgen als letzte(r) aufsteht, den (die) nennt man am ...
... Samstag vor dem Palmsonntag JOSEFFENZEGGER.
... Palmsonntag PALMESEL.
... Gründonnerstag WEICHENPFINZTAGLACKL oder WEICHENPFINZLACKL oder STINKADS OA.
... Karfreitag KARFREITAGRATSCH.
... Karsamstag FOJAHUND (männlich) oder TAFLAPPIN (weiblich) oder WEICHENSAMSTAGLACKL.
... Ostersonntag OSTERPLO oder STINKADS OA. Für Erstaufsteher(innen) gibt es die Namen OSTERFAHNL oder OSTERLAMM.
... Ostermontag OSTERMONTAGSTIER.