Samstag, 30. November 2024

Sieg gegen Hallein!

Heute gelang unserer zweiten Mannschaft, dem Senoplast-Team, der erhoffte Sieg. Hallein 2 konnte daheim mit 4:2 besiegt werden.
Schöne Siege auf den ersten Brettern durch unsere beiden Elias und durch Peter Mooslechner, dazu zwei Remis auf 4 und 5. Was will man mehr?

Br. Senoplast Uttendorf Elo - Union Hallein 2 Elo Ergebnis
1 Feigelstorfer, Elias  1730 - Leitner, Mathias  1908 1 - 0
2 Teubner, Elias  1687 - Berti, Rudolf  1782 1 - 0
3 Mooslechner, Peter  1961 - Kipman, Felix  1744 1 - 0
4 Grundner, Alois  1877 - Rosenlechner, Gerhard  1659 ½ - ½
5 Eder, Martin  1865 - Rettenbacher, Wilhelm  1963 ½ - ½
6 Scharler, Walter  1718 - Putz, Lukas  1401 0 - 1

Die drei Sieger von Brett 1 bis 3:
     

Ich kann nur oberflächlich von den einzelnen Brettern berichten, da ich zu wenig Zeit zum Zuschauen hatte:
Auf Brett 5 spielte nach 10 Jahren gesundheitsbedingter Pause für Hallein wieder einmal Willi Rettenbacher, früher ein 2000er. Martin Eder und er einigten sich bald auf einen Friedensschluss. 0,5:0,5

Walter Scharler traf auf Brett 6 auf den 13-jährigen Nachwuchsspieler Lukas Putz. Vielleicht unterschätzte ihn Walter? Es erfolgte relativ bald ein vielzügiger Abtausch, nach dem Walter eine Leichtfigur weniger am Brett hatte und sofort aufgab. 0,5:1,5

Die nächsten Partien dauerten alle über 3,5 Stunden:
Peter Mooslechner forderte auf dem Dreierbrett den jungen Felix Kipman, der schon beachtliches Schach spielt. Der junge Mann kam in Zeitnot und Peter konnte den Sieg fixieren. 1,5:1,5

Als nächster entschied Elias Teubner auf Brett 2 die Partie für sich. Gegen Rudolf Berti zog er ein ideenreiches Spiel auf, kam zu zwei Mehrbauern, die er sicher verwertete. 2,5:1,5

Elias Feigelstorfer macht auf dem Einserbrett eine gute Figur. Gegen Mathias Leitner erspielte er die bessere Bauernstruktur und kam zu einem weit vorgerückten Freibauer auf der h-Linie. Bei den Bemühungen, diesen aufzuhalten, wurde er von Elias überspielt.  3,5:1,5

Für die längste Partie sorgte wieder einmal ich auf Brett 4. Gerhard Rosenlechner hatte schließlich einen Mehrbauern und bot Remis, weil die Mannschafts-Niederlage schon fix war und die Kollegen auf das Heimfahren warteten. Ich nahm das Angebot dankend an.  4:2

Das war ein wichtiger Sieg im Kampf um den Klassenerhalt.


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