Weiß am Zug steht trotz Qualitätsminus schon besser. Was ist zu ziehen?
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Montag, 19. Oktober 2009
Yokozunas Partienvorbereitung
Endlich konnte das Geheimnis gelüftet werden, wie sich die Yokozunas auf ihre Partien vorbereiten:
Bei der Anreise führen sie unter der Regie von Mannschaftskapitän Mike kleine Theaterstücke mit Fingerpuppen auf. Das soll die grauen Zellen unheimlich anregen ...
Bei der Anreise führen sie unter der Regie von Mannschaftskapitän Mike kleine Theaterstücke mit Fingerpuppen auf. Das soll die grauen Zellen unheimlich anregen ...
Man lernt doch nie aus!
Samstag, 17. Oktober 2009
Fischerzahl
Der Verfasser dieser Zeilen hat eine Fischerzahl 5. Auf Kasparov gerechnet, kommt er sogar auf Zahl 4.
Was das ist?
--> Lies nach bei Schachimedes' "Tagebuch der
Kuriositäten, Nr. 81"!
--> zur Seite zum Berechnen der "Kasparovzahl"!
--> zum Berechnen der "Fischerzahl"!
Was das ist?
--> Lies nach bei Schachimedes' "Tagebuch der
Kuriositäten, Nr. 81"!
--> zur Seite zum Berechnen der "Kasparovzahl"!
--> zum Berechnen der "Fischerzahl"!
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Aus der Chronik
Der erste große Erfolg unserer Schachsektion im Jahre 1975: Als Meister der 2.Klasse Süd hatten wir zwei Entscheidungsspiele gegen den Nordmeister Oberndorf auszutragen. Wir gewannen beide Vergleichskämpfe und stiegen damit erstmals in die 1.Klasse Süd auf.
Die siegreiche Mannschaft 74/75, die immer durchgespielt hatte:
von links stehend: Alois Grundner (Sektionsleiter), Georg Maier, Erwin Müllauer;
vorne: Franz Höckner, Max Kolmofer (damaliger Brett-1-Spieler), Erich Krizan;
Detail am Rand: Bei Oberndorf spielte damals als "Jungstar" bereits der spätere Salzburger Spitzenspieler und Landesmeister Arthur Hinteregger mit.
Dienstag, 13. Oktober 2009
Umfrageergebnis
Ergebnis der Umfrage: "Warum hast du beim Oktoberturnier nicht teilgenommen?"
Gegner zu stark: 5
Keine Lust: 4
Mag keine 15-Minuten-Partien: 3
Hatte keine Zeit: 3
Montag, 12. Oktober 2009
Fotobericht Uttendorf - Oberndorf
Die Brett 1-Spieler Hartmut Schiner (links)
und Zifko Danojevic:
und Zifko Danojevic:
Auf Brett 2 spielte für Oberndorf Stefan Riemelmoser:
Unsere Mittelbrettspieler Walter Scharler (links) und Gerhard Schöpf. Letzterer ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht , wie lange er an diesem Tag für ein Remis kämpfen wird müssen:
Brett 3 und 4 von Oberndorf, Max Reubel
und Josef Eder (von links):
und Josef Eder (von links):
Auf Brett 5 gewann für Oberndorf eine Salzburger Nachwuchshoffnung im Damensektor, Eva Wunderl. Dahinter Alexander Schwab:
Sonntag, 11. Oktober 2009
2.Runde der Landesliga B
U. Senoplast - Oberndorf (Six Feet Under) 1,5:4,5
Nach dem 5:1 im Jänner setzte es für unser Team gegen die Schachfreunde aus Oberdorf/Laufen neuerlich eine bittere Niederlage, wodurch momentan auch die rote Laterne getragen werden muss.
Brett 1: Zifko Danojevic – Hartmut Schiner 0:1In einem geschlossenen Sizilianer beging Zifko einen Eröffnungsfehler, wonach er nicht mehr rochieren konnte. Dennoch gelang es ihm, einen scharfen Angriff zu starten. Diesen konnte jedoch Hartmut mit genauem Spiel parieren und in einen Sieg münzen.
Brett 2: Alois Grundner – Stefan Riemelmoser 1:0Mit Qualität weniger, jedoch riesigem Zentrum, konnte Lois die Dame von Stefan einsperren und erobern.
Brett 3: Gerhard Schöpf – Max Reubel remisZunächst stand Max auf Sieg, dann Gerhard mehrmals, bis die Partie durch Dauerschach remis endete.
Brett 4: Walter Scharler – Josef Eder 0:1In einer etwa ausgeglichenen Stellung berührte Walter eine gedeckte Figur von Josef, was den Verlust einer Leichtfigur nach sich gezogen hätte.
Brett 5: Klaus Ellmauer – Eva Wunderl 0:1War Klaus wegen der bevorstehenden Reise nach Elba oder wegen der hübchen Spielpartnerin nicht bei der Sache? Er spielte sehr schnell und stellte bald einen Bauern ein. In Folge konnte er auch eine Springergabel nicht parieren und gab bereits nach 50 Minuten auf.
Brett 6: Patrick Schöpf – Alexander Schwab 0:1Nach Bauernverlust übersah Patrick auch eine Springergabel, die ihn die Dame kostete.
Wals - Yokozuna U. 3:3
Mit diesem Ergebnis hatten nur wenige gerechnet. Wals schlug sich besser als erwartet. Doch liegen unsere Yokozunas nur einen halben Punkt hinter dem Führungsduett Golling und ASK.
Brett 1: Kaspar Berger - Günter Hahn remis
Günter kam mit einem Minusbauern in ein Turmendspiel, konnte die Stellung jedoch halten.
Brett 2: Michael Krauland - Thomas Feichtner 1:0Nach einem schönen Opfer von Michael stand Thomas total auf Verlust.
Brett 3: Wilhelm Veigl - Manfred Theussl remisRemisspiel zweier Routiniers, die sich gegenseitig nicht weh tun wollten.
Brett 4: Walter Hauser - Werner Lamberger jun. 0:1Werner holte mit einer sehr schönen Partie für unsere Mannschaft die Kastanien aus dem Feuer.
Brett 5: Franz Mauch -Heinz Bernert remis
Heinz stand zwar sehr schön, konnte die Partie letztlich aber auch nicht kippen.
Brett 6: Thomas Veigl - Michael Thurner remis
Der "junge Veigl" legte wieder eine Talentprobe ab und hielt das Spiel gegen Mannschaftsführer Mike ausgeglichen.
--> zu den übrigen Ergebnissen!
--> zur Turniertabelle!
Nach dem 5:1 im Jänner setzte es für unser Team gegen die Schachfreunde aus Oberdorf/Laufen neuerlich eine bittere Niederlage, wodurch momentan auch die rote Laterne getragen werden muss.
Brett 1: Zifko Danojevic – Hartmut Schiner 0:1In einem geschlossenen Sizilianer beging Zifko einen Eröffnungsfehler, wonach er nicht mehr rochieren konnte. Dennoch gelang es ihm, einen scharfen Angriff zu starten. Diesen konnte jedoch Hartmut mit genauem Spiel parieren und in einen Sieg münzen.
Brett 2: Alois Grundner – Stefan Riemelmoser 1:0Mit Qualität weniger, jedoch riesigem Zentrum, konnte Lois die Dame von Stefan einsperren und erobern.
Brett 3: Gerhard Schöpf – Max Reubel remisZunächst stand Max auf Sieg, dann Gerhard mehrmals, bis die Partie durch Dauerschach remis endete.
Brett 4: Walter Scharler – Josef Eder 0:1In einer etwa ausgeglichenen Stellung berührte Walter eine gedeckte Figur von Josef, was den Verlust einer Leichtfigur nach sich gezogen hätte.
Brett 5: Klaus Ellmauer – Eva Wunderl 0:1War Klaus wegen der bevorstehenden Reise nach Elba oder wegen der hübchen Spielpartnerin nicht bei der Sache? Er spielte sehr schnell und stellte bald einen Bauern ein. In Folge konnte er auch eine Springergabel nicht parieren und gab bereits nach 50 Minuten auf.
Brett 6: Patrick Schöpf – Alexander Schwab 0:1Nach Bauernverlust übersah Patrick auch eine Springergabel, die ihn die Dame kostete.
Wals - Yokozuna U. 3:3
Mit diesem Ergebnis hatten nur wenige gerechnet. Wals schlug sich besser als erwartet. Doch liegen unsere Yokozunas nur einen halben Punkt hinter dem Führungsduett Golling und ASK.
Brett 1: Kaspar Berger - Günter Hahn remis
Günter kam mit einem Minusbauern in ein Turmendspiel, konnte die Stellung jedoch halten.
Brett 2: Michael Krauland - Thomas Feichtner 1:0Nach einem schönen Opfer von Michael stand Thomas total auf Verlust.
Brett 3: Wilhelm Veigl - Manfred Theussl remisRemisspiel zweier Routiniers, die sich gegenseitig nicht weh tun wollten.
Brett 4: Walter Hauser - Werner Lamberger jun. 0:1Werner holte mit einer sehr schönen Partie für unsere Mannschaft die Kastanien aus dem Feuer.
Brett 5: Franz Mauch -Heinz Bernert remis
Heinz stand zwar sehr schön, konnte die Partie letztlich aber auch nicht kippen.
Brett 6: Thomas Veigl - Michael Thurner remis
Der "junge Veigl" legte wieder eine Talentprobe ab und hielt das Spiel gegen Mannschaftsführer Mike ausgeglichen.
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Montag, 5. Oktober 2009
Grundner - Dr. Hicker
Bei der Seniorenstaatsmeisterschaft in Hartberg traf Grundner zum x-ten Male auf Dr. Hicker. Bislang hatte er mehrmals gegen ihn remisiert, jedoch noch viel öfter verloren. Ein Sieg war ihm noch nie gelungen. Zuletzt in Maria Alm hatte er ihn leichtsinnig verschenkt.
Doch diesmal war es soweit:
Doch diesmal war es soweit:
Grundner mit Weiß ist am Zug.
Es führen viele Weg zum Sieg. Doch welcher Zug ist hier logisch und schön?Sonntag, 4. Oktober 2009
Präsident Feichtner
Unser Präsident wappnete sich wegen der ausgegebenen Parole "Alle gegen den Präsidenten" mit hochprozentigem Vitamindoping: Karottensaft!!
So war er natürlich (wieder einmal) unschlagbar!
So war er natürlich (wieder einmal) unschlagbar!
Samstag, 3. Oktober 2009
Oktoberturnier
Nur sechs Teilnehmer am Eröffnungsturnier zur Schnellschach-Serie 09/10! Das hat allerdings auch etwas Gutes an sich: Es kann eigentlich nur noch aufwärts gehen!
Ergebnis:
1.Thomas Feichtner, 4,5
2. Walter Scharler, 4
3. Alois Grundner, 3
4. Gerhard Schöpf, 2
5. Michael Turner, 1,5
6. Patrick Schöpf, 0
Ergebnis:
1.Thomas Feichtner, 4,5
2. Walter Scharler, 4
3. Alois Grundner, 3
4. Gerhard Schöpf, 2
5. Michael Turner, 1,5
6. Patrick Schöpf, 0
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