In der 4. Runde der Schacholympiade 2010 kam es zur Begegnung Österreich - Neuseeland, die unser Team mit 3,5:0,5 gewinnen konnte. Auf Brett 4 siegte der uns allen bestens bekannte Georg Danner mit einer schönen Partie.
In der Diagrammstellung hatte Schwarz soeben den Springer nach d3 gespielt, was Georg umgehend bestrafte.
---> zur ganzen Partie!
Sonntag, 26. September 2010
Weisheit zum Wochenende
Ein Schachspiel hat drei Phasen:
die erste, wenn du hoffst, Vorteil zu erlangen,
die zweite, wenn du glaubst, Vorteil zu haben und
die dritte, wenn du weißt, ...... du wirst verlieren.
(Tartakower)
aus http://www.chessdom.com/
die erste, wenn du hoffst, Vorteil zu erlangen,
die zweite, wenn du glaubst, Vorteil zu haben und
die dritte, wenn du weißt, ...... du wirst verlieren.
(Tartakower)
aus http://www.chessdom.com/
Samstag, 25. September 2010
Schacholympiade - 5. Runde
Herren:
Gegen Turkmenistan gab es in Runde 5 ein 2:2. Ragger, Shengelia, Neubauer und Kreisl remisierten jeweils.
Morgen geht es gegen die Mannschaft aus Frankreich, Nr. 10 der Setzliste.
Es führt nach 5 Runden Georgien vor Ungarn und Armenien. Österreich belegt momentan Platz 29.
Damen:
Keine Chancen hatten unsere Damen gegen die starken Polinnen. Mit 0:4 setzte es eine schmerzhafte Niederlage. Eingesetzt waren Moser, Kopinits, Exler und Novkovic.
In Runde 6 werden die Trauben wieder sehr hoch hängen, hat man doch gegen die wesentlich weiter vorne gesetzten Griechinnen anzutreten.
In der Wertung liegen Ukraine, Russland 1 und USA voran. Die Österreicherinnen sind auf Rang 43 zurückgefallen.
---> zur offiziellen Seite des Veranstalters!
---> Infos bei chess-results!
Gegen Turkmenistan gab es in Runde 5 ein 2:2. Ragger, Shengelia, Neubauer und Kreisl remisierten jeweils.
Morgen geht es gegen die Mannschaft aus Frankreich, Nr. 10 der Setzliste.
Es führt nach 5 Runden Georgien vor Ungarn und Armenien. Österreich belegt momentan Platz 29.
Damen:
Keine Chancen hatten unsere Damen gegen die starken Polinnen. Mit 0:4 setzte es eine schmerzhafte Niederlage. Eingesetzt waren Moser, Kopinits, Exler und Novkovic.
In Runde 6 werden die Trauben wieder sehr hoch hängen, hat man doch gegen die wesentlich weiter vorne gesetzten Griechinnen anzutreten.
In der Wertung liegen Ukraine, Russland 1 und USA voran. Die Österreicherinnen sind auf Rang 43 zurückgefallen.
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Erster Schachabend der Saison 10/11
Anwesend waren 10 Mitglieder. Zunächst wurde der Ablauf des Spieljahres kurz besprochen:
Im Anschluss gab es ein kleines Blitzturnier mit 8 Teilnehmern. Es siegte, wie gewohnt, Präsident Thomas Feichtner (7).
Die weitere Reihung: 2. Günter Hahn (6), 3. Alois Grundner sen. (4), 4. Manfred Theußl (3,5) und Sieger eines 10 Euro-Gutscheines, 5. Erwin Müllauer (3), 6. Mike Thurner (2,5), 7. Werner Lamberger sen, (1) vor Helmut Langer (ebenfalls 1).
- Schachabend vierzehntägig
- Durchführung einer offenen Vereinsmeisterschaft, wobei die Spiele im Monatsabstand ausgetragen werden
- dazwischen ein Mehrkampf mit verschiedenen Bewerben
Im Anschluss gab es ein kleines Blitzturnier mit 8 Teilnehmern. Es siegte, wie gewohnt, Präsident Thomas Feichtner (7).
Die weitere Reihung: 2. Günter Hahn (6), 3. Alois Grundner sen. (4), 4. Manfred Theußl (3,5) und Sieger eines 10 Euro-Gutscheines, 5. Erwin Müllauer (3), 6. Mike Thurner (2,5), 7. Werner Lamberger sen, (1) vor Helmut Langer (ebenfalls 1).
Freitag, 24. September 2010
Schacholympiade - 4. Runde
Herren:
Österreich gewinnt gegen Neuseeland hoch mit 3,5:0,5. Ragger remisiert, Shengelia, Neubauer und Danner gewinnen. Morgen wartet Turkmenistan auf unsere Herren (Startnr. 69).
Damen:
Auch unsere Damenmannschaft feiert einen schönen 3:1-Sieg gegen Paraguay. Moser, Kopinits und Novkovic gewinnen, Newrkla verliert trotz hoher Eloüberlegenheit.
Morgen wartet mit Polen eine ganz starke Mannschaft. Setzlistenrang 10!
Bei den Herren führt Russland 2 vor Georgien und Vietnam. Österreich belegt momentan Platz 33.
Bei den Damen liegen Ukraine, China und Bulgarien voran, Österreich auf Rang 30.
---> zur offiziellen Seite des Veranstalters!
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Österreich gewinnt gegen Neuseeland hoch mit 3,5:0,5. Ragger remisiert, Shengelia, Neubauer und Danner gewinnen. Morgen wartet Turkmenistan auf unsere Herren (Startnr. 69).
Damen:
Auch unsere Damenmannschaft feiert einen schönen 3:1-Sieg gegen Paraguay. Moser, Kopinits und Novkovic gewinnen, Newrkla verliert trotz hoher Eloüberlegenheit.
Morgen wartet mit Polen eine ganz starke Mannschaft. Setzlistenrang 10!
Bei den Herren führt Russland 2 vor Georgien und Vietnam. Österreich belegt momentan Platz 33.
Bei den Damen liegen Ukraine, China und Bulgarien voran, Österreich auf Rang 30.
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Manfredos Spielbericht zu Yokozuna - Ranshofen
Gut Ding braucht Weile - und gut sind sie, die Spiel-Berichte von "Manfredo". Danke!
Steirerblut ist kein Himbeersaft
Mit vollem Kampfgewicht angetreten, konnten wir den Meisterschaftsfavoriten Ranshofen zwar nicht besiegen, aber zumindest ein bisserl ärgern (wenn Brett 3 und 5 auch noch ein bisschen Schachspielen könnten, wäre auch Besseres möglich gewesen :-)).
Auf Brett 1 gab unser Präsi wieder die übliche Vorstellung. Völlig orientierungslos durchstolperte er die Eröffnung, wiegelte dann alles in eine trostlose Ereignislosigkeit ab, die den Gegner fast dazu zwang am Schachspiel selbst zu verzweifeln. Gerhard drückte diese Verzweiflung über das defensive Verhalten seines Gegenübers kurz mit einem resignativen Schnauben aus, Thomas erkannte diese minimale Schwäche blitzschnell und bot Remis. Nachdem Gerhard sichtlich entnervt angenommen hatte, hörte man den Capo nur mehr bierselig tönen, wie geschickt er nicht die Ranshofner Vorbereitungsarbeit torpediert hätte. Capo beweist immer wieder, dass es doch parallele Denkuniversen geben muss. Außerdem stimmt die Mannschaft bedenklich, dass er nach dem 6. Bier die Flüssigkeitsaufnahme einstellte – ist Capo krank, droht neuerlich die Gicht – wir wissen es nicht.
Die Partie auf Brett 2 wurde überwiegend von Wernero gestaltet, indem er seine Schwerfiguren behäbig auf die Königsseite rüberhievte und massive Attacken drohte. Diese konnte sein Gegner jedoch abwehren und bot in einer recht unübersichtlichen Stellung Remis. Werner nahm an und in der späteren Analyse konnte sich sein Gegner relativ solide verteidigen. Trotz der vermeintlichen Kürze der Partie war Werner dermaßen erschöpft, dass er in Anbetracht der Partie auf Brett 4 einnickte und leise sabbernd dahinrüsselte.
Meine Partie fällt unter das Thema „Endspielselbstmorde mit beschleunigtem Anlauf“. Leider. Wenn ich irgendein anderes Hobby hätte, würde ich mich diesem gerne zuwenden. Aber so bleibt wohl nur der Weg von Niederlage zu Niederlage, von Häme zu Häme, von Spott zu Spott. Heul……
Nun aber zu etwas ganz Anderem. Unser Gösser-Glücksbote kam bestens gelaunt in den Pinzgau und war nicht bereit, irgendwelche Gefangenen zu machen. Leider eröffnete er wieder mit c4, was dem Gegner natürlich unendliche Gegenchancen eröffnete. Trotzdem eroberte er eine Qualität und begann dann seinen Gegner zu zermürben. Wie üblich lehnte er die Remisangebote ab, ließ sich auch von Schnarchattacken eines Klubkollegen nicht irritieren und setzte wunderschön Matt. Auch wenn er keine Ahnung vom Biertrinken hat, er hat wieder bewiesen, dass „Steirerblut kein Himbeersaft“ ist.
Heinz schafft es mit Schwarz instinktiv sich in katastrophale Stellungen hineinzumanövrieren. Diesmal traf er noch dazu auf einen Gegner, dem der Wert seiner Figuren relativ „Powidl“ war. Da seine Königsstellung relativ offenherzig war (so wie mehrere Damen auf Renes Hochzeit, wie unser aller Präsi heute noch sabbernd erzählt), nützte auch der Vorteil einer Figur nichts und Heinz streckte die Waffen. Wie Lois herausfand, wäre die Endstellung sogar noch spielbar gewesen – was soll´s, wenn Heinz Weiß hat, werden sich die Gegner wieder warm anziehen müssen.
Grundsolides Angriffsverweigerungsschach auf Brett 6, Mike wird immer sicherer und unserem Capo in der Spielanlage ähnlicher. Bei der anschließenden Geburtstagsfeier jedoch passierte Unfassbares: Mike zahlte eine Runde: 4 gespritzte Apfelsaft, einen Cafe und ein Seiterl. Schön langsam werden wir alt. Vielleicht sollte die Wirtschaft doch daran denken, die Alkomaten wieder abzuschaffen, so kann das nicht weitergehen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, es haben sich eh alle sehr bemüht und der Meister in der Landesliga B kann uns sowieso nicht mehr aus :-).
Steirerblut ist kein Himbeersaft
Mit vollem Kampfgewicht angetreten, konnten wir den Meisterschaftsfavoriten Ranshofen zwar nicht besiegen, aber zumindest ein bisserl ärgern (wenn Brett 3 und 5 auch noch ein bisschen Schachspielen könnten, wäre auch Besseres möglich gewesen :-)).
Auf Brett 1 gab unser Präsi wieder die übliche Vorstellung. Völlig orientierungslos durchstolperte er die Eröffnung, wiegelte dann alles in eine trostlose Ereignislosigkeit ab, die den Gegner fast dazu zwang am Schachspiel selbst zu verzweifeln. Gerhard drückte diese Verzweiflung über das defensive Verhalten seines Gegenübers kurz mit einem resignativen Schnauben aus, Thomas erkannte diese minimale Schwäche blitzschnell und bot Remis. Nachdem Gerhard sichtlich entnervt angenommen hatte, hörte man den Capo nur mehr bierselig tönen, wie geschickt er nicht die Ranshofner Vorbereitungsarbeit torpediert hätte. Capo beweist immer wieder, dass es doch parallele Denkuniversen geben muss. Außerdem stimmt die Mannschaft bedenklich, dass er nach dem 6. Bier die Flüssigkeitsaufnahme einstellte – ist Capo krank, droht neuerlich die Gicht – wir wissen es nicht.
Die Partie auf Brett 2 wurde überwiegend von Wernero gestaltet, indem er seine Schwerfiguren behäbig auf die Königsseite rüberhievte und massive Attacken drohte. Diese konnte sein Gegner jedoch abwehren und bot in einer recht unübersichtlichen Stellung Remis. Werner nahm an und in der späteren Analyse konnte sich sein Gegner relativ solide verteidigen. Trotz der vermeintlichen Kürze der Partie war Werner dermaßen erschöpft, dass er in Anbetracht der Partie auf Brett 4 einnickte und leise sabbernd dahinrüsselte.
Meine Partie fällt unter das Thema „Endspielselbstmorde mit beschleunigtem Anlauf“. Leider. Wenn ich irgendein anderes Hobby hätte, würde ich mich diesem gerne zuwenden. Aber so bleibt wohl nur der Weg von Niederlage zu Niederlage, von Häme zu Häme, von Spott zu Spott. Heul……
Nun aber zu etwas ganz Anderem. Unser Gösser-Glücksbote kam bestens gelaunt in den Pinzgau und war nicht bereit, irgendwelche Gefangenen zu machen. Leider eröffnete er wieder mit c4, was dem Gegner natürlich unendliche Gegenchancen eröffnete. Trotzdem eroberte er eine Qualität und begann dann seinen Gegner zu zermürben. Wie üblich lehnte er die Remisangebote ab, ließ sich auch von Schnarchattacken eines Klubkollegen nicht irritieren und setzte wunderschön Matt. Auch wenn er keine Ahnung vom Biertrinken hat, er hat wieder bewiesen, dass „Steirerblut kein Himbeersaft“ ist.
Heinz schafft es mit Schwarz instinktiv sich in katastrophale Stellungen hineinzumanövrieren. Diesmal traf er noch dazu auf einen Gegner, dem der Wert seiner Figuren relativ „Powidl“ war. Da seine Königsstellung relativ offenherzig war (so wie mehrere Damen auf Renes Hochzeit, wie unser aller Präsi heute noch sabbernd erzählt), nützte auch der Vorteil einer Figur nichts und Heinz streckte die Waffen. Wie Lois herausfand, wäre die Endstellung sogar noch spielbar gewesen – was soll´s, wenn Heinz Weiß hat, werden sich die Gegner wieder warm anziehen müssen.
Grundsolides Angriffsverweigerungsschach auf Brett 6, Mike wird immer sicherer und unserem Capo in der Spielanlage ähnlicher. Bei der anschließenden Geburtstagsfeier jedoch passierte Unfassbares: Mike zahlte eine Runde: 4 gespritzte Apfelsaft, einen Cafe und ein Seiterl. Schön langsam werden wir alt. Vielleicht sollte die Wirtschaft doch daran denken, die Alkomaten wieder abzuschaffen, so kann das nicht weitergehen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, es haben sich eh alle sehr bemüht und der Meister in der Landesliga B kann uns sowieso nicht mehr aus :-).
Donnerstag, 23. September 2010
Schacholympiade 3. Runde
Beide österreichischen Teams siegten mit 3:1.
Herren:
Luxemburg remisierte auf 1 und 3 gegen Ragger bzw. Kreisl, Shengelia und Neubauer siegten für unser Team. Morgen spielen unsere Herren gegen Neuseeland (Nr. 92 der Setzliste).
Es führt Russland 2 vor China und Armenien.
Damen:
Unsere Damen besiegten Malysia und treffen morgen auf das auf Rang 86 gesetzte Team aus Paraguay. Moser und Novkovic siegten, Exler und Newrkla remisierten.
5 Teams liegen wertungsgleich an der Spitze: Ukraine, Georgien, USA, Indien und Kuba.
---> alle Ergebnisse bei chess-results!
Herren:
Luxemburg remisierte auf 1 und 3 gegen Ragger bzw. Kreisl, Shengelia und Neubauer siegten für unser Team. Morgen spielen unsere Herren gegen Neuseeland (Nr. 92 der Setzliste).
Es führt Russland 2 vor China und Armenien.
Damen:
Unsere Damen besiegten Malysia und treffen morgen auf das auf Rang 86 gesetzte Team aus Paraguay. Moser und Novkovic siegten, Exler und Newrkla remisierten.
5 Teams liegen wertungsgleich an der Spitze: Ukraine, Georgien, USA, Indien und Kuba.
---> alle Ergebnisse bei chess-results!
Frühauf N., 2002 - Theussl M., 1977 1:0
Mannschaftsführer Manfred Theußl hätte es in der Hand gehabt, sein Team vor einer Niederlage gegen Ranshofen zu bewahren. In dieser Stellung tauschte er die Springer, anschließend die Türme und Norbert Frühauf konnte bald einmal den b-Bauern umwandeln und gewinnen.
---> Hier kann man die ganze Partie nachspielen!
Mittwoch, 22. September 2010
Start der 1.Klasse Süd am 2.Oktober!
Die 1.Klasse Süd startet erst am 2.Oktober 2010 und nicht, wie schon kolportiert, am kommenden Wochenende!!
Entschuldigung! Irrtum des Webmasters, der den Beginn nicht mehr erwarten kann.
Entschuldigung! Irrtum des Webmasters, der den Beginn nicht mehr erwarten kann.
Schacholympiade 2.Runde
Herren:
Österreich (ohne Danner Georg) verlor gegen Chile leider mit 1:3. Ragger und Kreisl verloren, Shengelia und Neubauer spielten remis. Nun geht es in Runde 3 gegen Luxemburg.
Damen:
Auch hier setzte es eine 1:3-Niederlage gegen Azerbaijan. Nur Novkovic auf Brett 4 gewann.
Morgen wartet Malaysia als Gegner.
---> zur offiziellen Seite des Veranstalters!
---> Infos bei chess-results!
Österreich (ohne Danner Georg) verlor gegen Chile leider mit 1:3. Ragger und Kreisl verloren, Shengelia und Neubauer spielten remis. Nun geht es in Runde 3 gegen Luxemburg.
Damen:
Auch hier setzte es eine 1:3-Niederlage gegen Azerbaijan. Nur Novkovic auf Brett 4 gewann.
Morgen wartet Malaysia als Gegner.
---> zur offiziellen Seite des Veranstalters!
---> Infos bei chess-results!
Gampersberger H., 1942 - Zikal D., 1902 1:0
In der Begegnung Ranshofen 3 gegen Yokozuna Uttendorf wurde auf Brett 4 die längste Partie des Tages gespielt (ca. 5,5 Std.).
In der Diagrammstellung hatte Weiß, unsere steirische Eiche Herbert Gampersberger, mit seinem 22. Zug die Qualität gewonnen. Doch sollte es noch fast 40 Züge dauern, bis er Daniel Zikal mattierte.
---> Hier gehts zur ganzen Partie!
Eine wahre Story am Rand obiger Partie:
Herbert denkt und denkt, um seinen Vorteil zu verwerten. Daniel denkt und denkt, um seine Partie doch noch zu retten.
Das Spiel dauert ....
Neben dem Brett sitzt ein Kiebitz (Name ist geheim). Auch Kiebitzen ist anstrengend, vor allem, wenn die Partie lange dauert.
Darum schläft unser Zuseher im Sitzen ein. Er beginnt plötzlich hörbar zu schnarchen.
Herbert fühlt sich natürlich in seinen Überlegungen gestört und redet ihn an: "Willst du mit deinem Schnarchen nicht woanders hingehen?"
Der wieder muntere Kiebitz: "Nein, will ich nicht! Spiel du lieber schneller!"
In der Diagrammstellung hatte Weiß, unsere steirische Eiche Herbert Gampersberger, mit seinem 22. Zug die Qualität gewonnen. Doch sollte es noch fast 40 Züge dauern, bis er Daniel Zikal mattierte.
---> Hier gehts zur ganzen Partie!
Eine wahre Story am Rand obiger Partie:
Herbert denkt und denkt, um seinen Vorteil zu verwerten. Daniel denkt und denkt, um seine Partie doch noch zu retten.
Das Spiel dauert ....
Neben dem Brett sitzt ein Kiebitz (Name ist geheim). Auch Kiebitzen ist anstrengend, vor allem, wenn die Partie lange dauert.
Darum schläft unser Zuseher im Sitzen ein. Er beginnt plötzlich hörbar zu schnarchen.
Herbert fühlt sich natürlich in seinen Überlegungen gestört und redet ihn an: "Willst du mit deinem Schnarchen nicht woanders hingehen?"
Der wieder muntere Kiebitz: "Nein, will ich nicht! Spiel du lieber schneller!"
Dienstag, 21. September 2010
Schacholympiade 1.Runde
Zwei schöne 4:0 Siege feierten unsere Damen und Herren in der 1.Runde der Schacholympiade in Khanty Mansiysk.
Die Herren mit Danner Georg besiegten Honduras, die Damen Surinam.
Als nächste Gegner warten Chile (3,5) bzw. Azerbaijan (3,5).
Die Herren mit Danner Georg besiegten Honduras, die Damen Surinam.
Als nächste Gegner warten Chile (3,5) bzw. Azerbaijan (3,5).
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