Sonntag, 12. Mai 2013

Dreikampf um den Aufstieg

Sowohl Golling als auch Mattighofen II haben neben unserer Senoplast-Mannschaft bekundet, am Relegationsspiel zum Aufstieg in die Landesliga B teilnehmen zu wollen.
Nach dem ---> Skalizka-System (siehe ---> TUWO des Landesverbandes, S. 26, § 24.3)  sind bei drei Sechser-Mannschaften zwei Spiele notwendig.
Werden beide Runden an einem Tag ausgetragen (am ehesten im Raum Golling), kann mit verkürzter Bedenkzeit wie 90 Min. für die gesamte Partie + 30 Sekunden pro Zug gespielt werden.
Im anderen Fall wird zweckmäßigerweise mit normaler Bedenkzeit an einem Tag ein Spiel in Uttendorf, am nächsten Tag das zweite in Mattighofen absolviert werden, oder umgekehrt.
Alle Details inkl. Terminvereinbarung werden die Mannschaftsführer in Zusammenarbeit mit dem SLV vereinbaren. Bis Mitte Juni sollte der Sieger dieses Dreikampfes feststehen.

Freitag, 10. Mai 2013

Österreicher bei der Europameisterschaft


Shengelia David
Das bisherige Abschneiden des österr. Bundestrainers David Shengelia bei der Europameisterschaft im polnischen Legnica ist sehr bemerkenswert. Nach 5 Runden führt er mit 4,5 Punkten, wobei er bei einer Eloleistung von 2944 hält. Hoffentlich kann er in diesem Stil weiterspielen!
Auch Markus Ragger und Robert Kreisl liegen mit 3,5 Punkten gut im Rennen.
Die Spiele werden täglich ab 15 Uhr auf dem Fritz-Server übertragen.

---> Ergebnisse bei chess-results!
 ---> Homepage des Veranstalters!

Mittwoch, 8. Mai 2013

Relegationsspiele



Der SLV verständigte unsere Schachsektion, dass der HSV Wals freiwillig aus der Landesliga B absteigt.
Nächste Anwärter auf diesen Platz wären Golling als LLB-Absteiger, Senoplast Uttendorf als 2. der 1. Klasse Süd und Mattighofen II als 3. der 1. Klasse Nord.
Sektionsleiter Feichtner hat bereits das Interesse Uttendorfs beim SLV bekundet. Wenn die anderen beiden Vereine auch in der Landesliga B spielen wollen, gibt es Relegationsspiele nach dem Skalizka-System, bei zwei Teilnehmern entscheidet die direkte Begegnung.

Montag, 6. Mai 2013

SVZ-Schachwoche eingestellt


Nach fast 27 Jahren hat die SVZ (Salzburger Volkszeitung) Ihre "SVZ-Schachwoche" kommentarlos eingestellt.
1986 von SVZ-Chefredakteur Willi Sauberer ins Leben gerufen, wurde die Seite zunächst vom legendären Landesspielleiter Erich Schneider, dann vom Jugendreferenten Karl Neubauer, zwischenzeitlich von Franz Waggerl und zuletzt von Heimo Schuster bestens und interessant redigiert.
Eine Perle weniger im Schachleben Salzburgs, schade!

---> zur letzten Ausgabe vom 12. April 2013!

Außer Spesen nichts gewesen

Turnierleiter Werner Suess

Ein Uttendorfer beim 8. Grimming-Turnier in Irdning, wo sonst immer die Oberpinzgauer das zahlenmäßig stärkste Spielerkontingent stellten!! Was ist da los?
Am Start waren unter den 55 TeilnehmerInnen weiters zwei Taxenbacher, doch für alle drei Pinzgauer lief das Turnier gar nicht gut.
Da gilt nur eines: Abhaken und vergessen!

---> Jugendturnier!
---> Turnier >1750!
---> Turnier >1750!

Freitag, 3. Mai 2013

Mai-Schachecke



Auch im Mai veröffentlichte das "Dorfblattl" wieder eine Schachecke (Nr. 23!), wofür wir uns bedanken. Durch Anklicken des Bildes wird der Text lesbar.

---> He!! creative-design
---> Uttendorfer Druck
---> alle "Schachecken"!

Montag, 22. April 2013

Selbstbewusstsein und/oder Humor

Wenn ich Weiß habe, gewinne ich, weil ich Weiß habe.
Wenn ich Schwarz habe, gewinne ich, weil ich - Bogoljubov bin.
Efim Bogoljubov

Das Zitat ist dem ---> Buch "Schach-Lang-Läufer" von Prof. Willi Sauberer entnommen. Das lesenswerte Buch strotzt von interessanten Schachinfos.

Freitag, 19. April 2013

Schreck in der Abendstunde

Ein den meisten Stammlesern dieses Blogs bekannter Jungsenior aus dem Gasteinertal hatte aus Benzinspargründen seinen Kollegen aus dem Nachbarmarkt zum Senioren-Schachnachmittag in Bruck mitgenommen.
Dort lief es an diesem Tag für unseren Schachfreund aus dem Ledergewerbe nicht optimal. War er schon beim Ergebnis des ersten Schnellschachturniers in der hinteren Hälfte gelandet, erging es ihm in der Rückrunde nicht besser. Nachdem er in Runde 5 von 7 gegen den Schreiber dieser Zeilen mit fliegenden Fahnen untergegangen war, sprang er mit den Worten auf: "Nein, ich muss jetzt heim meine Buchhaltung erledigen." Sprach's, zahlte und war weg.
Eine knappe Stunde später kam sein Gasteiner Kompagnon drauf, dass er alleine zurückgelassen worden war und ohne Auto in Bruck stand. Ein mitfühlender Schachgenosse fuhr ihn heim.

Donnerstag, 18. April 2013

... da waren 's nur noch drei

Das Lied von den 10 kleinen Negerlein ist inzwischen wegen Diskriminierung tabu, würde aber gut den Ablauf unserer Schnell-Schachturniere beschreiben.
Zum dritten Bewerb heute kamen nur noch drei Spieler: Thomas Feichtner, Erwin Müllauer und Alois Grundner sen. (im Bild von rechts nach links), alle (seinerzeitige) Sektionsleiter.
Man beschloss vorbildlicherweise bei Schach zu bleiben, obwohl alle drei Lust auf einen Bauernschnapser  gehabt hätten.
Eloriese Thomas Feichtner blitzte also simultan gegen die beiden Senioren, wobei der Vergleich 5:5 endete (wenn ich richtig mitgezählt habe). Und eine nette Plauderei gab es obendrein.

Was soll man unternehmen, um mehr Schachspieler hinter dem Ofen hervorzulocken? Wer weiß Patentrezepte?

Mittwoch, 17. April 2013

Kleine Schachpost


"Die Kleine Schachpost" hat einen interessanten Herausgeber! Wer kann das sein?

Lösung (Zeilen unterhalb mit der Maus markieren!):
Häftlinge in der Justizvollzugsanstalt Straubing


Beiträge zum Thema:
---> auf der Seite des Deutschen Schachbundes!
---> im Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung!


Montag, 15. April 2013

Einladung Schnellschachturnier

Sektionsleiter Feichtner übermittelte eine Einladung für ein Schnellschachturnier:
Hallo liebe Klubmitglieder !

Am Donnerstag den 18.04.2013 findet ab 19.00h beim Tischlerwirt in Uttendorf wieder mal ein Schnellschachturnier statt.
Bedenkzeit zwischen 10 und 20min je nach Teilnehmerzahl
Würde mich über eine zahlreiche Teilnahme freuen !

lg
Thomas Feichtner
Schachklub Uttendorf

Turm hängt



Das Diagramm zeigt den spielentscheidenden Moment in einer zwischen Mozart/Hallein und Uttendorf ausgetragenen Partie.

Schwarz steht hier besser, obwohl sein Turm auf e5 gefesselt und vom f4-Bauern angegriffen ist. Doch er zog Sf6, worauf die Partie bald verloren ging.

Wie hätte Schwarz seinen Vorteil behalten können?

Zur Lösung die folgenden Zeilen mit der Maus markieren:
Dc5 rettet. Weiß muss die Dame tauschen, wonach Schwarz zwei Mehrbauern bleiben.