Freitag, 6. Dezember 2013

WEIHNACHTSFEIER

Nicht vergessen!

Morgen Weihnachtsfeier beim Tischlerwirt ab 19.30 Uhr!

Unser Präsi hat, wie könnte es anders sein, in der Küche Altbewährtes geordert: 

Fleisch-Fondue mit allem Drum und Dran, besonders vielen Pommes Frites auf Wunsch des Kassiers. Und als Nachspeise werden ... richtig! ... Eispalatschinken serviert.

Ob es das eine oder andere Getränk gratis geben wird, hängt in der Regel von der Laune unseres Kassiers Gü ab (natürlich auch vom Kassastand).

Also, bis morgen! Ich freu mich schon.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Höhen und Tiefen


Das Profil links zeigt den Verlauf der jüngsten Hackbarth-Schweiger-Partie. Grün gibt den Vorteil für die Ranshofener Mannschaftsführerin Christa Hackbarth an (Im Bild links). Rot macht deutlich, wann unser Rauriser Wolfgang Schweiger im Vorteil war. Die Partie verlief also ziemlich wechselhaft.
Zuletzt hatte unser Team natürlich mit einem Sieg für Uttendorf gerechnet, doch:
Wolfgang litt, wieder einmal, unter großer Zeitnot. Er blitzte auch den 41.Zug noch, der durch einen Figureneinsteller der Aufgabezug wurde. Warum? Christa Hackbarth hatte auf ihrer Mitschrift erst 38 Züge notiert und Wolfgang wollte sichergehen, die 40 Züge ausgeführt zu haben.

---> Hier kann man die ganze Partie nachspielen!

Erwins Schachfreuden

Erwin genießt die Seniorenrunde im La Vida in Bruck an der Glocknerstraße. Besonders dann, wenn er von der Chefin für seine tolle Schach-Leistung bei der Pinzgauer Seniorenmeisterschaft ein Neidei bekommt.


---> Zur Website der La-Vida-Gruppe!

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Nikolaus und Krampus

An den nächsten beiden Tagen besucht der Hl. Nikolaus alle braven und schlimmen Kinder. Er wird sie nach ihrem Verhalten mehr oder weniger belohnen.

Auch zu den Uttendorfer Schachspielern wird der Bischof mit seinem Gehörnten kommen. Doch keine Angst:
Für jeden Punkt bei der LMM gibt es einen süßen steirischen Apfel, für jede Monatsturnier-Teilnahme eine große Schokolade, für schöne Schach-Kombinationen einen Einkaufsgutschein, für den Präsi eine Gratifikation, für den Kassier eine pralle Geld-Schatulle, für alle bei der Weihnachtsfeier ein fünfgängiges Menü ...


... aus ist der Traum!

Dienstag, 3. Dezember 2013

Dezember-Schachecke


Auch in der letzten Ausgabe des Jahres 2013 vom "Dorfblattl" findet sich neuerlich eine Schachecke unseres Vereins. Wir bedanken und wieder herzlich bei der Fa. "Uttendorfer Druck".
Das Bild links wird durch Anklicken vergrößert.

---> Uttendorfer Druck
---> alle "Schachecken"!

Einladung Dezemberturnier

Hallo liebe Klubmitglieder !

Da diese Woche am Donnerstag der Nikolaus kommt - findet unser Monatsturnier im Dezember ausnahmsweise eine Woche später am Donnerstag, den 12.12.2013 um 19.00h beim Tischlerwirt statt. 

Bitte um zahlreiche Teilnahme!

lg
Thomas Feichtner

Samstag, 30. November 2013

Albert Huber verstorben


Der Ranshofener, der am öftesten in Uttendorf angetreten ist, war sicherlich Albert Huber. Gestern in den Morgenstunden starb er unerwartet im Krankenhaus.

Auch wir Pinzgauer haben Albert als netten Schachkameraden kennengelernt und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

---> Nachruf auf dem Blog des WSV ATSV Ranshofen!

5. Rd. LLB: Senoplast Uttendorf - Ranshofen IV 0,5:5,5

Wir waren uns bewusst, dass wir den Tabellenführer empfingen. Da jedoch bei weitem nicht die stärksten Ranshofener am Start waren, erwarteten wir nicht eine derart empfindliche Niederlage. Die tat diesmal besonders weh. Schon lange haben wir nicht mehr so hoch verloren. In der Tabelle warf uns diese Niederlage um fünf Plätze zurück.

1: Gerhard Schöpf, 1898 - Alexander Müller, 2041    0:1
Gerhard kämpfte lange und verbissen, musste sich schließlich jedoch dem Jugendtalent geschlagen geben.
2: Alois Grundner, 1936 - Andreas Siemens, 1923    0:1
In einem Wolga-Gambit kam Schwarz zu einem wilden Angriff, den Lois nicht parieren konnte.
3: Wolfgang Schweiger, 1874 - WMK Christa Hackbart, 1807    0:1
Mit einer Mehrqualität sah Wolfgang schon wie der sichere Sieger aus. In Zeitnot vergab er jedoch seine gute Stellung.
4: Walter Scharler, 1753 - Wolfgang Söder, 1794    remis
Walter hatte bei ziemlich vollem Brett einen Bauern weniger. Als er ihn zurückerobern konnte, bot er Remis, das angenommen wurde.
5: Erwin Müllauer, 1545 - Andreas Fahrngruber, 1552    0:1
Erwin übersah die wilden Eskapaden eines Springers, die ihn schließlich die Dame kosteten.
6: Gerhard Kreuzer, 1754 - Hermann Wimmer, 1600    0:1
Auch bei Gerhard konnte man schon auf einen Sieg setzen. Er fand aber nicht die stärksten Fortsetzungen und musste dann sogar die Partie aufgeben.

---> alle Details!

Endstand Senoplast - Ranshofen 0,5:5,5

1: Gerhard Schöpf, 1898 - Alexander Mueller, 2041 0:1
2: Alois Grundner, 1936 Andreas Siemens, 1923  0:1
3: Wolfgang Schweiger, 1874 - WMK Christa Hackbart, 1807 0:1
4: Walter Scharler, 1753 - Wolfgang Soeder, 1794 remis
5: Erwin Müllauer, 1545 - Andreas Fahrngruber 0:1
6: Gerhard Kreuzer, 1754 - Hermann Wimmer, 1600 0:1

Hermann Pichler 45


Heute kann unser Schachfreund Hermann Pichler einen halbrunden Geburtstag feiern: vor 45 Jahren wurde er in diese Welt gesetzt.

Wir wünschen dir, lieber Hermann, alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und Freude, letzteres vor allem auch am Schach!

Nachbemerkung: Dieser Tag wird sicher astrologisch gut für Schachspieler sein, feiert doch heute auch WM Magnus Carlsen seinen 23. Geburtstag.

Donnerstag, 28. November 2013

Weizsäcker kritisiert Carlsen

In Spiegel Online wird der frühere Präsident des Deutschen Schachbundes Robert von Weizsäcker zitiert:
"Carlsen hat gewonnen, weil er der bessere Sportler und nicht der bessere Schachspieler ist. Carlsen spielt und spielt und zwingt den anderen, der über 20 Jahre älter ist, in die vierte und fünfte Stunde. Die Stellung ist im Grunde remis. Aber er spielt immer weiter und sitzt Anand aus", so Weizsäcker, selbst internationaler Fernschach-Großmeister und früherer Präsident des deutschen Schachverbands.
.... Ehrenpräsident Weizsäcker war nicht begeistert von der WM: "Ich kenne keine Weltmeisterschaft, die ich so enttäuschend fand, wie die, die gerade stattgefunden hat." Die Strategie von Sieger Carlsen empfand Weizsäcker als nicht überzeugend. "Denn er hat ihn nicht überspielt, sondern einfach keine Fehler gemacht, abgewartet und dann zugeschlagen." Das Spiel des 22-Jährigen beurteilte er als sehr computerähnlich, blutleer und seelenlos. "Es würde mich interessieren, wie er gegen einen Schachcomputer abschneidet", sagte Weizsäcker.
Die Leistung des neuen Weltmeister und des Mannes, der seit drei Jahren die Weltrangliste mit bisher nicht dagewesenem Vorsprung anführt, nach dem Titelgewinn so abschätzig zu bewerten, ärgert mich. Ich finde das unfair und teilweise ungeschickt. Schließlich wollen wir, dass Schach als Sport anerkannt ist, und dann wird der Begriff Sportler im Zusammenhang mit Carlsen negativ belegt.
Carlsen ist sicher ein "trockener" Spieler. Doch ist das Spielniveau der Weltspitze heutzutage derart hoch, dass Superkombinationen wie in früheren Zeiten von Aljechin oder Tal meist gar nicht mehr möglich sind.