Mittwoch, 30. April 2014

Hochzeitsjubiläum im Hause Schöpf

Heute vor 20 Jahren heirateten Doris und Gerhard Schöpf.
Zum Jubiläum der ganzen Familie die herzlichsten Glück- und Segenswünsche!

Das Foto zeigt das Jubelpaar bei einer der vergangenen Weihnachtsfeiern des Klubs.

Dienstag, 29. April 2014

GM Josef Klinger

Ende der Siebzigerjahre organisierte unser Klub mehrere überregionale Turniere. Erstaunlicherweise kam dazu auch einige Male viel Prominenz aus der Stadt und dem Flachgau.
Quelle: pixabay

Ein- oder zweimal war auch ein Knabe mit seinem Vater zu Gast. Es handelte sich um Klinger Josef jun. und sen., die aus dem Pongau anreisten. Der Bub war noch so klein, dass er meist im Stehen spielte, um die Figuren am Brett erreichen zu können. Für die damalige Zeit, als es Jugendförderung im Schach so wie heute noch kaum gab, war das Mitspielen eines Kindes bei einem Schachturnier eine Besonderheit. Das Talent von "Klein-Sepp" blitzte damals schon gewaltig auf - und in der Folge lieferte er, bald schon IM und dann GM, bei allen Gelegenheiten unzählige Kostproben seines Könnens.

Irgendwann verlegte sich Sepp mehr aufs Pokern. Und auch hier feierte er bald große Erfolge, was sich mit seinen gewonnenen Preisgeldern belegen lässt.

Heinz Bernert machte mich vor kurzem dankenswerterweise auf ein Video aufmerksam (Dauer ca. 48 Minuten), das Sepp im "Grand Final" der letzten Acht des "EPT Monte Carlo Season 6" zeigt. Hier wurde er Zweiter und kassierte eine Million Euro als Preisgeld.

Montag, 28. April 2014

Gewusst?

Einiges Interessante rund um Schach:
Quelle: Pixabay
  • Das Lieblingsspiel vom Kennedymörder Lee Harvey Oswald war angeblich Schach.
  • "Hippophobie" ist die Angst vor Pferden beim Schach.
  • Schach-GM Eduar Gufeld, selbst kein "Schlankerl", urteilte 1967 über Anatoli Karpov: "Der Bursche ist zu mager, aus dem wird nichts." Er sollte sich täuschen. Karpov wurde Schach-Weltmeister.
  • Die ungarische Großmeisterin Judith Polgar feierte vor kurzem ein Jubiläum: Seit 25 Jahren führt sie die Eloliste in der Damenwertung an - ohne jegliche Unterbrechung, meist mit über 100 Punkten Vorsprung.
  • Judith Polgar trägt, wie auch ihre Schwester Zsuzsa, den allgemeinen Großmeistertitel. Diesen besitzen zur Zeit insgesamt 31 Frauen und 1419 Männer.
    Den reinen Frauen-Großmeistertitel führen momentan etwa 360 Damen.
  • Österreichische TitelträgerInnen:
    7 GM (Großmeister)
    45 IM (Internationale Meister)
    128 FM (Fide-Meister)
    38 NM (Nationale Meister, früher ÖM - Österr. Meister)
    156 NMK (Nationaler Meister-Kandidat)
    2 WIM (Weibliche Internationale Meisterin)
    8 WFM (Weibliche Fide-Meisterin)
    4 WNM (Weibliche Nationale Meisterin)
    46 WMK (Weibliche Meister-Kandidatin)
    Summe der österr. TitelträgerInnen: 434

Sonntag, 27. April 2014

Grimming-Turnierbericht

Schachfreund Herbert Gampersberger aus Irdning übermittelte den offiziellen Bericht, den Turnierleiter Werner Suess vom 9. Grimming-Aktivschach-Turnier verfasst hat:
---> zum Bericht!

Ich möchte mich bei der Gelegenheit noch bei Sepp Schiestl (Obmann Irdning), Herbert Gampersberger (Klubkassier und gute Seele vom Schachklub Irdning) sowie bei Werner Suess (Turnierleiter) bedanken. Diese drei und weitere HelferInnen bemühen sich seit Anbeginn um einen schönen Rahmen und tolle Preise, organisieren alles bestens und betreuen die TeilnehmerInnen ausnehmend gut. Ich freue mich heute schon auf das nächstjährige Jubiläumsturnier (10. Veranstaltung).

Fotoalbum vom Grimming-Turnier 2014


Vom gestrigen --->Grimming-Turnier
gibt es einige
Schnappschüsse.

Sie sind ---> hier abzurufen.

Scharler bester Uttendorfer

Walter Scharler,
bester Uttendorfer
Dawa Lama,
Sieger des B-Bewerbs
42 SchachspielerInnen trafen sich in Raumberg-Irdning (Stmk.) zum 9. Grimming-Aktivschachturnier. 10 Teilnehmer kamen aus dem Bundesland Salzburg, worunter auch sechs Uttendorfer waren.
Bester unseres Vereins wurde nicht einer der Yokozunas, sondern unsere Senoplast-Mannschaftsstütze Walter Scharler. Mit 4 aus 7 belegte er im A-Bewerb (18 Spieler) Platz 5. Gratulation! Er besiegte u. a. den Turniersieger ÖM Karl-Heinz Schein.

Das B-Turnier (24 TeilnehmerInnen) gewann ein uns allen bestens bekannter Tibetaner: Dawa Lama (Schachklub Zell am See) setzte sich mit 6 Punkten souverän durch.
Neuerliche Talentproben lieferten die beiden Salzburger U12-Spielerinnen Miriam und Magdalena Mörwald vom SK Royal. Magdalena erreichte mit 5 Punkten Platz 4, Miriam kam mit 2,5 Pkt. auf Rang 20.

Die Reihung der Salzburger bzw. Uttendorfer Klubmitglieder:
A-Turnier (18 Spieler):
   5. Walter Scharler              4        (27,5)
   7. Manuel Holzer               4        (24,5)
   8. Werner Suess                 3,5     (27)
   9. Alois Grundner sen.       3,5     (24)
10. Gerhard Schöpf              3,5     (19,5)
11. Herbert Gampersberger  3        (25,5)
16. Wolfgang Schweiger      2        (21,5)



B-Bewerb (24 SpielerInnen):
   1. Dawa Lama                   6
   4. Magdalena Mörwald       5
16. Hans Doppler                 3
20. Miriam Mörwald            2,5
22. Werner Lamberger sen.  2


Freitag, 25. April 2014

Super-GroßmeisterInnen

Seit 1970 werden die Elozahlen berechnet. Spieler mit Elo 2700 oder mehr werden inoffiziell auch als "Supergroßmeister" bezeichnet.

Zu dieser für SchachspielerInnen magischen Zahl einige Fragen:
a) Wie viele Männer und Frauen (oder waren es nur Männer?) haben zumindest einmal die magische Zahl 2700 erreicht oder übertroffen? (Die auch gerne berechneten historischen Elozahlen sind hier nicht gemeint.)
b) Sind in obiger Anzahl auch ÖsterreicherInnen dabei?
c) Und wie viele Personen haben jemals die Marke 2800 erreicht?

ANTWORTEN:
a) 91 Männer und eine Frau (die Ungarin Judith Polgar)
b) nein
c) sechs

Alle Details findet man im ---> folgenden interessanten Artikel.

Donnerstag, 24. April 2014

Flugreisen-Gewinner

Am Samstag wird es in Irdning beim 9. Grimmingturnier wieder rund gehen. Meines Wissens werden 10 Pinzgauer mitspielen.
In Irdning wurde bisher im Rahmen der Siegerehrung jedes Jahr ein Grimming-Rundflug verlost. Unter den Gewinnern waren in den vergangenen Jahren auffallend viele Salzburger:
1) Alois Grundner
2) Walter Scharler
3) Helmut Gruber
4) Erwin Müllauer
Das Glücksengerl muss es mit den Salzburgern gut gemeint haben!

Erwin hat seinen Gutschein noch nicht eingelöst.

Mittwoch, 23. April 2014

Mondsee - Yokozuna

Bilder von der ---> letzten Begegnung zwischen Mondsee und Yokozuna Uttendorf sind in der angefügten Fotocollage zu sehen:


Dienstag, 22. April 2014

Stärke der Landesligen 13/14

Quelle: Pixabay
Jedes Bundesland führt Landes-Mannschaftsmeisterschaften durch. Die oberste Klasse heißt in der Regel "Liga" oder "Landesliga", manchmal mit Zusätzen.
Welches Bundesland hat die stärkste Liga, nach Elozahlen berechnet?
Wo liegt Salzburg?
Wie viele Teams mit wie vielen Spielern treten in den einzelnen Ligen an?
Fragen, bei denen viele von uns überfordert sind.

Ich habe mit Hilfe von chess-results ---> eine kleine Übersicht zusammengestellt, deren Zahlen sich auf das Spieljahr 13/14 beziehen.

Montag, 21. April 2014

Antiquitäten Gall



Konrad Gall (kleines Bild) spielt seit zwei Jahren bei Taxenbach und ist regelmäßiger Besucher der Schachnachmittage im "La Vida" in Bruck.

In Bad Hofgastein (Gebäude der Raiffeisenbank) betreibt er ein Antiquitätengeschäft. Unlängst besuchte ich ihn dort. Ich kann feststellen, dass er eine Riesenauswahl verschiedenster Artikel in allen Preisklassen führt und auch über ein gewaltiges Fachwissen verfügt.

Wer ein besonderes Geschenk sucht - Empfehlung!

Unser Schachchef

Unser allseits beliebter Sektionsleiter Thomas Feichtner, genannt "Tom", "Präsi" oder "Capo", wird in der folgenden Fotostrecke gezeigt.
In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert , ...
1) ... dass Tom vor seiner letzten Turnierpartie in Neumarkt Kuchen und Kaffee zu sich nahm, üblicherweise ist das nicht seine bevorzugte Einstimmung auf ein Schachspiel.
2) ... dass mit den Bildern sehr deutlich Präsis Scheu vor Kameras gezeigt wird. Er war nicht willens, den Fotografen (meine Wenigkeit) huldvoll anzulächeln - bis ich ihn doch "erwischte".

Er schaute nach links ...
... nach rechts ...
... nach hinten ...
... wieder nach links ...
... bis ich ihn doch erwischte!