Die unabhängige und vereinsübergreifende "Schachgruppe La Vida" veranstaltet neuerlich eine "Offene Pinzgauer Seniorenmeisterschaft".
Details: 7 Runden mit 20 Minuten Bedenkzeit nach Schweizer System
Ort: Cafe-Restaurant La Vida in 5671 Bruck an der Glocknerstr., Glocknerstraße 29a
Termin: 4. Nov. 2014 ab 10 Uhr, Anwesenheitskontrolle um 9.45 Uhr
Voranmeldung an a.grundner@sbg.at (Tel.06563/8495 oder 0664/1781997) wichtig wegen beschränkten Platzes!
---> Veranstalterseite!
---> Anmeldestand bei chess-results!
---> Ausschreibung!
Freitag, 3. Oktober 2014
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Oktoberturnier an Feichtner
Quelle: Pixabay |
1) Thomas Feichtner 6
2) Walter Scharler 4
3) Gerhard Schöpf und Alois Grundner sen. je 3,5
5) Wolfgang Schweiger 3
6) Ernst Griessner 1
7) Werner Lamberger sen. 0
Einzelergebnisse in der LMM
Unter dem Reiter "LMM 2014/15" wurde nun auch die Seite "Einzelergebnisse (Übersicht)" aktiviert.
---> zu den Einzelergebnissen!
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Mittwoch, 1. Oktober 2014
Eloliste Oktober 2014
Mit heutigem Tag wurde die neue nationale Eloliste veröffentlicht.
Der Vereinsschnitt blieb annähernd gleich.
---> Hier kann die Eloliste Oktober 2014 für unseren Klub bzw. auch unsere Spielgemeinschaft abgerufen werden!
Der Vereinsschnitt blieb annähernd gleich.
---> Hier kann die Eloliste Oktober 2014 für unseren Klub bzw. auch unsere Spielgemeinschaft abgerufen werden!
Dienstag, 30. September 2014
Ausschreibung Senioren-Schnellschachturnier
Seniorenreferent Gottfried Herbst lädt wieder zu einem Senioren-Schnellschachturnier im Best Western Parkhotel Salzburg (ehem. Brunauerzentrum) ein. 7 Runden zu je 20 Minuten werden ausgetragen.
Termin: Montag, 13.10.2014 ab 9.45 Uhr
Voranmeldungen erbeten!
---> zur Ausschreibung!
Vereinsmitglieder, die noch eine Mitfahrmöglichkeit suchen, melden sich bitte zeitgerecht bei mir! Wir haben schon einen Bus voller La-Vida-Spieler, ein zweites Fahrzeug dürfte kein Problem sein.
Termin: Montag, 13.10.2014 ab 9.45 Uhr
Voranmeldungen erbeten!
---> zur Ausschreibung!
Vereinsmitglieder, die noch eine Mitfahrmöglichkeit suchen, melden sich bitte zeitgerecht bei mir! Wir haben schon einen Bus voller La-Vida-Spieler, ein zweites Fahrzeug dürfte kein Problem sein.
Montag, 29. September 2014
Oktoberturnier
Die Schachsektion des USK Uttendorf lädt alle Pinzgauer Schachspieler (auch vereinslose) zum Oktoberturnier ein.
Termin: Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19 Uhr
Ort: Tischlerwirt, Uttendorf
Zeit: 5 bis 15 Minuten. Wird gemeinsam verabredet.
Thomas Feichtner, Sektionsleiter
Termin: Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19 Uhr
Ort: Tischlerwirt, Uttendorf
Zeit: 5 bis 15 Minuten. Wird gemeinsam verabredet.
Thomas Feichtner, Sektionsleiter
Nachlese
Nachdem am Samstag (fast) keine Partien gelaufen sind, kann ich auch keine Details im Blog veröffentlichen. Folglich wird es diese Woche hier weniger zu lesen geben.
Hier die beiden Spielpartner, die am Samstag wirklich eine Partie austrugen:
Auch die beiden Kellnerinnen waren auf einen Ansturm hungriger und durstiger Schachspieler eingestellt, konnten sich dann jedoch mangels Gästen zum Fotoshooting stellen:
Hier die beiden Spielpartner, die am Samstag wirklich eine Partie austrugen:
Franjo Ljubic jun. und Wolfgang Schweiger
Auch die beiden Kellnerinnen waren auf einen Ansturm hungriger und durstiger Schachspieler eingestellt, konnten sich dann jedoch mangels Gästen zum Fotoshooting stellen:
Unsere beiden "Perlen" Gitti und Manuela |
Sonntag, 28. September 2014
Tuwo-Auszug
Zum Kommentar Manfreds ("Ich hoffe, dass euren Gegnern zumindest das Pönale erspart bleibt.") zum gestrigen Post möchte ich näher eingehen:
Es gab Überlegungen einiger Anwesender, bei den Ergebnissen das "K" wegzulassen. Das hätte den Gästen viel Geld erspart und unseren Spielern einen Eloschub gebracht.
Doch die Turnier- und Wettkampfordnung des Landesverbandes regelt derartige Vergehen ganz klar:
Es gab Überlegungen einiger Anwesender, bei den Ergebnissen das "K" wegzulassen. Das hätte den Gästen viel Geld erspart und unseren Spielern einen Eloschub gebracht.
Doch die Turnier- und Wettkampfordnung des Landesverbandes regelt derartige Vergehen ganz klar:
Quelle: pixabay.com |
§ 1.13. KontumazierungOb die Meinung unseres Sektionsleiters zutrifft, dass auch das eine gespielte Remis in einen Verlust für Pjesak umgeändert werden wird, ("ein Spieler ist keine Mannschaft"), weiß ich nicht.
Eine Partie wird dann kontumaziert, falls ein Spieler nicht innerhalb einer Stunde nach dem offiziellen Spielbeginn am Brett erscheint.
§ 14.7.3. Kontumazen
Kontumazen sind vom meldepflichtigen Verein bekanntzugeben.
§ 14.7.4. Meldung ohne Wettkampf
Wenn zwei Mannschaften ein Ergebnis melden, den gesamten Wettkampf oder einzelne Partien daraus jedoch nachweislich nicht gespielt haben, wird das Wettkampfergebnis mit 0:0 und keine Matchpunkte gewertet. Beiden Mannschaften wird eine Strafe auferlegt § 16.1, § 16.2, § 16.5, § 16.6 TUWO).
§ 16.6. Meldung ohne gespielte Partie
Wenn zwei Mannschaften ein Ergebnis melden, die einzelnen Partie jedoch nachweislich nicht gespielt haben, werden beide Mannschaften bzw. die entsendenden Vereine mit dem um 100% erhöhten Pönale gemäß § 16.7 TUWO belegt. (siehe auch §14.7.4).
§ 16.7. Nichtbesetzung eines Brettes in der Meisterschaft
Für ein in der Meisterschaft nicht besetztes Brett ist als Pönale zu entrichten:
in den Landesligen € 15,-- in den 1. Klassen € 10,-- in den 2. und 3. Klassen € 5,--
50% der Pönale erhält der betroffene Verein.
§ 16.8. Nichtbesetzung von mehreren Brettern
Bei zwei nicht besetzten Brettern sind die Sätze nach § 16.7 TUWO dreifach, bei drei nicht besetzten Brettern sechsfach zu entrichten.
§ 16.15. Nichtmeldung einer Kontumazpartie
Wenn eine ungespielte Partie auf der Wettkampfberichtskarte nicht als Kontumaz gekennzeichnet wurde, dann haben die Vereine beider Mannschaften ein Pönale von jeweils € 36,-- zu bezahlen.
Samstag, 27. September 2014
Senoplast Uttendorf - RMS Remic Pjesak 5,5:0,5
Einen Sieg, über den man sich nicht wirklich freuen kann, wurde heute unserem Zweierteam "aufgenötigt":
Wie kam es dazu?
Um etwa 14.55 Uhr kam Franjo Ljubic alleine im Spiellokal an und teilte mit, dass die übrigen fünf Pjesak-Spieler mindestens 10 Minuten zu spät kämen. Wolfgang Schweiger und Franjo Ljubic begannen zur vorgesehenen Beginnzeit um 15 Uhr ihre Partie. Um den Gästen etwas entgegen zu kommen, starteten wir die Uhren der nicht anwesenden Spieler erst um 15.15 Uhr. Bis dahin (und auch später) waren wir nie angerufen worden, dass es Anreiseprobleme gäbe.
Um etwa 15.32 Uhr bat ich Franjo, seine Kollegen telefonisch zu kontaktieren, um zu erfahren, wo sie seien. Antwort: Sie seien in Saalfelden.
Daraufhin rief ich SLV-Präsident Gerhard Herndl an. Ich berichtete ihm vom Stand der Dinge. Ich wollte wissen, wie die einstündige Kontumazzeit berechnet wird und bekam zur Auskunft, dass diese mit 16 Uhr abläuft, auch wenn die Uhren erst später in Gang gesetzt worden waren.
Um 16 Uhr stellten wir die Uhren ab und räumten zusammen. Wolfgang und Franjo gaben ihre Partie remis.
Als wir zu viert noch an der Bar saßen, zwei unserer Spieler waren bereits heimgefahren, erschienen um 16.16 Uhr die fünf Pjesak-Spieler. Einer erzählte zunächst, dass man in Lofer wegen eines Almabtriebes sehr viel Zeit verloren hätte. Franjo berichtete uns später jedoch, man hätte einen der Spieler um 13.30 Uhr abholen wollen, dieser sei aber erst um 14.30 Uhr gekommen. Für die Strecke Salzburg - Uttendorf über das Deutsche Eck muss man bei korrektem Fahren mehr als eineinhalb Stunden ansetzen. Also können die Kühe nicht am Zuspätkommen schuld gewesen sein.
Die geschenkten Punkte helfen uns im Kampf um den Klassenerhalt, verzerren jedoch den sportlichen Bewerb und erfreuen uns, wie schon gesagt, nicht wirklich.
Brett 1: Zivko Danojevic - Mirsad Cardaklija 1:0K
Brett 2: Gerhard Schöpf - Nurija Hasanovic 1:0K
Brett 3: Alois Grundner - Vahidin Hamzic 1:0K
Brett 4: Wolfgang Schweiger - Franjo Ljubic jun. remis
Brett 5: Walter Scharler - Ivo Ivic 1:0K
Brett 6: Michael Thurner - Damjan Katic 1:0K
Quelle: pixabay.com |
Um etwa 14.55 Uhr kam Franjo Ljubic alleine im Spiellokal an und teilte mit, dass die übrigen fünf Pjesak-Spieler mindestens 10 Minuten zu spät kämen. Wolfgang Schweiger und Franjo Ljubic begannen zur vorgesehenen Beginnzeit um 15 Uhr ihre Partie. Um den Gästen etwas entgegen zu kommen, starteten wir die Uhren der nicht anwesenden Spieler erst um 15.15 Uhr. Bis dahin (und auch später) waren wir nie angerufen worden, dass es Anreiseprobleme gäbe.
Um etwa 15.32 Uhr bat ich Franjo, seine Kollegen telefonisch zu kontaktieren, um zu erfahren, wo sie seien. Antwort: Sie seien in Saalfelden.
Daraufhin rief ich SLV-Präsident Gerhard Herndl an. Ich berichtete ihm vom Stand der Dinge. Ich wollte wissen, wie die einstündige Kontumazzeit berechnet wird und bekam zur Auskunft, dass diese mit 16 Uhr abläuft, auch wenn die Uhren erst später in Gang gesetzt worden waren.
Um 16 Uhr stellten wir die Uhren ab und räumten zusammen. Wolfgang und Franjo gaben ihre Partie remis.
Als wir zu viert noch an der Bar saßen, zwei unserer Spieler waren bereits heimgefahren, erschienen um 16.16 Uhr die fünf Pjesak-Spieler. Einer erzählte zunächst, dass man in Lofer wegen eines Almabtriebes sehr viel Zeit verloren hätte. Franjo berichtete uns später jedoch, man hätte einen der Spieler um 13.30 Uhr abholen wollen, dieser sei aber erst um 14.30 Uhr gekommen. Für die Strecke Salzburg - Uttendorf über das Deutsche Eck muss man bei korrektem Fahren mehr als eineinhalb Stunden ansetzen. Also können die Kühe nicht am Zuspätkommen schuld gewesen sein.
Die geschenkten Punkte helfen uns im Kampf um den Klassenerhalt, verzerren jedoch den sportlichen Bewerb und erfreuen uns, wie schon gesagt, nicht wirklich.
Freitag, 26. September 2014
Schluss-Stellung Theußl - Festner
In Burghausen entstand letzten Samstag beim Spiel vom Manfred Theußl gegen Konrad Festner nach langem Kampf der Dame gegen die beiden Türme diese Stellung.
Konrad mit Schwarz zog Te7 und Manfred erwiderte Ke3, dann gab man das Spiel remis.
Donnerstag, 25. September 2014
Reti-Motiv
In der empfehlenswerten Monatszeitschrift Schachmagazin 64 sind in der Septemberausgabe Beispiele zum sogenannten Reti-Motiv (Beide Seiten haben Bauern, eine Seite aber zusätzlich einen Läufer.).
Im Diagramm links ist Weiß am Zug, kann aber aufgeben: Die Umwandlung des e-Bauern verhindert Schwarz leicht mit Lb5 oder Lh5 und der schwarze g6-Bauer läuft unbehindert zum Umwandlungsfeld g1.
Oder sollte ich mit meinen Behauptungen falsch liegen?
LÖSUNG (Zeilen unterhalb mit der Maus markieren!):
Weiß hält das Spiel bei richtiger Fortsetzung remis.
---> zu einem möglichen Abspiel!
---> Schachmagazin 64
Im Diagramm links ist Weiß am Zug, kann aber aufgeben: Die Umwandlung des e-Bauern verhindert Schwarz leicht mit Lb5 oder Lh5 und der schwarze g6-Bauer läuft unbehindert zum Umwandlungsfeld g1.
Oder sollte ich mit meinen Behauptungen falsch liegen?
LÖSUNG (Zeilen unterhalb mit der Maus markieren!):
Weiß hält das Spiel bei richtiger Fortsetzung remis.
---> zu einem möglichen Abspiel!
---> Schachmagazin 64
Mittwoch, 24. September 2014
Matttreiben
Aus Stöhr (Ach-Burghausen) - Feichtner (Yokozuna Uttendorf) 0:1
Schwarz steht natürlich klar auf Sieg. Noch heißt es allerdings aufpassen, denn für einen Mattangriff des Schwarzen muss der König alleine gelassen werden.
Thomas spielte die Partie zwingend zu Ende. Wen es interessiert, der markiere die Zeilen unter "Lösung" mit der Maus.
Wie würdest du die Partie zu Ende spielen?
So beendete Thomas die Partie ---> Lösung:
1. ... Dc2+ 2.Kg1 Dd1+ 3.Kg2 Dd2+ 4.Kg1 De1+ 5.Kg2 Tf3 und gegen das Matt gibt es kein vernünftiges Mittel mehr.
Schwarz steht natürlich klar auf Sieg. Noch heißt es allerdings aufpassen, denn für einen Mattangriff des Schwarzen muss der König alleine gelassen werden.
Thomas spielte die Partie zwingend zu Ende. Wen es interessiert, der markiere die Zeilen unter "Lösung" mit der Maus.
Wie würdest du die Partie zu Ende spielen?
So beendete Thomas die Partie ---> Lösung:
1. ... Dc2+ 2.Kg1 Dd1+ 3.Kg2 Dd2+ 4.Kg1 De1+ 5.Kg2 Tf3 und gegen das Matt gibt es kein vernünftiges Mittel mehr.
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