Sonntag, 22. Februar 2009

8.Rd.1.Kl.Süd

Yokozuna Uttendorf - ATRA Golling 4,5:1,5
Der Meister lieferte wieder ein Meisterstück und gewann auch die vorletzte Partie in der 1.Klasse Süd souverän.
Brett 1: Thomas Feichtner (2085) - Franjo Ljubic jun. (1655) 1:0
Thomas gewann nach genauem Spiel eine Figur, wonach Franjo aufgab.
Brett 2: Werner Lamberger jun. (2065)- Florian Maislinger (1681) 1:0Eine positionell starke Partie lieferte Werner. Er gab die Qualität für schlechte Figurenentwicklung von Florian. Dann spielte er trocken auf Gewinn, was ihm nach einer feinen taktischen Finte eindrucksvoll gelang.
Brett 3: Manfred Theussl (1964) - Martin Dietrich (1428) remis
Manfred kam nie richtig in Fahrt und gab die Partie im Mittelspiel remis.
Brett 4: Günter Hahn (2134) - Nedelko Lacarevic (1473) 1:0
Günter brachte in einem schottischen Gambit wieder mit einer seiner gefürchteten Massagen den Spielpartner zum Schwitzen und gewann die Partie rasch.
Brett 5: Michael Thurner (1662)- Michael Wenger (1513) 1:0
Unser Michael spielte einen fehlerlosen Benoni, gewann nach genauem Spiel einen gegnerischen Turm, wonach die Partie schnell beendet war.

Senoplast Uttendorf II - Raika Taxenbach I 1,5:3,5
Für unsere zweite Mannschaft ist der Abstieg nun leider fix. Ständige Aufstellungsprobleme hatten die Teamspieler nicht besonders motiviert.
Brett 1: Heinz Bernert (1827) - Manuel Holzer (1724) ½:½
Nach einem taktischen Schlagabtausch im Mittelspiel gaben Heinz und Manuel die Partie remis.
Brett 2: Hermann Pichler (1485) - Hans Kollmann (1580) 0:1K
Brett 3: Rene Sauerschnig (1398) - Martin Eder (1740) 0 : 1Rene hätte das Endspiel Läufer gegen Springer remis halten können und müssen, stellte jedoch leider den Offizier ein.
Brett 4: Werner Lamberger sen. (1384) - Franz Radacher (1522) 0 : 1
Auch Werner stand in einem Damen-Läufer-Endspiel schön. Dann jedoch ließ er die gegnerischen Figuren in seine Stellung eindringen, wonach er von Franz sehenswert mattgesetzt wurde.
Brett 5: Patrick Schöpf (1590) - Josef Kollmann (1415) 1 : 0
Auch diese Partie hätte remis enden sollen. Sepp stellte jedoch einen Läufer ein, was Patrick dankend zum Sieg verwertete. So hat er auch in der vorletzten Runde noch immer eine weiße Weste, bravo!

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