Viele Teilnehmer und Funktionäre lobten die Ausrichtung durch Salzburg, wobei nicht wenige meinten, die St. Johanner-Staatsmeisterschaft könne man als die mit Abstand schönste der letzten Jahre bezeichnen. So gesehen, hätte sich dieses hochkarätige Turnier mehr Teilnehmer verdient, was auch für die Schluss-Abrechnung positiv gewesen wäre.
Die Salzburger spielten fast alle in etwa nach Erwartung. Bestplatzierter war Emanuel Frank (Neuzugang beim ASK Salzburg) als 24. Besonders zufrieden werden Stefan Heigerer (ASK Salzburg) und Gerhard Spiesberger (Ranshofen) gewesen sein, die das Turnier doch einige Plätze vor ihrem Setzlistenrang als 26. bzw. 28. beendeten. Altmeister IM Georg Danner beispielsweise lag als 30. hinter den beiden.
Als Staatsmeister in der "Offenen Klasse" (47 Teilnehmer) konnte sich Georg Fröwis aus Vorarlberg nach 2011 zum zweiten Mal ehren lassen. Er setzte sich mit 7 aus 9 knapp vor Mario Schachinger und Peter Schreiner, beide aus Kärnten und beide 6,5 Pkt., durch.
In der Klasse "Frauen" (9 Spielerinnen) gewann etwas überraschend die 17-jährige Tirolerin Anna-Lena Schnegg mit 7,5 Punkten. Mit Abstand folgten Titelverteidigerin Katharina Newrkla (Bgld.) und Reka Horvath (Stmk), beide 5.
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Quelle: ÖSB |
Vorarlberg: 2 Spieler | 7,0 |
Kärnten: 7 | 12,9 |
Oberösterreich: 9 | 16,7 |
Wien: 2 | 19,5 |
Burgenland: 2 | 21,5 |
Tirol: 4 | 25,2 |
Niederösterreich: 6 | 27,7 |
Salzburg: 8 | 35,1 |
Steiermark: 6 | 36,5 |
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Quelle: ÖSB |
Tirol: 1 Spielerin | 1 |
Steiermark: 1 | 3 |
Wien 1 | 4 |
Burgenland: 3 | 5 |
Vorarlberg: 1 | 6 |
Salzburg: 1 | 7 |
Niederösterreich: 1 | 9 |
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