Foto: Telefonseelsorge Vorarlberg |
--> eine Reinschrift des Artikels aus den Pinzgauer Nachrichten!
--> Original-SN-Artikel!
In den Siebzigerjahren errangen beide Brüder Jugend-Vereinsmeisterehren. Dabei engagierte sich Sepp auch kurze Zeit als Schülertrainer und Zeugwart, bis er dann nach Vorarlberg zog. Und in diesen Jahrzehnten war und ist Sepp unglaublich engagiert, wie man dem SN-Artikel entnehmen kann.
Sepp fiel in seinen Jugendjahren in Uttendorf immer wegen seiner Fröhlichkeit und seiner offenen Art auf. Mir unvergessen ist ein Höhepunkt bei einer Siegerehrung unseres Klubs in den Siebzigerjahren. Eine prächtige Sahnetorte, Spende aus der Konditorei von Sepps Eltern, wurde vom damals etwa 15-jährigen Sepp "amerikanisch" versteigert. Mit seinem Witz und seinen flotten Sprüchen heizte er die Schachfreunde bei der Versteigerung richtig an, sodass der Verkauf dieser Torte damals an die tausend Schilling für den Klub einbrachte.
--> Website von Sepp Gröfler!
--> ein alter Post zu Sepp mit einem netten Kommentar von ihm!
--> ein Post zur amerikanischen Versteigerung!
1 Kommentar:
Liebe Schachklubmitglieder, lieber Lois! Es ist für mich eine besondere Wertschätzung, dass ich nach so vielen Jahren nicht vergessen bin und Du lieber Lois, mir mit Deinen Beiträgen eine schöne Brücke in den Pinzgau spannt! Je älter ich werde, umso wertvoller werden die Wurzeln. Die sind immer noch im Pinzgau und werden es auch immer bleiben.
Auf meinem Lebensweg hatte ich das Glück, dass Menschen in mir immer mein Potential gesehen haben und mir mit einem liebevollen Blick darauf Mut gemacht haben, es auch auszuleben. Schach und der Schachklub haben einige Talente in mir geweckt und gepflegt, von denen ich noch heute zehre.
Vielen Dank dafür!!!
Alles Liebe, Sepp
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