Mittwoch, 31. Dezember 2008
Eloliste 1.1.2009
Patrick mit größtem Punktezuwachs vor Mike, Willi, Klaus und Erwin, Günter immer noch unsere Nr.1!
-->Exel-Datei mit verschiedenen Reihungen!
Bei dieser Gelegenheit: EINEN GUTEN RUTSCH!!
Dienstag, 16. Dezember 2008
Sonntag, 14. Dezember 2008
Dezemberturnier
Im 3.Bewerb unserer Schnellschach-Turnierserie 08/09 setzte sich unsere Nr.1, Günter Hahn, souverän durch. Mit 1,5 Punkten Vorsprung entschied er das Turnier für sich. Erstmals nahm auch ein Gast teil, Peter Mooslechner von Zell am See.
In der Gesamtwertung führt immer noch unser "Präsi" mit großem Vorsprung.
6.Rd.LLB: Senoplast Uttendorf I - ASK III 3,5:2,5
Nur mit 5 Leuten trat der ASK in Uttendorf an, was unser Team zum Gewinn von 3 Mannschaftspunkten nützen konnte.
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975)- Joh. Haberl (1978) remis
Zum vorweihnachtlichen Frieden passend, wurde diese Partie sofort remis gegeben.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Alessa Misciasci (1966) remis
Dieses Remis wurde in 63 Zügen ausgekämpft, da Alessa hoffte, seinen Mehrbauern verwerten zu können, was ihm in einem reinen Turmendspiel jedoch nicht gelang.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Helmut Rohrmüller (1950) 1:0 K
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Helmut Flatz (1821) remis
In einem Mittelspiel, in dem es für keine Seite einen spürbaren Vorteil gab, ließen die beiden Spielpartner ebenfalls den weihnachtlichen Frieden walten.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Robert Rettenbacher (1910) 0:1
Klaus freute sich auf die Partie gegen seinen "Lieblingsgegner", hatte er ihn doch schon mehrmals besiegt. Diesmal kam es aber anders: Zuerst lehnte Robert ein Remisangebot ab. Als Klaus die aktivere Stellung erspielt hatte, bot Robert vergeblich eine Punkteteilung. Nach der Ablehnung schoss Klaus postwendend einen "Bock" und verlor das Spiel.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674) - Alfred Bieniok (1682) 1:0
Alfred opferte einen Läufer für einen Mattangriff, den Erwin für den Preis eines Bauern abwehren konnte. Nachdem unser Captain bald darauf die Qualität erobern konnte, sah die Stellung für ihn in einem Endspiel Läufer gegen den Turm recht erfreulich aus. Einen Zug vor der Zeitkontrolle fiel jedoch bei Alfred die Klappe.
--> zu den Ergebnissen bei chess-results!
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975)- Joh. Haberl (1978) remis
Zum vorweihnachtlichen Frieden passend, wurde diese Partie sofort remis gegeben.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Alessa Misciasci (1966) remis
Dieses Remis wurde in 63 Zügen ausgekämpft, da Alessa hoffte, seinen Mehrbauern verwerten zu können, was ihm in einem reinen Turmendspiel jedoch nicht gelang.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Helmut Rohrmüller (1950) 1:0 K
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Helmut Flatz (1821) remis
In einem Mittelspiel, in dem es für keine Seite einen spürbaren Vorteil gab, ließen die beiden Spielpartner ebenfalls den weihnachtlichen Frieden walten.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Robert Rettenbacher (1910) 0:1
Klaus freute sich auf die Partie gegen seinen "Lieblingsgegner", hatte er ihn doch schon mehrmals besiegt. Diesmal kam es aber anders: Zuerst lehnte Robert ein Remisangebot ab. Als Klaus die aktivere Stellung erspielt hatte, bot Robert vergeblich eine Punkteteilung. Nach der Ablehnung schoss Klaus postwendend einen "Bock" und verlor das Spiel.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674) - Alfred Bieniok (1682) 1:0
Alfred opferte einen Läufer für einen Mattangriff, den Erwin für den Preis eines Bauern abwehren konnte. Nachdem unser Captain bald darauf die Qualität erobern konnte, sah die Stellung für ihn in einem Endspiel Läufer gegen den Turm recht erfreulich aus. Einen Zug vor der Zeitkontrolle fiel jedoch bei Alfred die Klappe.
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Montag, 8. Dezember 2008
5.Rd.1.Kl.Süd
Nichts Neues in der 1.Klasse Süd:
Die Yokozunas siegten gegen den Mitfavoriten Radstadt überlegen 1:4 und führen souverän die Tabelle an. Das Schlusslicht ziert weiterhin unser 2.Team, das diesmal im Spiel gegen Rif ein Brett vorgeben musste und mit 3,5:1,5 unterlag.
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Mittwoch, 3. Dezember 2008
Willis Eingebung
Jetzt kam auf, warum unser Willi gegen den wesentlich elostärkeren Ulrich Rothschädel im Spiel gegen Konkordiahütte gewinnen konnte (Klick auf Bild vergrößert!):
Montag, 1. Dezember 2008
Sonderfüllung
Zur ewigen Diskussion "Stiegl oder Gösser" ein Beitrag von Hermanns Geburtstagsfeier: Dort wurde Stiegl ausgeschenkt, allerdings eine "Sonderfüllung 40 Jahre Hermann Pichler":
Sonntag, 30. November 2008
5.Rd.LLB: Senoplast Uttendorf I - Ranshofen III 2:4
Die vierte Niederlage im laufenden Bewerb wird uns ziemlich sicher in Abstiegsturbulenzen bringen. Wieder versagten vor allem die Spitzenbretter. Schade! Und neuerlich gewann Klaus Ellmauer als einziger unserer Mannschaft. Gratulation!
Da war die Welt noch in Ordnung!
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975) - Gerhard Spiesberger (2095) 0:1Herbert läuft es momentan gar nicht, auch nicht in der Obersteirischen Liga. Er verlor zunächst durch eine Kombination einen Bauern, dann die Figur und das Spiel.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Norbert Frühauf (1956) 0:1Lois schoss wieder in der Zeitnotphase einen Bock. Seine Dame hatte den wichtigen Stützbauern seiner Bauernkette gedeckt. 40 Sekunden vor dem Klappenfall zog er die Dame weg, der Bauer fiel und danach die ganze Stellung. Auch Norbert meinte, dass er die Partie ohne diesen Fehler kaum gewinnen hätte können.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Wolfgang Kücher (1851) 0:1In einem Springer-gleichfarbige Läufer-Endspiel hatte Gerhard im Gegensatz zu seinem Gegenüber alle Bauern auf der falschen Farbe stehen. Wolfgang konnte ihn austempieren und danach die Bauern und somit das Spiel gewinnen.
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Andreas Nöhbauer (1863) remisWalter spielte die längste Zeit mit einem Bauern mehr, jedoch der Qualität weniger. In einem langwierigen Spiel rettete er sich ins Remis.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Paul Schirra (1661) 1:0Klaus zauberte wieder eine Partie nach seinem Geschmack: unkonventionelle Aufstellung mit vielen Verwicklungsmöglichkeiten. In der Schlusskombination fand er einen interessanten Springerzug, der schlagartig die ganze schwarze Stellung als unhaltbar entlarvte: Turmverlust oder Matt! Paul gab auf.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674)- Huber Albert (1670) remisErwin hatte noch einen persönlichen Termin und bot bald remis, was Albert wegen der ausgeglichenen Stellung annahm.
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Da war die Welt noch in Ordnung!
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975) - Gerhard Spiesberger (2095) 0:1Herbert läuft es momentan gar nicht, auch nicht in der Obersteirischen Liga. Er verlor zunächst durch eine Kombination einen Bauern, dann die Figur und das Spiel.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Norbert Frühauf (1956) 0:1Lois schoss wieder in der Zeitnotphase einen Bock. Seine Dame hatte den wichtigen Stützbauern seiner Bauernkette gedeckt. 40 Sekunden vor dem Klappenfall zog er die Dame weg, der Bauer fiel und danach die ganze Stellung. Auch Norbert meinte, dass er die Partie ohne diesen Fehler kaum gewinnen hätte können.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Wolfgang Kücher (1851) 0:1In einem Springer-gleichfarbige Läufer-Endspiel hatte Gerhard im Gegensatz zu seinem Gegenüber alle Bauern auf der falschen Farbe stehen. Wolfgang konnte ihn austempieren und danach die Bauern und somit das Spiel gewinnen.
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Andreas Nöhbauer (1863) remisWalter spielte die längste Zeit mit einem Bauern mehr, jedoch der Qualität weniger. In einem langwierigen Spiel rettete er sich ins Remis.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Paul Schirra (1661) 1:0Klaus zauberte wieder eine Partie nach seinem Geschmack: unkonventionelle Aufstellung mit vielen Verwicklungsmöglichkeiten. In der Schlusskombination fand er einen interessanten Springerzug, der schlagartig die ganze schwarze Stellung als unhaltbar entlarvte: Turmverlust oder Matt! Paul gab auf.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674)- Huber Albert (1670) remisErwin hatte noch einen persönlichen Termin und bot bald remis, was Albert wegen der ausgeglichenen Stellung annahm.
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Samstag, 29. November 2008
Montag, 24. November 2008
Nachlese zu Tussens Feier
Unser Schachklub fiel bei Manfreds Feier in zwei Punkten auf:
1) Die einzelnen Mitglieder sind auf Bier geeicht (Ausnahmen bestätigen die Regel!).
Als Beweis sei hier die "Präsidiale" abgebildet. Insider wissen, was das bedeutet.
2) Der lautstarke Klub hat einen schweigsamen Präsidenten. Unser Thomas ließ sich trotz heftigster Bemühungen zu keiner öffentlichen Gratulationsrede hinreißen. Dass er auch anders kann, beweist dieses Bild, das am Rand der Feier entstanden ist:
Sonntag, 23. November 2008
Senoplast Uttendorf II - Spk. Schwarzach III 1,5:3,5
Gegen die starken Schwarzacher hatte unser zweites Team nichts zu lachen. Dank des Sieges von Patrick fiel die Niederlage noch erträglich aus:
Brett 1: Bernert Heinz (1854) - Huber Josef (1837) ½:½
Brett 2: Pichler Hermann (1497) - Rauchenbacher Robert (1782) 0 : 1
Brett 3: Sauerschnig Rene (1414) - Schmid Johann (1714) 0 : 1
Brett 4: Lamberger Werner sen. (1397) - Baumgartner Manfred (1720) 0 : 1
Brett 5: Schöpf Patrick (1515) - Sendlhofer Franz (1656) 1 : 0
Der einzige Uttendorfer Sieger, unsere Nachwuchshoffnung Patrick Schöpf:
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