Freitag, 9. Januar 2009
Pinzgauer Schnellschach-Seniorenturnier 2009
Thomas Haslinger veranstaltete in Saalfelden im Cafe Moser für die Pinzgauer Senioren eine Schnellschach-Meisterschaft. Acht Teilnehmer von Bruck, Taxenbach, den Pinzgauer Schachsenioren und Uttendorf beteiligten sich an diesem Bewerb, der als Rundenturnier mit 15 Minuten Bedenkzeit ausgetragen wurde. Weder aus Saalfelden noch aus Zell am See nahm ein Schachspieler teil!!
Im Endklassement waren zwei Uttendorfer an der Spitze: Es siegte mit 100% (7 Pkt.) Alois Grundner vor Erwin Müllauer (4,5) und Thomas Haslinger (4).
Die weitere Reihung: 4. Hans Weickl (3), 5. Hans Grünwald, Hans Kollmann und Sepp Kollmann (alle 2,5), 8.Werner Lamberger sen. (2).
Die drei wackeren Uttendorfer:
Samstag, 3. Januar 2009
Jännerturnier
Neun (starke) Teilnehmer, darunter zwei aus Zell am See, trafen sich zum Jännerturnier beim Tischlerwirt. Unter der Turnierleitung von Mag. Manfred Theußl wurde ein Rundenturnier mit 10 Minuten Bedenkzeit ausgetragen. Sieger (wieder einmal) unser Präsident Thomas Feichtner (Mitte), auf den Plätzen folgten Mag. Manfred Theußl (links) und Peter Mooslechner (Foto!). Gratulation!
Donnerstag, 1. Januar 2009
17.Donau-Open
Unser Schachfreund Walter Scharler nahm wieder einmal am Donau-Open in Aschach teil. In drei Gruppen traten hier rund 230 SchachspielerInnen in den letzten Tagen des alten Jahres zu einem traditionellen Wettkampf an.
Als Nr. 22 im B-Turnier gesetzt, erreichte Walter schlussendlich mit 4 Punkten aus 7 Runden Platz 32.
Die erste Partie hatte er wegen der Anreise w.o. gegeben.
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Eloliste 1.1.2009
Patrick mit größtem Punktezuwachs vor Mike, Willi, Klaus und Erwin, Günter immer noch unsere Nr.1!
-->Exel-Datei mit verschiedenen Reihungen!
Bei dieser Gelegenheit: EINEN GUTEN RUTSCH!!
Dienstag, 16. Dezember 2008
Sonntag, 14. Dezember 2008
Dezemberturnier
Im 3.Bewerb unserer Schnellschach-Turnierserie 08/09 setzte sich unsere Nr.1, Günter Hahn, souverän durch. Mit 1,5 Punkten Vorsprung entschied er das Turnier für sich. Erstmals nahm auch ein Gast teil, Peter Mooslechner von Zell am See.
In der Gesamtwertung führt immer noch unser "Präsi" mit großem Vorsprung.
6.Rd.LLB: Senoplast Uttendorf I - ASK III 3,5:2,5
Nur mit 5 Leuten trat der ASK in Uttendorf an, was unser Team zum Gewinn von 3 Mannschaftspunkten nützen konnte.
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975)- Joh. Haberl (1978) remis
Zum vorweihnachtlichen Frieden passend, wurde diese Partie sofort remis gegeben.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Alessa Misciasci (1966) remis
Dieses Remis wurde in 63 Zügen ausgekämpft, da Alessa hoffte, seinen Mehrbauern verwerten zu können, was ihm in einem reinen Turmendspiel jedoch nicht gelang.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Helmut Rohrmüller (1950) 1:0 K
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Helmut Flatz (1821) remis
In einem Mittelspiel, in dem es für keine Seite einen spürbaren Vorteil gab, ließen die beiden Spielpartner ebenfalls den weihnachtlichen Frieden walten.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Robert Rettenbacher (1910) 0:1
Klaus freute sich auf die Partie gegen seinen "Lieblingsgegner", hatte er ihn doch schon mehrmals besiegt. Diesmal kam es aber anders: Zuerst lehnte Robert ein Remisangebot ab. Als Klaus die aktivere Stellung erspielt hatte, bot Robert vergeblich eine Punkteteilung. Nach der Ablehnung schoss Klaus postwendend einen "Bock" und verlor das Spiel.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674) - Alfred Bieniok (1682) 1:0
Alfred opferte einen Läufer für einen Mattangriff, den Erwin für den Preis eines Bauern abwehren konnte. Nachdem unser Captain bald darauf die Qualität erobern konnte, sah die Stellung für ihn in einem Endspiel Läufer gegen den Turm recht erfreulich aus. Einen Zug vor der Zeitkontrolle fiel jedoch bei Alfred die Klappe.
--> zu den Ergebnissen bei chess-results!
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975)- Joh. Haberl (1978) remis
Zum vorweihnachtlichen Frieden passend, wurde diese Partie sofort remis gegeben.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Alessa Misciasci (1966) remis
Dieses Remis wurde in 63 Zügen ausgekämpft, da Alessa hoffte, seinen Mehrbauern verwerten zu können, was ihm in einem reinen Turmendspiel jedoch nicht gelang.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Helmut Rohrmüller (1950) 1:0 K
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Helmut Flatz (1821) remis
In einem Mittelspiel, in dem es für keine Seite einen spürbaren Vorteil gab, ließen die beiden Spielpartner ebenfalls den weihnachtlichen Frieden walten.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Robert Rettenbacher (1910) 0:1
Klaus freute sich auf die Partie gegen seinen "Lieblingsgegner", hatte er ihn doch schon mehrmals besiegt. Diesmal kam es aber anders: Zuerst lehnte Robert ein Remisangebot ab. Als Klaus die aktivere Stellung erspielt hatte, bot Robert vergeblich eine Punkteteilung. Nach der Ablehnung schoss Klaus postwendend einen "Bock" und verlor das Spiel.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674) - Alfred Bieniok (1682) 1:0
Alfred opferte einen Läufer für einen Mattangriff, den Erwin für den Preis eines Bauern abwehren konnte. Nachdem unser Captain bald darauf die Qualität erobern konnte, sah die Stellung für ihn in einem Endspiel Läufer gegen den Turm recht erfreulich aus. Einen Zug vor der Zeitkontrolle fiel jedoch bei Alfred die Klappe.
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Montag, 8. Dezember 2008
5.Rd.1.Kl.Süd
Nichts Neues in der 1.Klasse Süd:
Die Yokozunas siegten gegen den Mitfavoriten Radstadt überlegen 1:4 und führen souverän die Tabelle an. Das Schlusslicht ziert weiterhin unser 2.Team, das diesmal im Spiel gegen Rif ein Brett vorgeben musste und mit 3,5:1,5 unterlag.
--> zu den Ergebnissen!
--> zur Tabelle!
--> zu den Ergebnissen bei chess-results!
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Willis Eingebung
Jetzt kam auf, warum unser Willi gegen den wesentlich elostärkeren Ulrich Rothschädel im Spiel gegen Konkordiahütte gewinnen konnte (Klick auf Bild vergrößert!):
Montag, 1. Dezember 2008
Sonderfüllung
Zur ewigen Diskussion "Stiegl oder Gösser" ein Beitrag von Hermanns Geburtstagsfeier: Dort wurde Stiegl ausgeschenkt, allerdings eine "Sonderfüllung 40 Jahre Hermann Pichler":
Sonntag, 30. November 2008
5.Rd.LLB: Senoplast Uttendorf I - Ranshofen III 2:4
Die vierte Niederlage im laufenden Bewerb wird uns ziemlich sicher in Abstiegsturbulenzen bringen. Wieder versagten vor allem die Spitzenbretter. Schade! Und neuerlich gewann Klaus Ellmauer als einziger unserer Mannschaft. Gratulation!
Da war die Welt noch in Ordnung!
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975) - Gerhard Spiesberger (2095) 0:1Herbert läuft es momentan gar nicht, auch nicht in der Obersteirischen Liga. Er verlor zunächst durch eine Kombination einen Bauern, dann die Figur und das Spiel.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Norbert Frühauf (1956) 0:1Lois schoss wieder in der Zeitnotphase einen Bock. Seine Dame hatte den wichtigen Stützbauern seiner Bauernkette gedeckt. 40 Sekunden vor dem Klappenfall zog er die Dame weg, der Bauer fiel und danach die ganze Stellung. Auch Norbert meinte, dass er die Partie ohne diesen Fehler kaum gewinnen hätte können.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Wolfgang Kücher (1851) 0:1In einem Springer-gleichfarbige Läufer-Endspiel hatte Gerhard im Gegensatz zu seinem Gegenüber alle Bauern auf der falschen Farbe stehen. Wolfgang konnte ihn austempieren und danach die Bauern und somit das Spiel gewinnen.
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Andreas Nöhbauer (1863) remisWalter spielte die längste Zeit mit einem Bauern mehr, jedoch der Qualität weniger. In einem langwierigen Spiel rettete er sich ins Remis.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Paul Schirra (1661) 1:0Klaus zauberte wieder eine Partie nach seinem Geschmack: unkonventionelle Aufstellung mit vielen Verwicklungsmöglichkeiten. In der Schlusskombination fand er einen interessanten Springerzug, der schlagartig die ganze schwarze Stellung als unhaltbar entlarvte: Turmverlust oder Matt! Paul gab auf.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674)- Huber Albert (1670) remisErwin hatte noch einen persönlichen Termin und bot bald remis, was Albert wegen der ausgeglichenen Stellung annahm.
--> zu den Ergebnissen bei chess-results!
Da war die Welt noch in Ordnung!
Brett 1: Herbert Gampersberger (1975) - Gerhard Spiesberger (2095) 0:1Herbert läuft es momentan gar nicht, auch nicht in der Obersteirischen Liga. Er verlor zunächst durch eine Kombination einen Bauern, dann die Figur und das Spiel.
Brett 2: Alois Grundner (1921) - Norbert Frühauf (1956) 0:1Lois schoss wieder in der Zeitnotphase einen Bock. Seine Dame hatte den wichtigen Stützbauern seiner Bauernkette gedeckt. 40 Sekunden vor dem Klappenfall zog er die Dame weg, der Bauer fiel und danach die ganze Stellung. Auch Norbert meinte, dass er die Partie ohne diesen Fehler kaum gewinnen hätte können.
Brett 3: Gerhard Schöpf (1862) - Wolfgang Kücher (1851) 0:1In einem Springer-gleichfarbige Läufer-Endspiel hatte Gerhard im Gegensatz zu seinem Gegenüber alle Bauern auf der falschen Farbe stehen. Wolfgang konnte ihn austempieren und danach die Bauern und somit das Spiel gewinnen.
Brett 4: Walter Scharler (1778) - Andreas Nöhbauer (1863) remisWalter spielte die längste Zeit mit einem Bauern mehr, jedoch der Qualität weniger. In einem langwierigen Spiel rettete er sich ins Remis.
Brett 5: Klaus Ellmauer (1718) - Paul Schirra (1661) 1:0Klaus zauberte wieder eine Partie nach seinem Geschmack: unkonventionelle Aufstellung mit vielen Verwicklungsmöglichkeiten. In der Schlusskombination fand er einen interessanten Springerzug, der schlagartig die ganze schwarze Stellung als unhaltbar entlarvte: Turmverlust oder Matt! Paul gab auf.
Brett 6: Erwin Müllauer (1674)- Huber Albert (1670) remisErwin hatte noch einen persönlichen Termin und bot bald remis, was Albert wegen der ausgeglichenen Stellung annahm.
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