Dienstag, 8. September 2009

Samstag, 5. September 2009

Eine kuriose Partie

1) e2-e4 e7-e5

2) Dd1-h5. Dabei fragt Weiß seinen Spielpartner: "Hat dein König unten auch einen Magneten?"
Schwarz hebt den König auf und sieht nach.
Weiß verlangt nun: "Berührt - geführt!"
Also macht Schwarz den einzig möglichen Zug: 2) ... Ke8-e7

3) Dh5xe5 matt

Freitag, 4. September 2009

Walter Scharler bei Sommerturnieren

Als einziger unseres Klubs spielte Walter Scharler im vergangenen Sommer Turnierschach. Er machte Kärnten unsicher und beteiligte sich am ... ... 25. Faaker See Open (in Latschach): Hier war er unter 116 TeilnehmerInnen als 80 gestartet. Mit 4 aus 9 belegte er mit einer Performance von 1959 im Endklassement Rang 65. --> zum Turnierergebnis! --> zur Homepage des Veranstalters! ... 18. Int. Kika Open 2009 (in Feffernitz): Als Nr. 52 gestartet, platzierte er sich unter 87 Spielerinnen letztendlich auf Rang 46, wobei seine 4,5 Punkte (50%) eine Performance von 1985 bedeuteten. --> zum Turnierergebnis! --> zur Homepage des Veranstalters! Diese beiden schönen Ergebnisse brachten ihm einen Elozuwachs von mehr als 60 Punkte.

Donnerstag, 3. September 2009

Klausen 09 - Splitter

Präsident Thomas fiel wie gewohnt durch seinen Kopfschmuck auf. So wird man bester Österreicher .... Er hätte auch so gerne die Josef Durst-Ausstellung angesehen, doch diese wurde erst wieder am Dienstag geöffnet. Allerdings inspirierte sie ihn stark .... Dieses Plakat scheuten die Yokozunas wie die Pest .... Neuzugang Herbert verschaffte sich beim Yokozuna-Leichtgewicht Manfred gleich gehörigen Respekt .... So sieht es draußen aus, was dann drin ist:

Dienstag, 1. September 2009

33. Int. Schachturnier Klausen 2009

110 Spieler aus Italien, Deutschland und Österreich trafen sich am 29./30. August zum traditionellen Schachturnier in Klausen/Südtirol., darunter auch sieben Uttendorfer. Bei der Siegerehrung erhielt jeder Uttendorfer eine oder mehrere Flaschen "Schachwein", was beweist, dass man gut gespielt hatte. Bravourös hielt sich einmal mehr unser (Noch-) Obmann Thomas Feichtner (eine Vereinsrochade mit Klausen-Chef Eugen Hartmann ist angedacht), der im A-Finale mit 4,5 Pkt. Platz 14 erspielte und damit bester Österreicher wurde. Mit 3,5 Pkt. platzierte sich Günter Hahn auf Rang 24. Alle anderen Uttendorfer spielten im B-Finale (erstmals musste keiner ins C), wo Herbert Gampersberger und Manfred Theußl bis zuletzt um den Sieg mitspielten. Letztendlich kamen sie auf die tollen Plätze 3 und 4 (je 6 Pkt.). Die weiteren Uttendorfer im B-Finale: 14. Michael Thurner (4,5), 15. Heinz Bernert (4,5), 20. und bester Nicht-Yokozuna Alois Grundner (4). --> zur Site des Schachlubs Klausen --> Fotoalbum

Mittwoch, 1. Juli 2009

Budapest 1982

Beim Stöbern in Dias kamen dem Webmaster Bilder in die Hände, vermutlich aus dem Jahr 1982.
Damals unternahm unser Schachklub, verstärkt mit einigen Zeller SchachfreundInnen, eine Reise nach Budapest. Gegen den dortigen Verein "Volan" wurde das Rückspiel ausgetragen, nachdem ein Jahr vorher die ungarischen Schachfreunde in Viehhofen gegen uns einen Vergleichskampf ausgetragen hatten. Beide Ergebnisse sind nicht mehr bekannt, doch dürften die Ungarn zweimal gewonnen haben.

Wer erkennt die beiden Herren auf dem Bild?
Vorne der damalige Sektionsleiter Erwin Müllauer, hinten Guntram Fuchs.

Elozahlen 1. Juli 2009

Nun sind die neuen Elozahlen "amtlich". Der Eloschnitt des Klubs beträgt, wenn man die vier "Nuller" nicht berücksichtigt, 1714. --> zur Liste!

Donnerstag, 25. Juni 2009

Tussens Buchkäufe

Tuss betritt die Buchhandlung Ellmauer, wo er Chef und Schachfreund Klaus trifft. "Ich hätte gern ein Schachbuch!" "Eine Überraschung für deine Christine?" "Eigentlich schon, sie wünscht sich nämlich einen Pelz!" Und so wächst und wächst die Schachbibliothek unseres Schachfreundes Tuss.... Derartige Scherze findet man auf der --> Humorseite des Peiner Schachklubs. (Die scheinen dort Tuss zu kennen.)

Mittwoch, 24. Juni 2009

Reparaturseiderl-Test

Tuss und Tom trösteten sich, weil ihre Wörter bei der Wahl des Superwortes nur auf den Plätzen landeten und testeten den Begriff "Reparaturseiderl" mit einigen steirischen Gratisdrinks, gewonnen beim Irdninger Turnier:

Nachsatz: Auch steirischer Hopfensaft scheint zu schmecken.

Freitag, 19. Juni 2009

Preisgeldjäger

Vor der letzten Runde eines jüngst gespielten int. Turniers hat Spieler A (Name geändert) noch Chancen auf einen der Elo-Kategorienpreise in Höhe von 50 Euro. Dazu sollte er jedoch die letzte Partie gewinnen. Als Spieler A zu seinem Brett geht, bietet ihm sein Gegner B ein Remis an, "weil er heute noch weit nach Hause fahren müsse". A erklärt ihm, dass er spielen müsse, da er auf € 50,- hoffe. Kurzerhand gibt ihm B unverlangt diese Summe in bar und die beiden einigen sich auf Remis. A gewinnt dann trotzdem seine Kategorienwertung und kassiert noch einmal € 50,-. Bei solchen Gagen will A auch 2010 wieder an diesem Turnier teilnehmen! Kunststück!

Reparaturseiderl: Superwort der Saison 08/09

Unser Schachfreund Tuss (Mag. Manfred Theussl) hatte die Idee, das Superwort der abgelaufenen Spielsaison wählen zu lassen. Es ergab sich folgender Endstand:
  1. Reparaturseiderl, 12 Stimmen
  2. Präsidiale, 7
  3. Massage a la Gü, 4
  4. Grünwaldindisch, 3
  5. Mamimai, 1
Gratulation an den Wortschöpfer Günter Hahn!

Vorgetan und Nachbedacht ...

... hat manchem schon ein Matt gebracht. Am Montag schrieb Lois noch den Spruch des Tages, am Dienstag handelte er, als hätte er diese Lebensweisheit nie gehört. In einer hochbrisanten Zeitnotschlacht gegen Dr. Harry Hicker in der letzten Runde des Maria Almer Seniorenopens, für beide Spieler ging es um einen guten Endplatz und den inoffiziellen Titel "Bester Salzburger", kam es zu folgender Stellung. Schwarz (Lois) ist am Zug und würde mit der Springergabel den letzten weißen Bauern gewinnen: Lois wollte es besonders schön machen und schlug den Bauern g6 mit dem Turm. Harry nahm das Opfer an. Als Lois nun den Turm mit der Springergabel zurückerobern wollte, erschrak er zunächst durch das laute "Ach und Oh" der zahlreichen Kiebitze, dann erst merkte er, dass das Pferd nun gefesselt ist und dem Weißen der Turm bleibt. Im weiteren Verlauf, von dem keine Aufzeichnungen mehr existieren, verlor Lois noch seinen Bauern. Die Partie endete letztlich aber doch noch remis, da bei Harry die Klappe fiel, Lois aber mit dem alleinigen Springer nicht mehr mattsetzen kann. Vorgetan und Nachbedacht hat Lois hier um den Sieg gebracht!