"Meine Maria hat gesagt, sie verlässt mich, wenn ich nicht aufhöre, Schach zu spielen."
"Das ist ja furchtbar!"
"Ja, ich werde sie schon vermissen..."
Samstag, 31. Oktober 2009
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Misciasci Alessandro - Schöpf Gerhard
Das Diagramm vor dem "Schlussgemetzel" in der Partie Misciasci - Schöpf findet man auf der ASK-Homepage: --> zum Diagramm!
--> Hier ist die ganze Partie nachspielbar!
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Dienstag, 27. Oktober 2009
Spitzenplatz für Zifko Danojevic
Die Landesmeisterschaft im Schnellschach wurde gemeinsam für Oberösterreich und Salzburg in Mondsee ausgetragen. Insgesamt nahmen 60 SchachsportlerInnen daran teil, darunter auch ein einziger Uttendorfer: Zifko Danojevic.
Er konnte sich ausgezeichnet klassieren: Mit einer Eloperformance von 2235 erreichte er 5 Punkte aus 7 Spielen, was den Endrang 6 bedeutete. Eine starke Leistung!Herzliche Gratulation!
Sonntag, 25. Oktober 2009
ASK 3 - Uttendorf Senoplast 4,5:1,5
Nichts zu holen gab es mit fünf Mann in Salzburg. Patrick war dienstlich verhindert. Doch war sicher auch der Kampfgeist nicht besonders groß, denn man fuhr nach dreieinhalb Stunden schon wieder nach Hause.
Brett 1 Usleber Helmut 1910 - Grundner Alois 1952 ½:½In Zeitnot bot Usleber Remis, hätte jedoch in wenigen Zügen die Qualität gewonnen. (Eine zwischenzeitliche Analyse hat ergeben, dass dem doch nicht so gewesen wäre!)
Brett 2 Misciasci Alessandro 1989 - Schöpf Gerhard 1877 1 : 0Eine Wildwestpartie ersten Ranges. Gerhard hatte eine Zeit lang die Dame plus Bauern mehr für drei Figuren, dann einen Turm gegen zwei Figuren. Letztlich spielte Alessandro die Partie sehr schön und effektvoll zum Sieg.
Brett 3 Rohrmüller Helmut 1910 - Griesser Markus 1804 ½:½Eine trockene Positionspartie ohne Höhepunkte.
Brett 4 Haberl Johannes 1960 - Scharler Walter 1768 1 : 0Von Beginn an ein scharfes Spiel, bei dem Walter einen Mehrbauern verteidigte. Dann gewann er noch für einen Turm zwei Leichtfiguren, blieb jedoch in der Entwicklung hinten. Mit einer schönen Kombination überlistete letztlich Johannes unseren Walter und gewann rasch.
5 Prüll Clemens 1859 - Müllauer Erwin 1664 ½:½
Erwin konnte gegen den elostärkeren Gegner ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern herbeiführen, bei dem sein Minusbauer nicht ins Gewicht fiel.
6 Prüll Lukas 1812 - Schöpf Patrick 1622 1:0K
--> zu den übrigen Ergebnissen!
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Brett 1 Usleber Helmut 1910 - Grundner Alois 1952 ½:½In Zeitnot bot Usleber Remis, hätte jedoch in wenigen Zügen die Qualität gewonnen. (Eine zwischenzeitliche Analyse hat ergeben, dass dem doch nicht so gewesen wäre!)
Brett 2 Misciasci Alessandro 1989 - Schöpf Gerhard 1877 1 : 0Eine Wildwestpartie ersten Ranges. Gerhard hatte eine Zeit lang die Dame plus Bauern mehr für drei Figuren, dann einen Turm gegen zwei Figuren. Letztlich spielte Alessandro die Partie sehr schön und effektvoll zum Sieg.
Brett 3 Rohrmüller Helmut 1910 - Griesser Markus 1804 ½:½Eine trockene Positionspartie ohne Höhepunkte.
Brett 4 Haberl Johannes 1960 - Scharler Walter 1768 1 : 0Von Beginn an ein scharfes Spiel, bei dem Walter einen Mehrbauern verteidigte. Dann gewann er noch für einen Turm zwei Leichtfiguren, blieb jedoch in der Entwicklung hinten. Mit einer schönen Kombination überlistete letztlich Johannes unseren Walter und gewann rasch.
5 Prüll Clemens 1859 - Müllauer Erwin 1664 ½:½
Erwin konnte gegen den elostärkeren Gegner ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern herbeiführen, bei dem sein Minusbauer nicht ins Gewicht fiel.
6 Prüll Lukas 1812 - Schöpf Patrick 1622 1:0K
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Freitag, 23. Oktober 2009
Situationskomik
Im Wiener Open 2009 spielten in der 6.Runde Herr Schwarz mit Weiß und Herr Weiß mit Schwarz gegeneinander. Es gewann übrigens Herr Schwarz mit Weiß.
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Montag, 19. Oktober 2009
Yokozunas Partienvorbereitung
Endlich konnte das Geheimnis gelüftet werden, wie sich die Yokozunas auf ihre Partien vorbereiten:
Bei der Anreise führen sie unter der Regie von Mannschaftskapitän Mike kleine Theaterstücke mit Fingerpuppen auf. Das soll die grauen Zellen unheimlich anregen ...
Bei der Anreise führen sie unter der Regie von Mannschaftskapitän Mike kleine Theaterstücke mit Fingerpuppen auf. Das soll die grauen Zellen unheimlich anregen ...
Man lernt doch nie aus!
Samstag, 17. Oktober 2009
Fischerzahl
Der Verfasser dieser Zeilen hat eine Fischerzahl 5. Auf Kasparov gerechnet, kommt er sogar auf Zahl 4.
Was das ist?
--> Lies nach bei Schachimedes' "Tagebuch der
Kuriositäten, Nr. 81"!
--> zur Seite zum Berechnen der "Kasparovzahl"!
--> zum Berechnen der "Fischerzahl"!
Was das ist?
--> Lies nach bei Schachimedes' "Tagebuch der
Kuriositäten, Nr. 81"!
--> zur Seite zum Berechnen der "Kasparovzahl"!
--> zum Berechnen der "Fischerzahl"!
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Aus der Chronik
Der erste große Erfolg unserer Schachsektion im Jahre 1975: Als Meister der 2.Klasse Süd hatten wir zwei Entscheidungsspiele gegen den Nordmeister Oberndorf auszutragen. Wir gewannen beide Vergleichskämpfe und stiegen damit erstmals in die 1.Klasse Süd auf.
Die siegreiche Mannschaft 74/75, die immer durchgespielt hatte:
von links stehend: Alois Grundner (Sektionsleiter), Georg Maier, Erwin Müllauer;
vorne: Franz Höckner, Max Kolmofer (damaliger Brett-1-Spieler), Erich Krizan;
Detail am Rand: Bei Oberndorf spielte damals als "Jungstar" bereits der spätere Salzburger Spitzenspieler und Landesmeister Arthur Hinteregger mit.
Dienstag, 13. Oktober 2009
Umfrageergebnis
Ergebnis der Umfrage: "Warum hast du beim Oktoberturnier nicht teilgenommen?"
Gegner zu stark: 5
Keine Lust: 4
Mag keine 15-Minuten-Partien: 3
Hatte keine Zeit: 3
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