Samstag, 28. Dezember 2013
Scharler beim Böblinger Open
Unser Walter Scharler spielt heuer wieder beim Böblinger Open in Baden-Würtemberg mit. Im B-Turnier ist er als Nr. 50 (von 120) gesetzt. Nach 3 von 9 Runden liegt er mit 2 Punkten an 44. Stelle. Alles Gute, Walter!
---> zur Veranstalterseite!
Insidertest
Wieder einmal ein kleiner Test, der aufzeigen soll, wer von unserem Verein Insiderwissen besitzt.
Ein hervorragender Schachspieler unseres Klubs gibt im Vereinslokal Tischlerwirt gerne folgende Bestellung auf:
LÖSUNG (den Rest der Zeile mit der Maus markieren): Günter Hahn alias Gü!
Ein hervorragender Schachspieler unseres Klubs gibt im Vereinslokal Tischlerwirt gerne folgende Bestellung auf:
Ich hätte bitte gerne ein Wiener Schnitzel (darf ruhig über den Teller hängen), mit Reis und Pommes. Über den Reis bitte Schweinsbratensauce gießen. Ja keinen gesunden Salat dazu! Dafür etwas mehr von den Pommes frites.Wer bestellt so?
LÖSUNG (den Rest der Zeile mit der Maus markieren): Günter Hahn alias Gü!
Freitag, 27. Dezember 2013
Ein Ranshofener Rohdiamant
Gerhard Schöpf - Alexander Müller |
Welchen Diamanten da die Ranshofener mit dem Zugang des jungen Deutschen gefunden haben, wurde mir erst jetzt bewusst, als ich auf dem Blog der Oberösterreicher das Ergebnis ihres Weihnachtsturniers las:
1. Alexander Müller vor einigen Assen wie Bensch, Spießberger, Frühauf, Kücher u.a.
Ich forschte dann weiter und fand noch einige "Wundertaten" des Ranshofener Talents. So war er im Herbst ASKÖ-Landesmeister im Schnellschach geworden, hatte auch beim Ranshofener Open sehr gut abgeschnitten. Seit er bei chess-results geführt wird, sind 12 Siege und 3 Remis verzeichnet, keine einzige Niederlage. Da hat Ranshofen wieder einen Glücksgriff gemacht, von Alexander Müller werden wir noch einiges hören. Wir wünschen ihm alles Gute!
Gerhard braucht sich also über seine Niederlage nicht sonderlich ärgern.
---> Hier eine Übersicht der Ranshofener Posts, Alexander Müller betreffend!
---> zur Partie Müller - Schöpf ab Zug 17!
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Neujahrswünsche
Quelle: pixabay.com Allen Lesern, Aktiven, Freunden und Gönnern einen guten Rutsch und das Beste für das neue Jahr! |
Samstag, 21. Dezember 2013
Ab jetzt geht's wieder aufwärts
Quelle: pixabay.com |
Die Zunahme der Tageslänge beschreibt schön diese alte (Bauern)Weisheit:
Bis Stephanie ein Muckengahn, bis Neujahr einen Hahnentritt, bis Hl. Drei Könige einen Hirschensprung und bis Mariä Lichtmess eine ganze Stund'.Stephanie (mit Betonung auf a) meint den Geburtstag des Hl. Stephan, gefeiert am 26. Dezember.
Muckengahn = Gähnen einer Mücke: Der Tag ist um etwa eine Minute länger als heute.
Neujahr: Zunahme des Tageslänge um ca. 7 Minuten
Hl. Drei Könige am 6. Jänner: Tageslänge +17 Minuten
Mariä Lichtmess am 2. Februar: Der Tag ist schon um etwa 104 Minuten länger.
Die Zeitangaben passen nur für Uttendorf. Für andere Orte kann man sie z. B. bei ---> "Solartopo" berechnen.
Was das Ganze mit Schach zu tun hat? - Nicht viel, aber mir gefällt die Bildlichkeit dieses Satzes.
Freitag, 20. Dezember 2013
Blitzer, aufgepasst!
Die Stadtvereine veranstalten wieder die Festtags-Blitzserie, drei Turniere an den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen in Salzburg, deren Ergebnisse auch zu einer Gesamtwertung herangezogen werden.
---> alle Details!
---> alle Details!
Montag, 16. Dezember 2013
Schach-Puzzle
Das Foto zeigt ein Puzzle, das man im Internet kaufen kann. Als Motiv dient das Freiluftschach vom Salzburger Kapitelplatz, das die meisten von uns kennen werden.
Danke an FM Franz Hager, der darauf aufmerksam machte!
Danke an FM Franz Hager, der darauf aufmerksam machte!
Sonntag, 15. Dezember 2013
Blitz-EM
Quelle: pixabay.com |
Europameister wurde der ukrainische GM Anton Korobov mit 18,5 Pkt.
---> zum Endergebnis!
Samstag, 14. Dezember 2013
Blutleerer Carlsen?
Zu den unqualifizierten Äußerungen von Prof. Dr. Robert von Weizsäcker (---> Post auf diesem Blog) über das Spiel von Magnus Carlsen hat Johannes Fischer auf seinem Blog "Schöner Schein" (Film, Literatur und Schach) einen interessanten Post veröffentlicht. Darin zeigt er mit einigen Partien, wie kreativ und kämpferisch das Spiel von WM Magnus Carlsen ist und führt die Aussagen des deutschen Ex-Schachbundpräsidenten ad absurdum.
---> zum Artikel!
---> zum Artikel!
Freitag, 13. Dezember 2013
Feichtner vor Hahn
Sieben Kämpen trafen sich gestern zum letzten Turnier des Jahres im Klublokal Tischlerwirt. Gespielt wurde einrundig mit einer Bedenkzeit von 10 Minuten.
Das Endergebnis:
1 Thomas Feichtner 5
2 Günter Hahn 4,5
3 Alois Grundner sen. 3,5
4 Gerhard Schöpf und Wolfgang Schweiger, beide 3
6 Walter Scharler 2
7 Werner Lamberger sen. 0
---> alle Monatsturniere im Spieljahr 2013/14
Das Endergebnis:
1 Thomas Feichtner 5
2 Günter Hahn 4,5
3 Alois Grundner sen. 3,5
4 Gerhard Schöpf und Wolfgang Schweiger, beide 3
6 Walter Scharler 2
7 Werner Lamberger sen. 0
---> alle Monatsturniere im Spieljahr 2013/14
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Salzburger ÖSB-Mitglieder
In meinen Aufzeichnungen fand ich heute, dass der ÖSB (Österreichischer Schachbund) auf den Tag genau vor 93 Jahren gegründet worden war.
Laut allgemeiner Angaben auf der ÖSB-Homepage (die genauen Statuten fand ich nirgends) gehören dem Bundesvorstand, der seit 42 (!) Jahren von Prof. Kurt Jungwirth aus Graz als Präsident geleitet wird, neben ihm die neun Landesverbandspräsidenten sowie die Leiter der vier Kommissionen an. Das wären also nach Adam Riese 14 Personen.
Wenn man jedoch eines der veröffentlichten Protokolle ansieht, wird beim ÖSB zwischen Präsidium und Vorstand unterschieden und wenn beide tagen, sind wesentlich mehr Teilnehmer (das letzte Mal 25) anwesend.
Unter all den Namen fand ich zwei Salzburger: Unseren Salzburger Verbandspräsidenten Gerhard Herndl, der als ÖSB-Vizepräsident fungiert sowie den Mattighofener Schachfreund Günter Vorreiter, der nicht nur die SLV-Finanzen, sondern auch die des Bundes verwaltet.
Laut allgemeiner Angaben auf der ÖSB-Homepage (die genauen Statuten fand ich nirgends) gehören dem Bundesvorstand, der seit 42 (!) Jahren von Prof. Kurt Jungwirth aus Graz als Präsident geleitet wird, neben ihm die neun Landesverbandspräsidenten sowie die Leiter der vier Kommissionen an. Das wären also nach Adam Riese 14 Personen.
Wenn man jedoch eines der veröffentlichten Protokolle ansieht, wird beim ÖSB zwischen Präsidium und Vorstand unterschieden und wenn beide tagen, sind wesentlich mehr Teilnehmer (das letzte Mal 25) anwesend.
Unter all den Namen fand ich zwei Salzburger: Unseren Salzburger Verbandspräsidenten Gerhard Herndl, der als ÖSB-Vizepräsident fungiert sowie den Mattighofener Schachfreund Günter Vorreiter, der nicht nur die SLV-Finanzen, sondern auch die des Bundes verwaltet.
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