Anand Sieger des Kandidatenturniers 2014.
Mit diesem Tipp hätte man bei Buchmachern einiges Geld gewinnen können. Dem Ex-Weltmeister führte ab der ersten Runde bis zuletzt und gewann mit einem ganzen Punkt Vorsprung vor Sergey Karjakin (7,5) und Vladimir Kramnik (7).
Elofavorit Levon Aronian landete "nur" auf Platz 6.
Visvanathan Anand darf jetzt im Spätherbst Weltmeister Magnus Carlsen zu einem Kampf um die WM-Krone herausfordern.
---> Endergebnis!
Sonntag, 30. März 2014
Einfall oder Reinfall?
Landesliga A, Yokozuna Uttendorf - Ranshofen II, Brett 3
Thomas Feichtner (rechts) gegen Norbert Frühauf (Foto Theußl)
Thomas Feichtner (rechts) gegen Norbert Frühauf (Foto Theußl)
Unser "Präsi", der dieses Wissen natürlich im kleinen Finger hat und sicher froh war, diese Partie noch gerettet zu haben, zog nun den König von f5 nach f4 gezogen und die beiden Spielpartner einigten sich auf Remis.
Und nun die Gretchenfrage: Wie hast du's mit der Theorie? War Kf4 ein Einfall oder ein Reinfall? Hat Norbert Frühauf zu Recht das Remis akzeptiert?
Sofort nach der Partie wies unser Einser Günter Hahn nach, dass diese Stellung für Weiß gewonnen ist. Der schwarze König hätte statt nach f4 auf die h-Linie wandern müssen. Der "Wunderzug", der nun Weiß gewinnen lässt, ist aber auch schwer zu sehen! Le4!!
---> mögliche Abspiele!
Samstag, 29. März 2014
10. Rd. LLA: Yokozuna Uttendorf - Ranshofen 2 1,5:4,5
Eine empfindliche 1,5:4,5-Niederlage erlitten unsere "Einser". Gegen die Schachfreunde aus Ranshofen war ein Sieg in weiter Ferne.
Brett 1: Werner Suess, 2055 - NM Josef Ager, 2167 0:1
Werner stellte unnötig einen Bauern ein. Diesen Vorteil ließ Altmeister Ager nicht mehr aus und siegte.
Brett 2: Günter Hahn, 2132 - Stadler Alexander, 2121 remis
Nach mehrmaligem Abtausch verflachte die Partie und wurde bald friedlich beendet.
Brett 3: Thomas Feichtner, 2067 - Frühauf Norbert, 2055 remis
Thomas gab in einem Endspiel mit L und S sowie einigen Bauern einen B freiwillig her, da ihm dessen Verteidigung eine schlechte Stellung beschert hätte. Mit dem Glück des Tüchtigen konnte er in der längsten Partie des Abends dann zur Überraschung aller noch ein Unentschieden erreichen.
Brett 4: Manfred Theussl, 1958 - Müller Alexander, 2050 0:1
Der Ranshofner Jungstar schlug wieder zu. Er widerlegte die Bestrebungen von Manfred, sein Bauernminus zu vermindern, indem er ihm elegant eine Leichtfigur abnahm.
Brett 5: Herbert Gampersberger, 1930 - Siemens Andreas, 2050 0:1
Herbert war die längste Zeit immer um einen Zug zu spät dran. So verlor er eine Leichtfigur, kämpfte noch heroisch, konnte das Spiel aber nicht mehr drehen.
Brett 6: Gerhard Schöpf, 1898 - Maier Jonas, 0 remis
Gerhard stand ganz gut. Er bescherte seinem jungen Spielpartner der Altersgruppe U18, der weder eine nationale noch eine internationale Elozahl und auch keine DWZ besitzt, einen Doppelbauern auf der a-Linie. Nach dem Abtausch einiger Figuren versandete das Spiel jedoch im Unentschieden.
Brett 1: Werner Suess, 2055 - NM Josef Ager, 2167 0:1
Werner stellte unnötig einen Bauern ein. Diesen Vorteil ließ Altmeister Ager nicht mehr aus und siegte.
Brett 2: Günter Hahn, 2132 - Stadler Alexander, 2121 remis
Nach mehrmaligem Abtausch verflachte die Partie und wurde bald friedlich beendet.
Brett 3: Thomas Feichtner, 2067 - Frühauf Norbert, 2055 remis
Thomas gab in einem Endspiel mit L und S sowie einigen Bauern einen B freiwillig her, da ihm dessen Verteidigung eine schlechte Stellung beschert hätte. Mit dem Glück des Tüchtigen konnte er in der längsten Partie des Abends dann zur Überraschung aller noch ein Unentschieden erreichen.
Brett 4: Manfred Theussl, 1958 - Müller Alexander, 2050 0:1
Der Ranshofner Jungstar schlug wieder zu. Er widerlegte die Bestrebungen von Manfred, sein Bauernminus zu vermindern, indem er ihm elegant eine Leichtfigur abnahm.
Brett 5: Herbert Gampersberger, 1930 - Siemens Andreas, 2050 0:1
Herbert war die längste Zeit immer um einen Zug zu spät dran. So verlor er eine Leichtfigur, kämpfte noch heroisch, konnte das Spiel aber nicht mehr drehen.
Brett 6: Gerhard Schöpf, 1898 - Maier Jonas, 0 remis
Gerhard stand ganz gut. Er bescherte seinem jungen Spielpartner der Altersgruppe U18, der weder eine nationale noch eine internationale Elozahl und auch keine DWZ besitzt, einen Doppelbauern auf der a-Linie. Nach dem Abtausch einiger Figuren versandete das Spiel jedoch im Unentschieden.
Freitag, 28. März 2014
Vorschau Runde 10 der LLA: Yokozuna Uttendorf - Ranshofen 2
NM Josef Ager, 1981 in Uttendorf punktegleich mit Schöppl und Hamberger Zweiter der Pinzg. Blitzmeisterschaft |
In der vorletzten Runde der LLA geht es für unsere Yokozunas nicht mehr um sehr viel. Sie können nicht mehr absteigen, aber auch nicht Meister werden. Vielleicht können sie sich gegen Ranshofen 2 noch einmal zu einem harten Fight motivieren, sind sie vom Stockerlplatz 3 doch nur drei Punkte entfernt. Und in der Schlussrunde wartet mit Mondsee auch ein Gegner, gegen den man punkten kann.
Viel Glück und Erfolg der Mannschaft!
Die Schachfreunde aus Oberösterreich spielten bisher mit folgenden Leuten, wobei sie zweimal Punkte kampflos abgaben und viermal ebenfalls kampflos geschenkt erhielten:
6. Ranshofen 2 (EloDS:2143, Wtg1: 28.5 / Wtg2: 8)
1 ÖM Ager Josef, 2167 2.5 aus 6
2 FM Riediger Martin, 2264 5.0 aus 8
3 Heiduczek Josef, 2171 2.5 aus 6
4 Stadler Alexander, 2121 2.5 aus 4
5 Frühauf Norbert, 2055 5.0
aus 8
6 NM Hackbarth Wolfgang, 2081 4.0
aus 6
7 Müller Alexander, 2050 2.0
aus 2
8 Siemens Andreas, 2050 1.5
aus 4
9 WMK Hackbarth Christa, 1856 2.5
aus 6
13 Söder Wolfgang, 1961 1.0
aus 2
14 Danzer Fabian, 1728 0.0 aus 2
14 Danzer Fabian, 1728 0.0 aus 2
Mittwoch, 26. März 2014
Schweiger - Autengruber 0:1
Landesliga B 2013/14, Runde 10, Senoplast Uttendorf - SIR Rechenwirt: Auf Brett 4 hat es unser Rauriser Wolfgang Schweiger mit Daniel Autengruber zu tun.
Es entwickelt sich ein Wolga-Gambit, bei dem Wolfgangs Stellung, abgesehen vom Turm auf a3, ganz passabel wirkt. Im Diagramm kann Wolfgang mit Weiß den Td1 für zwei Springer geben. Es droht auch Ld2.
Autengruber entschärft die Stellung mit einem Qualitätsopfer: 21. ...Txb5!
Von da weg verschlechtert sich Wolfgangs Stellung, sicher nicht zuletzt aufgrund der Zeitnot (die aber auch Daniel hatte), mit jedem Zug. Nach 32 Zügen gibt er auf.
---> zur ganzen Partie!
Es entwickelt sich ein Wolga-Gambit, bei dem Wolfgangs Stellung, abgesehen vom Turm auf a3, ganz passabel wirkt. Im Diagramm kann Wolfgang mit Weiß den Td1 für zwei Springer geben. Es droht auch Ld2.
Autengruber entschärft die Stellung mit einem Qualitätsopfer: 21. ...Txb5!
Von da weg verschlechtert sich Wolfgangs Stellung, sicher nicht zuletzt aufgrund der Zeitnot (die aber auch Daniel hatte), mit jedem Zug. Nach 32 Zügen gibt er auf.
---> zur ganzen Partie!
Dienstag, 25. März 2014
Schade!
Im kommenden Spieljahr will sich Markus Grießer von der Landes-Mannschaftsmeisterschaften mehr oder weniger fernhalten. Er führt berufliche Gründe ins Treffen.
Er kündigt an, dafür bei den Klubabenden und -bewerben anwesend zu sein.
Wir hoffen, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Denn dass er für die Senoplast-Mannschaft eine unverzichtbare Stütze ist, hat er heuer wieder mit bisher 4,5 aus 7 eindrucksvoll bewiesen.
Er kündigt an, dafür bei den Klubabenden und -bewerben anwesend zu sein.
Wir hoffen, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Denn dass er für die Senoplast-Mannschaft eine unverzichtbare Stütze ist, hat er heuer wieder mit bisher 4,5 aus 7 eindrucksvoll bewiesen.
Montag, 24. März 2014
Albert-Huber-Gedenkturnier
bester Uttendorfer: Wolfgang Schweiger |
Drei Uttendorfer und zwei Taxenbacher, mit Ausnahme von Wolfgang
Schweiger alles Senioren, traten gestern in Braunau beim Albert-Huber-Gedenkturnier an. Zur weiten Fahrt kamen erschwerend noch die Wetterverhältnisse hinzu: starker Regen bei der Hinfahrt, Schneetreiben und Matschfahrbahn bei der Heimreise. Dies vorweg, denn jeder gute Schachspieler muss glaubhafte Ausreden parat haben, wenn er mit dem Spielergebnis nicht ganz zufrieden ist ;-).
Das Turnier gewann Juro Ljubic (Schwarzach) vor ÖM Josef Ager (Ranshofen, beide 6) und Alexander Müller (Ranshofen, 5,5) vor weiteren 64 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Harmonischer Verlauf, beste Organisation, straffe Durchführung sowie Gutes aus der Küche kennzeichneten den Bewerb. Ein "Bravo" an die Ranshofener Schachfreunde!
Konrad Gall, Taxenbach, gewann 17 Elopunkte |
Das Turnier gewann Juro Ljubic (Schwarzach) vor ÖM Josef Ager (Ranshofen, beide 6) und Alexander Müller (Ranshofen, 5,5) vor weiteren 64 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Harmonischer Verlauf, beste Organisation, straffe Durchführung sowie Gutes aus der Küche kennzeichneten den Bewerb. Ein "Bravo" an die Ranshofener Schachfreunde!
Die Ergebnisse der Pinzgauer:
Endrang 19. (Startrang 17) Wolfgang Schweiger 4,5 Punkte (Elo -20)
23. (21.) Alois Grundner 4 (+15)
33. (36.) Konrad Gall 3,5 (+17)
45. (37.) Helmut Gruber 3 (-7)
57. (42.) Erwin Müllauer 2,5 (-70)
---> Bericht des Veranstalters mit Fotos!
---> zu allen Details bei chess-results!
23. (21.) Alois Grundner 4 (+15)
33. (36.) Konrad Gall 3,5 (+17)
45. (37.) Helmut Gruber 3 (-7)
57. (42.) Erwin Müllauer 2,5 (-70)
---> Bericht des Veranstalters mit Fotos!
---> zu allen Details bei chess-results!
Werner Lamberger 75
Sonntag, 23. März 2014
Karpov-Autogramme
Vor kurzem gab es hier einen Post über die ---> erste Simultanvorstellung Anatoli Karpovs in Salzburg im Jahr 1979, bei der ich mitspielen durfte.
Nun fand ich dazu das Original-Partieformular (linkes Bild) mit meiner Mitschrift, leider schon sehr verblasst, vor allem das Autogramm Anatoli Karpovs. Das auf dem Formular vermerkte Datum stimmt nicht. Die Partie wurde am 28. Juni 1979, nicht Juli, gespielt. Sie ist nicht nachspielenswert. Die ganz Neugierigen finden die Partie ganz unten, Karpov hatte Weiß.
Auf einem Ausschnitt der SN besitze ich ein weiteres Karpov-Autogramm, diesmal lesbar (siehe Bild rechts).
Apropos Autogramme: Laut Kleine Zeitung hält angeblich Anatoli Karpov einen Weltrekord im Signieren von Büchern. Er hat 2006 bei einem mexikanischen Schachfestival in acht Stunden 1.951 Bücher mit seinem Autogramm versehen. Der Stratosphärenspringer Felix Baumgartner wollte diesen Rekord 2013 überbieten, brach den Versuch dann aber ab.
---> zum Artikel in der Kleinen Zeitung!
1. c4 Sf6 2. d4 e6 3. Sf3 d5 4. Sc3 a6 5. cxd5 exd5 6. Lg5 Le7 7. e3 O-O 8. Ld3
Lg4 9. Dc2 Sbd7 10. Se5 h6 11. Sxg4 hxg5 12. Sxf6+ Sxf6 13. h4 g4 14. h5 Te8
15. h6 Lf8 16. Lh7+ Sxh7 17. hxg7 Lxg7 18. Dxh7+ Kf8 19. O-O-O Te6 20. Df5 c6
21. Dxg4 Dc7 22. Th7 Tg6 23. Df3 Te8 24. Kb1 b5 25. Tc1 De7 26. Se2 De4+ 27.
Dxe4 Txe4 28. Sf4 Td6 29. Sd3 Te7 30. Sb4 Tc7 31. Sxa6 Tc8 32. Th3 Tg6 33. g3
Tf6 34. Tc2 Tf3 35. Sb4 Ke7 36. Sxc6+ Txc6 37. Txc6 Txf2 38. Th7 Kf8 1-0
Nun fand ich dazu das Original-Partieformular (linkes Bild) mit meiner Mitschrift, leider schon sehr verblasst, vor allem das Autogramm Anatoli Karpovs. Das auf dem Formular vermerkte Datum stimmt nicht. Die Partie wurde am 28. Juni 1979, nicht Juli, gespielt. Sie ist nicht nachspielenswert. Die ganz Neugierigen finden die Partie ganz unten, Karpov hatte Weiß.
Auf einem Ausschnitt der SN besitze ich ein weiteres Karpov-Autogramm, diesmal lesbar (siehe Bild rechts).
Apropos Autogramme: Laut Kleine Zeitung hält angeblich Anatoli Karpov einen Weltrekord im Signieren von Büchern. Er hat 2006 bei einem mexikanischen Schachfestival in acht Stunden 1.951 Bücher mit seinem Autogramm versehen. Der Stratosphärenspringer Felix Baumgartner wollte diesen Rekord 2013 überbieten, brach den Versuch dann aber ab.
---> zum Artikel in der Kleinen Zeitung!
1. c4 Sf6 2. d4 e6 3. Sf3 d5 4. Sc3 a6 5. cxd5 exd5 6. Lg5 Le7 7. e3 O-O 8. Ld3
Lg4 9. Dc2 Sbd7 10. Se5 h6 11. Sxg4 hxg5 12. Sxf6+ Sxf6 13. h4 g4 14. h5 Te8
15. h6 Lf8 16. Lh7+ Sxh7 17. hxg7 Lxg7 18. Dxh7+ Kf8 19. O-O-O Te6 20. Df5 c6
21. Dxg4 Dc7 22. Th7 Tg6 23. Df3 Te8 24. Kb1 b5 25. Tc1 De7 26. Se2 De4+ 27.
Dxe4 Txe4 28. Sf4 Td6 29. Sd3 Te7 30. Sb4 Tc7 31. Sxa6 Tc8 32. Th3 Tg6 33. g3
Tf6 34. Tc2 Tf3 35. Sb4 Ke7 36. Sxc6+ Txc6 37. Txc6 Txf2 38. Th7 Kf8 1-0
Samstag, 22. März 2014
Spielbericht Senoplast Uttendorf - SIR Rechenwirt 3,5:2,5
Gerald Wienerroiter (links) und Daniel Autengruber |
Rissen für SIR Rechenwirt die Kastanien aus dem Feuer: |
Sei wie es sei: Wir können nichts dafür.
Brett 1: Zivko Danojevic, 2031 - Gerald Wienerroiter, 2115 0:1
Gerald opferte bald einen Läufer auf h7, weil er glaubte, dafür zwei Bauern zu bekommen und gutes Spiel zu haben. Zivko wickelte anders ab, gab die Figur zurück, hatte einen Minusbauern, konnte aber seine ganzen Streitkräfte auf einen Isolani Geralds auf offener Linie konzentrieren.
Gerald konnte den Minusbauern jedoch behaupten, baute seinen Vorsprung aus, sah auch eine letzte Mattdrohung von Zivko und gewann in der längsten Partie des Abends.
Brett 2: Gerhard Schöpf, 1871 - Wolfgang Moser, 2099 1:0K
Brett 3: Alois Grundner, 1915 - Severin Kliegl, 1863 1:0K
Brett 4: Wolfgang Schweiger, 1870 - Daniel Autengruber, 1943 0:1
Eine tolle und kampfbetonte Partie! In einem Wolga-Gambit konnte Wolfgang die längste Zeit seinen Mehrbauern behalten, erhielt schönstes Spiel und sah eigentlich für die Kiebitze nach einem kommenden Sieger aus. Daniel gab die Qualität, um den Angriff Wolfgangs zu stoppen und dann fand letzterer in beiderseitiger Zeitnot nicht die besten Züge und musste sich schließlich sogar geschlagen geben.
Brett 5: Markus Grießer, 1739 - Dragan Stefanovic, 1845 remis
Ein Großmeister-Remis nach 11 Zügen. Leider hat Markus angekündigt, im nächsten Jahr aus beruflichen Gründen nicht mehr für Mannschaftskämpfe zur Verfügung stehen zu können.
Brett 6: Walter Scharler, 1752 - Tobias Jakob, 1788 1:0
Walter lieferte neuerlich eine schöne Partie, gewann einen Bauern nach dem anderen und konnte sich für die vor zwei Jahren erlittene Niederlage revanchieren.
Endstand 10. Rd. LLB: Senoplast - SIR 3,5:2,5
Hier der Endstand. Spielbericht folgt erst spätabends.
Brett 1: Zivko Danojevic, 2031 - Gerald Wienerroiter, 2115 0:1
Brett 2: Gerhard Schöpf, 1871 - Wolfgang Moser, 2099 1:0K
Brett 3: Alois Grundner, 1915 - Severin Kliegl, 1863 1:0K
Brett 4: Wolfgang Schweiger, 1870 - Daniel Autengruber, 1943 0:1
Brett 5: Markus Grießer, 1739 - Dragan Stefanovic, 1845 remis
Brett 6: Walter Scharler, 1752 - Tobias Jakob, 1788 1:0
Brett 1: Zivko Danojevic, 2031 - Gerald Wienerroiter, 2115 0:1
Brett 2: Gerhard Schöpf, 1871 - Wolfgang Moser, 2099 1:0K
Brett 3: Alois Grundner, 1915 - Severin Kliegl, 1863 1:0K
Brett 4: Wolfgang Schweiger, 1870 - Daniel Autengruber, 1943 0:1
Brett 5: Markus Grießer, 1739 - Dragan Stefanovic, 1845 remis
Brett 6: Walter Scharler, 1752 - Tobias Jakob, 1788 1:0
derStandard.at-Schachrätsel
"ruf & ehn" haben im "Standard" seit Jahrzehnten eine wöchentliche Schachkolumne. Die Aufsätze der ersten 20 Jahre wurden 2010 in Buchform mit einer CD unter dem Titel "en passant" herausgegeben.
Die wöchentlichen Schachrätsel in derStandard.at (von leicht bis gemein schwierig) findet man ab sofort auch auf unserem Blog in der Linkliste im rechten Frame.
Viel Spaß beim Lösen!
---> zur Schachrätselseite!
---> derStandard.at
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