Die Schachsektion des USK Uttendorf lädt alle Pinzgauer Schachspieler (auch vereinslose) zum Oktoberturnier ein.
Termin: Donnerstag, 2. Oktober 2014, 19 Uhr
Ort: Tischlerwirt, Uttendorf
Zeit: 5 bis 15 Minuten. Wird gemeinsam verabredet.
Thomas Feichtner, Sektionsleiter
Montag, 29. September 2014
Nachlese
Nachdem am Samstag (fast) keine Partien gelaufen sind, kann ich auch keine Details im Blog veröffentlichen. Folglich wird es diese Woche hier weniger zu lesen geben.
Hier die beiden Spielpartner, die am Samstag wirklich eine Partie austrugen:
Auch die beiden Kellnerinnen waren auf einen Ansturm hungriger und durstiger Schachspieler eingestellt, konnten sich dann jedoch mangels Gästen zum Fotoshooting stellen:
Hier die beiden Spielpartner, die am Samstag wirklich eine Partie austrugen:
Franjo Ljubic jun. und Wolfgang Schweiger
Auch die beiden Kellnerinnen waren auf einen Ansturm hungriger und durstiger Schachspieler eingestellt, konnten sich dann jedoch mangels Gästen zum Fotoshooting stellen:
Unsere beiden "Perlen" Gitti und Manuela |
Sonntag, 28. September 2014
Tuwo-Auszug
Zum Kommentar Manfreds ("Ich hoffe, dass euren Gegnern zumindest das Pönale erspart bleibt.") zum gestrigen Post möchte ich näher eingehen:
Es gab Überlegungen einiger Anwesender, bei den Ergebnissen das "K" wegzulassen. Das hätte den Gästen viel Geld erspart und unseren Spielern einen Eloschub gebracht.
Doch die Turnier- und Wettkampfordnung des Landesverbandes regelt derartige Vergehen ganz klar:
Es gab Überlegungen einiger Anwesender, bei den Ergebnissen das "K" wegzulassen. Das hätte den Gästen viel Geld erspart und unseren Spielern einen Eloschub gebracht.
Doch die Turnier- und Wettkampfordnung des Landesverbandes regelt derartige Vergehen ganz klar:
Quelle: pixabay.com |
§ 1.13. KontumazierungOb die Meinung unseres Sektionsleiters zutrifft, dass auch das eine gespielte Remis in einen Verlust für Pjesak umgeändert werden wird, ("ein Spieler ist keine Mannschaft"), weiß ich nicht.
Eine Partie wird dann kontumaziert, falls ein Spieler nicht innerhalb einer Stunde nach dem offiziellen Spielbeginn am Brett erscheint.
§ 14.7.3. Kontumazen
Kontumazen sind vom meldepflichtigen Verein bekanntzugeben.
§ 14.7.4. Meldung ohne Wettkampf
Wenn zwei Mannschaften ein Ergebnis melden, den gesamten Wettkampf oder einzelne Partien daraus jedoch nachweislich nicht gespielt haben, wird das Wettkampfergebnis mit 0:0 und keine Matchpunkte gewertet. Beiden Mannschaften wird eine Strafe auferlegt § 16.1, § 16.2, § 16.5, § 16.6 TUWO).
§ 16.6. Meldung ohne gespielte Partie
Wenn zwei Mannschaften ein Ergebnis melden, die einzelnen Partie jedoch nachweislich nicht gespielt haben, werden beide Mannschaften bzw. die entsendenden Vereine mit dem um 100% erhöhten Pönale gemäß § 16.7 TUWO belegt. (siehe auch §14.7.4).
§ 16.7. Nichtbesetzung eines Brettes in der Meisterschaft
Für ein in der Meisterschaft nicht besetztes Brett ist als Pönale zu entrichten:
in den Landesligen € 15,-- in den 1. Klassen € 10,-- in den 2. und 3. Klassen € 5,--
50% der Pönale erhält der betroffene Verein.
§ 16.8. Nichtbesetzung von mehreren Brettern
Bei zwei nicht besetzten Brettern sind die Sätze nach § 16.7 TUWO dreifach, bei drei nicht besetzten Brettern sechsfach zu entrichten.
§ 16.15. Nichtmeldung einer Kontumazpartie
Wenn eine ungespielte Partie auf der Wettkampfberichtskarte nicht als Kontumaz gekennzeichnet wurde, dann haben die Vereine beider Mannschaften ein Pönale von jeweils € 36,-- zu bezahlen.
Samstag, 27. September 2014
Senoplast Uttendorf - RMS Remic Pjesak 5,5:0,5
Einen Sieg, über den man sich nicht wirklich freuen kann, wurde heute unserem Zweierteam "aufgenötigt":
Wie kam es dazu?
Um etwa 14.55 Uhr kam Franjo Ljubic alleine im Spiellokal an und teilte mit, dass die übrigen fünf Pjesak-Spieler mindestens 10 Minuten zu spät kämen. Wolfgang Schweiger und Franjo Ljubic begannen zur vorgesehenen Beginnzeit um 15 Uhr ihre Partie. Um den Gästen etwas entgegen zu kommen, starteten wir die Uhren der nicht anwesenden Spieler erst um 15.15 Uhr. Bis dahin (und auch später) waren wir nie angerufen worden, dass es Anreiseprobleme gäbe.
Um etwa 15.32 Uhr bat ich Franjo, seine Kollegen telefonisch zu kontaktieren, um zu erfahren, wo sie seien. Antwort: Sie seien in Saalfelden.
Daraufhin rief ich SLV-Präsident Gerhard Herndl an. Ich berichtete ihm vom Stand der Dinge. Ich wollte wissen, wie die einstündige Kontumazzeit berechnet wird und bekam zur Auskunft, dass diese mit 16 Uhr abläuft, auch wenn die Uhren erst später in Gang gesetzt worden waren.
Um 16 Uhr stellten wir die Uhren ab und räumten zusammen. Wolfgang und Franjo gaben ihre Partie remis.
Als wir zu viert noch an der Bar saßen, zwei unserer Spieler waren bereits heimgefahren, erschienen um 16.16 Uhr die fünf Pjesak-Spieler. Einer erzählte zunächst, dass man in Lofer wegen eines Almabtriebes sehr viel Zeit verloren hätte. Franjo berichtete uns später jedoch, man hätte einen der Spieler um 13.30 Uhr abholen wollen, dieser sei aber erst um 14.30 Uhr gekommen. Für die Strecke Salzburg - Uttendorf über das Deutsche Eck muss man bei korrektem Fahren mehr als eineinhalb Stunden ansetzen. Also können die Kühe nicht am Zuspätkommen schuld gewesen sein.
Die geschenkten Punkte helfen uns im Kampf um den Klassenerhalt, verzerren jedoch den sportlichen Bewerb und erfreuen uns, wie schon gesagt, nicht wirklich.
Brett 1: Zivko Danojevic - Mirsad Cardaklija 1:0K
Brett 2: Gerhard Schöpf - Nurija Hasanovic 1:0K
Brett 3: Alois Grundner - Vahidin Hamzic 1:0K
Brett 4: Wolfgang Schweiger - Franjo Ljubic jun. remis
Brett 5: Walter Scharler - Ivo Ivic 1:0K
Brett 6: Michael Thurner - Damjan Katic 1:0K
Quelle: pixabay.com |
Um etwa 14.55 Uhr kam Franjo Ljubic alleine im Spiellokal an und teilte mit, dass die übrigen fünf Pjesak-Spieler mindestens 10 Minuten zu spät kämen. Wolfgang Schweiger und Franjo Ljubic begannen zur vorgesehenen Beginnzeit um 15 Uhr ihre Partie. Um den Gästen etwas entgegen zu kommen, starteten wir die Uhren der nicht anwesenden Spieler erst um 15.15 Uhr. Bis dahin (und auch später) waren wir nie angerufen worden, dass es Anreiseprobleme gäbe.
Um etwa 15.32 Uhr bat ich Franjo, seine Kollegen telefonisch zu kontaktieren, um zu erfahren, wo sie seien. Antwort: Sie seien in Saalfelden.
Daraufhin rief ich SLV-Präsident Gerhard Herndl an. Ich berichtete ihm vom Stand der Dinge. Ich wollte wissen, wie die einstündige Kontumazzeit berechnet wird und bekam zur Auskunft, dass diese mit 16 Uhr abläuft, auch wenn die Uhren erst später in Gang gesetzt worden waren.
Um 16 Uhr stellten wir die Uhren ab und räumten zusammen. Wolfgang und Franjo gaben ihre Partie remis.
Als wir zu viert noch an der Bar saßen, zwei unserer Spieler waren bereits heimgefahren, erschienen um 16.16 Uhr die fünf Pjesak-Spieler. Einer erzählte zunächst, dass man in Lofer wegen eines Almabtriebes sehr viel Zeit verloren hätte. Franjo berichtete uns später jedoch, man hätte einen der Spieler um 13.30 Uhr abholen wollen, dieser sei aber erst um 14.30 Uhr gekommen. Für die Strecke Salzburg - Uttendorf über das Deutsche Eck muss man bei korrektem Fahren mehr als eineinhalb Stunden ansetzen. Also können die Kühe nicht am Zuspätkommen schuld gewesen sein.
Die geschenkten Punkte helfen uns im Kampf um den Klassenerhalt, verzerren jedoch den sportlichen Bewerb und erfreuen uns, wie schon gesagt, nicht wirklich.
Freitag, 26. September 2014
Schluss-Stellung Theußl - Festner
In Burghausen entstand letzten Samstag beim Spiel vom Manfred Theußl gegen Konrad Festner nach langem Kampf der Dame gegen die beiden Türme diese Stellung.
Konrad mit Schwarz zog Te7 und Manfred erwiderte Ke3, dann gab man das Spiel remis.
Donnerstag, 25. September 2014
Reti-Motiv
In der empfehlenswerten Monatszeitschrift Schachmagazin 64 sind in der Septemberausgabe Beispiele zum sogenannten Reti-Motiv (Beide Seiten haben Bauern, eine Seite aber zusätzlich einen Läufer.).
Im Diagramm links ist Weiß am Zug, kann aber aufgeben: Die Umwandlung des e-Bauern verhindert Schwarz leicht mit Lb5 oder Lh5 und der schwarze g6-Bauer läuft unbehindert zum Umwandlungsfeld g1.
Oder sollte ich mit meinen Behauptungen falsch liegen?
LÖSUNG (Zeilen unterhalb mit der Maus markieren!):
Weiß hält das Spiel bei richtiger Fortsetzung remis.
---> zu einem möglichen Abspiel!
---> Schachmagazin 64
Im Diagramm links ist Weiß am Zug, kann aber aufgeben: Die Umwandlung des e-Bauern verhindert Schwarz leicht mit Lb5 oder Lh5 und der schwarze g6-Bauer läuft unbehindert zum Umwandlungsfeld g1.
Oder sollte ich mit meinen Behauptungen falsch liegen?
LÖSUNG (Zeilen unterhalb mit der Maus markieren!):
Weiß hält das Spiel bei richtiger Fortsetzung remis.
---> zu einem möglichen Abspiel!
---> Schachmagazin 64
Mittwoch, 24. September 2014
Matttreiben
Aus Stöhr (Ach-Burghausen) - Feichtner (Yokozuna Uttendorf) 0:1
Schwarz steht natürlich klar auf Sieg. Noch heißt es allerdings aufpassen, denn für einen Mattangriff des Schwarzen muss der König alleine gelassen werden.
Thomas spielte die Partie zwingend zu Ende. Wen es interessiert, der markiere die Zeilen unter "Lösung" mit der Maus.
Wie würdest du die Partie zu Ende spielen?
So beendete Thomas die Partie ---> Lösung:
1. ... Dc2+ 2.Kg1 Dd1+ 3.Kg2 Dd2+ 4.Kg1 De1+ 5.Kg2 Tf3 und gegen das Matt gibt es kein vernünftiges Mittel mehr.
Schwarz steht natürlich klar auf Sieg. Noch heißt es allerdings aufpassen, denn für einen Mattangriff des Schwarzen muss der König alleine gelassen werden.
Thomas spielte die Partie zwingend zu Ende. Wen es interessiert, der markiere die Zeilen unter "Lösung" mit der Maus.
Wie würdest du die Partie zu Ende spielen?
So beendete Thomas die Partie ---> Lösung:
1. ... Dc2+ 2.Kg1 Dd1+ 3.Kg2 Dd2+ 4.Kg1 De1+ 5.Kg2 Tf3 und gegen das Matt gibt es kein vernünftiges Mittel mehr.
Dienstag, 23. September 2014
Die Yokozunas in Bayern
Eine Collage vom Treffen Ach-Burghausen gegen Yokozuna Uttendorf am 20. Sept. 2014 in Burghausen:
Links oben: Wasserspiele vor dem Bürgerhaus
darunter: Mike Thurner und Manfred Theußl
unten links: Wolfgang Schweiger
rechts oben: Thomas Feichtner
darunter: moderne Kunst vor dem Bürgerhaus (Ersatzbild für das sechste Teammitglied, den Fotografen Alois Grundner) und unser Einser Günter Hahn
darunter: Teil einer Hochzeitstafel im großen Saal des Bürgerhauses
Warum die beiden Herren links oben so grinsen, ist nicht bekannt. Beide tragen mit Stolz ein "73" auf der Brust. Soll das ihr Alter sein? Wenn man die Lebensjahre beider addiert natürlich. Aber so jung sehen sie auch wieder nicht aus. ;-))
Das Bild rechts unten zeigt den schön geschmückten Hochzeitssaal im Bürgerhaus. Da unten ging es später hoch her, was man bis ins Spiellokal hörte. Wahrscheinlich, nein sicher, wäre mancher lieber unten dabei gewesen als oben sein Hirn zu martern.
Links oben: Wasserspiele vor dem Bürgerhaus
darunter: Mike Thurner und Manfred Theußl
unten links: Wolfgang Schweiger
rechts oben: Thomas Feichtner
darunter: moderne Kunst vor dem Bürgerhaus (Ersatzbild für das sechste Teammitglied, den Fotografen Alois Grundner) und unser Einser Günter Hahn
darunter: Teil einer Hochzeitstafel im großen Saal des Bürgerhauses
Warum die beiden Herren links oben so grinsen, ist nicht bekannt. Beide tragen mit Stolz ein "73" auf der Brust. Soll das ihr Alter sein? Wenn man die Lebensjahre beider addiert natürlich. Aber so jung sehen sie auch wieder nicht aus. ;-))
Das Bild rechts unten zeigt den schön geschmückten Hochzeitssaal im Bürgerhaus. Da unten ging es später hoch her, was man bis ins Spiellokal hörte. Wahrscheinlich, nein sicher, wäre mancher lieber unten dabei gewesen als oben sein Hirn zu martern.
Montag, 22. September 2014
Schweiger - Engelsberger 0:1
Günter bezeichnete ihn in seinem sonntägigen Kommentar als "heimlichen" Sieger, unseren Rauriser Wolfgang Schweiger (eigentlich auch ein Steirer).
In Wolfgangs Partie gegen Benno Engelsberger kam es in Zeitnot zu der links abgebildeten Stellung. Wolfgang spielte 29.Dh6. Es folgte Df8 und 31.Dh3.
In der Diagrammstellung wäre die Partie für Weiß zu entscheiden gewesen. Wie?
Lösung:
Mein Fritz 14 gibt hier folgende Variante an:
29.Ld3 Df8 30.Dh4 Ta7 31.Th3 h5 32.Dg5 Sc4 33.Le1 Tad7 34.Lxg6 Dc5+ 35.Kg2 fxg6 36.Dxg6+ Kf8 37.Txh5 Dd5+ 38.Kg1 Dc5+ 39.Kf1 Se3+ 40.Ke2 Db5+ 41.Kf3 Df1+ 42.Lf2 Dxa1 43.Th8 matt
---> zur ganzen Partie!
In Wolfgangs Partie gegen Benno Engelsberger kam es in Zeitnot zu der links abgebildeten Stellung. Wolfgang spielte 29.Dh6. Es folgte Df8 und 31.Dh3.
In der Diagrammstellung wäre die Partie für Weiß zu entscheiden gewesen. Wie?
Lösung:
Mein Fritz 14 gibt hier folgende Variante an:
29.Ld3 Df8 30.Dh4 Ta7 31.Th3 h5 32.Dg5 Sc4 33.Le1 Tad7 34.Lxg6 Dc5+ 35.Kg2 fxg6 36.Dxg6+ Kf8 37.Txh5 Dd5+ 38.Kg1 Dc5+ 39.Kf1 Se3+ 40.Ke2 Db5+ 41.Kf3 Df1+ 42.Lf2 Dxa1 43.Th8 matt
---> zur ganzen Partie!
Sonntag, 21. September 2014
Umfrageergebnis LLA
Die Umfrage "Wer gewinnt die Landesliga A 2014/15?" ergab:
1) ASK Salzburg 7
2) Yokozuna Uttendorf 5
3) Mozart 1910 4
4) Mattighofen 1961 3
5) Ranshofen II 2
LLA, Rd.1: Ach/Burghausen - Yokozuna Uttendorf 3:3
Beide Teams aus Burghausen und Uttendorf konnten in der Startrunde nicht in stärkster Aufstellung antreten. Das tat jedoch der Kampfesfreude keinen Abbruch. Nach etwa zwei Stunden sah es nach einem deutlichen Sieg der Grenzstädter aus, doch mit zunehmender Dauer wurde die Aussicht für uns wieder freundlicher und schließlich endete die Begegnung friedlich 3:3.
Brett 1: Reiner Huch, 2273 - Günter Hahn, 2121 remis
Die beiden "Großmeister" einigten sich ziemlich bald auf ein Unentschieden.
Brett 2: Helmut Stöhr, 2019 - Thomas Feichtner, 2066 0:1
Thomas gewann nach schwächerem Beginn die Qualität und einen Bauern. Diesen Vorteil spielte er gekonnt nach Hause.
Brett 3: Konrad Festner, 1998 - Manfred Theußl, 1952 remis
Nach erbittertem Kampf hatten beide nur mehr drei verbundene Bauern, die sich gegenüber standen. Manfred besaß die Dame, Konrad dafür zwei Türme. Das Spiel war für keinen mehr zu gewinnen. Zu einem früheren Zeitpunkt, als noch fast alle Bauern auf dem Brett waren, hätte Konrad gute Gewinnaussichten gehabt.
Brett 4: Christian Neis, 1892 - Alois Grundner, 1928 remis
Nach der Eröffnung stand Lois optisch seltsam bis schlecht: Seine Dame nahm den Platz des Läufers in einer Fianchettostellung ein. Konrad griff wahrscheinlich zu ungestüm an, wobei Lois alle Finten parieren konnte und das Spiel ins Remis verflachte.
Brett 5: Benno Engelsberger, 1602 - Wolfgang Schweiger, 1863 1:0
Wolfgang griff seinen eloschwächeren Spielpartner mit der "Brechstange" an, ließ sich für den Angriff eigene Figuren nehmen, knackte jedoch dennoch nicht die gegnerische Königsstellung.
Brett 6: Josef Nyari, 1646 - Michael Thurner, 1713 remis
Auch diese Partie endete relativ bald mit einem Friedensschluss.
Die Bilder zeigen die einzigen Sieger des Wettkampfs: Benno Engelsberger und Thomas Feichtner:
Brett 1: Reiner Huch, 2273 - Günter Hahn, 2121 remis
Die beiden "Großmeister" einigten sich ziemlich bald auf ein Unentschieden.
Brett 2: Helmut Stöhr, 2019 - Thomas Feichtner, 2066 0:1
Thomas gewann nach schwächerem Beginn die Qualität und einen Bauern. Diesen Vorteil spielte er gekonnt nach Hause.
Brett 3: Konrad Festner, 1998 - Manfred Theußl, 1952 remis
Nach erbittertem Kampf hatten beide nur mehr drei verbundene Bauern, die sich gegenüber standen. Manfred besaß die Dame, Konrad dafür zwei Türme. Das Spiel war für keinen mehr zu gewinnen. Zu einem früheren Zeitpunkt, als noch fast alle Bauern auf dem Brett waren, hätte Konrad gute Gewinnaussichten gehabt.
Brett 4: Christian Neis, 1892 - Alois Grundner, 1928 remis
Nach der Eröffnung stand Lois optisch seltsam bis schlecht: Seine Dame nahm den Platz des Läufers in einer Fianchettostellung ein. Konrad griff wahrscheinlich zu ungestüm an, wobei Lois alle Finten parieren konnte und das Spiel ins Remis verflachte.
Brett 5: Benno Engelsberger, 1602 - Wolfgang Schweiger, 1863 1:0
Wolfgang griff seinen eloschwächeren Spielpartner mit der "Brechstange" an, ließ sich für den Angriff eigene Figuren nehmen, knackte jedoch dennoch nicht die gegnerische Königsstellung.
Brett 6: Josef Nyari, 1646 - Michael Thurner, 1713 remis
Auch diese Partie endete relativ bald mit einem Friedensschluss.
Die Bilder zeigen die einzigen Sieger des Wettkampfs: Benno Engelsberger und Thomas Feichtner:
Samstag, 20. September 2014
Start Landesliga A
In der ersten Runde haben unsere Yokozunas heute die weite Fahrt nach Burghausen unternommen, um gegen die dortigen Schachfreunde anzutreten. Leider ist unser Einserteam ziemlich ersatzgeschwächt, fallen doch beide "Steirermen" aus und auch Werner Lamberger steht nicht zur Verfügung.
Seit 15 Uhr spielen (die Bretter 4 bis 6 können auch variieren) im Burghausener Bürgerhaus:
Seit 15 Uhr spielen (die Bretter 4 bis 6 können auch variieren) im Burghausener Bürgerhaus:
Brett 1: Günter HahnUm 0 Uhr herum wird ein Kurzbericht in den Blog gestellt werden.
Brett 2: Thomas Feichtner
Brett 3: Manfred Theußl
Brett 4: Alois Grundner
Brett 5: Wolfgang Schweiger
Brett 6: Michael Thurner
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