Sonntag, 22. März 2015

Spruch zum Sonntag

Quelle: Pixabay (GLady)
Wer zuletzt lacht, ....
                                                     .... hat es nicht früher begriffen.


Wer einem eine Bratwurst brät, ....
                                                    .... der hat ein Bratwurstbratgerät.


von der Site http://sprueche.woxikon.de/

Samstag, 21. März 2015

Senoplast Uttendorf - Mozart 3:3

Noch ist nicht bekannt, ob wir die Landesliga B am 3. oder 4. Platz abschließen. Unser 3:3 gegen Mozart in der Schlussrunde in Neumarkt war nicht berauschend, aber zufriedenstellend. Als wir von Neumarkt wegfuhren, lief noch die Partie Berger (Radstadt) - Grausgruber (Mattighofen). Bei Remis oder Sieg von Berger sind wir Vierte, gewinnt Grausgruber, hievt er uns auf Platz 3.
Meister wurde Mattighofen vor Hallein.

Nun zu unseren Spielen von heute:
Walter Scharler gab die Partie nach drei Zügen remis. Wolfgang Schweiger, Patrick Schöpf und Gerhard Schöpf spielten ihre Partien halbwegs aus, bevor man sich friedlich trennte.
Am falschen Fuß erwischt wurde unser Ersatzmann Ernst Griessner (Zivko Danojevic war im letzten Moment wegen eines Todesfalles ausgefallen). Nach ca. 15 Zügen hatte Ernst die Wahl zwischen Damenverlust oder Matt. Er entschied sich für die dritte Möglichkeit: Aufgabe.
Endlich konnte ich wieder einen Sieg einfahren. Gegen Josef Paulitsch konnte ich mein Spiel so aufbauen, dass seine Stellung bis zum Spielende nicht komplett entwickelt war. Das rächte sich schließlich, Sieg durch Figurengewinn für mich.

Brett 1: Schöpf Gerhard, 1873 - Kleiter Gernot, 1889                    remis
Brett 2: Grundner Alois, 1906 - Paulitsch Josef, 1845                    1:0
Brett 3: Schweiger Wolfgang, 1831 - Walkner Karl, 1784             remis
Brett 4: Scharler Walter, 1774 - Sonnbichler Rupert, 1722            remis
Brett 5: Schöpf Patrick, 1624 - Plomberger Roland, 1791              remis
Brett 6: Griessner Ernst, 1581 - Moßhammer Wolfgang, 1574      0:1

---> alle Details (erst morgen komplett)!

lichess-Schachtraining

Weiß am Zug. Wie geht dieses Spiel aus?
Eines der vielen Trainingsbeispiele von de.lichess.org.

Der weiße König kann den schwarzen Turm nicht schlagen, da dieser vom Springer gedeckt ist. Wenn nun Weiß mit seinem Turm den Springer angreift, greift der schwarze Turm den Lb1 an. Das Spiel wird also remis enden, oder? Oder gewinnt Schwarz mit seinem Mehrbauern?

Weiß gewinnt! Weiß kann eine Besonderheit der Stellung ausnutzen: 1.Te8+ Kf7 ist erzwungen und nun 2.Te4! Auf 2....Tb2 fällt der Springer mit Schach 3.Txf4 und dann kann Weiß seinen angegriffenen Läufer nach e4 retten.

Freitag, 20. März 2015

Vorschau Schlussrunde in Landesliga B

Am Samstag spielt das Senoplast-Team sein letztes Bewerbsspiel in der Landesliga B, wobei wir "daheim" in Neumarkt gegen Mozart zu spielen haben. Dank Erwins Entgegenkommen können wir mit dem Bus anreisen. Im Vorjahr trafen wir in der Schlussrunde auf den gleichen Gegner, da ging es für beide Teams um den Abstieg. Heuer sollte der Erhalt des momentan eingenommenen dritten Platzes unser Ziel sein, sogar der zweite Rang ist theoretisch möglich, natürlich auch ein Rückfall auf 4 oder im Extremfall auf 5.

Unsere Spielpartner von Mozart traten bisher folgendermaßen an:
  7. Mozart (EloDS:2026, Wtg1: 29 / Wtg2: 8)
Br.NameEloFED1234567891011Pkt.AnzEloDS
1FMOpl Klaus Dr.2226AUT+-1.020
2Donegani Peter2059GER½11½½3.552041
3MKHicker Harald Dr.2055AUT111½1+½6.071944
4Marchet Nikolas1732AUT000.022064
5Kleiter Gernot Dr.1977AUT0½1½½+½0½½5.0101965
6Roeck Robert1583AUT0½-½01.051847
7Moßhammer Michael1918AUT½0½1.031888
8Moßhammer Wolfgang1574AUT0½½1.031715
9Plomberger Roland1791AUT½11.521604
10Walkner Karl1919AUT10½½½0½½03.591832
11Sonnbichler Rupert1722AUT½½01½½½3.571794
12Schellander David1480AUT0101.031702
13Paulitsch Josef1845AUT½½1.021898
Ich tippe auf den Einsatz der gelb markierten Spieler. Doch auch Opls Einsatz wäre beispielsweise möglich. Nicht mehr spielen dürfen Hicker und Donegani, die schon zu oft in der A-Liga eingesetzt waren.

Donnerstag, 19. März 2015

Wo gehobelt wird, fallen Späne

Unser hochverehrter Herr Präsident Thomas Feichtner möge mir meinen dummen Fehler verzeihen:
Seine letzte Remispartie gegen den Ranshofener Riediger war zurecht unentschieden, das Remis war ihm nicht glücklich zugefallen, wie im heutigen Post ausgeführt.

Der Grund: Thomas hatte auf e4 noch einen Bauern. Die Schluss-Stellung mit Schwarz am Zug sah also aus wie im Diagramm links.

Wer nichts tut, macht keinen Fehler ODER wo gehobelt wird, fallen Späne.

Unsere beiden Ranshofener Remis

Ein friedlich gestimmter
Braunauer Schachriese:
Martin Riediger, 2202
Gegen Ranshofen II schwer unter die Räder gekommen, konnten wir letzten Samstag in der A-Liga nur zwei Remis verbuchen.

Auf Brett 1 gab Martin Riediger (mit Schwarz am Zug) nach vier Stunden sein Spiel mit einem Mehrbauern und gleichfarbigen Läufern remis (siehe Stellung auf dem ersten Diagramm). Da hatten wir Glück, denn bei Fritz 14 gewinnt dieses Endspiel immer der Schwarze.
Das zweite Remis wurde zwischen Christa Hackbarth (mit Schwarz am Zug) und Wolfgang Schweiger schon nach 12 Zügen vereinbart. Der Computer verbucht ein leichtes Plus für Schwarz, vermutlich wegen der beiden weißen Doppelbauern.






Leo Feichtner 70

Unser Schachfreund Leo Feichtner, Mitglied des HSV Saalfelden und damit der Spielgemeinschaft Saalfelden-Uttendorf, Vater unseres Sektionsleiters Thomas, feiert heute seinen 70. Geburtstag.


Aus diesem Anlass gratulieren wir dir, lieber Leo, zu diesem schönen Fest und wünschen alles Gute, vor allem Gesundheit und noch viel Freude mit unserem königlichen Spiel.

Deine Schachkollegen der Spielgemeinschaft Saalfelden-Uttendorf

Mittwoch, 18. März 2015

Snow art

Quelle: Pixabay (erge)
Genießt die tollen Schneebilder, die der Brite Simon Beck seit mehr als einem Jahrzehnt mit seinen Füßen produziert! Die größten sind einige Hektar groß (für Nichtmathematiker: 1ha (Hektar) = 100m x 100m).

---> zu einigen Bildern beim "Kurier"!

Vielleicht produziert jemand der LeserInnen dieses Blogs einmal im Schnee oder Meeressand ein schönes Schachmotiv (Schachbrett, Springer, Carlsen...) und stellt es auf dem Blog vor!?

---> weitere Schneekunst-Bilder, nicht nur von Beck!

Dienstag, 17. März 2015

Der Mann für die Schlussrunden

Schade für den Klub, schön für ihn, dass Rene Sauerschnig, einer unserer Jüngsten im Klub, noch so viele andere Interessen hat.
Neben seiner Familie und dem stressigem Beruf als Autoverkäufer beschäftigt er sich viel mit der Fischerei, mit Fußball und seinen Oldtimern. Für Schach bleibt da nicht so viel Zeit, obwohl er es nie ganz links liegen ließ.
In den letzten Jahren kam Rene jedes Mal gegen Ende der Meisterschaft einmal zum Einsatz, wenn viele Klubmitglieder schon spielunwillig waren. Dabei machte er immer gegen wesentlich elostärkere Spieler eine gute Figur.
Letzten Samstag fuhr er bis nach Braunau, um dort gegen Wolfgang Hackbarth, der 600 Elopunkte mehr auf seinem Konto hat, spielen zu dürfen (müssen).
Rene hielt sich recht wacker. Der österr. Meister  Hackbarth konnte es gar nicht recht glauben, dass Rene "nur" bei 1420 Elo steht.
In der Diagrammstellung gab Hackbarth mit Weiß die Qualität zurück, um das Spiel mit dem g- und f-Bauern zu entscheiden. Das gelang ihm schließlich auch.
Die beiden folgenden Bilder zeigen die Protagonisten der Partie.


Montag, 16. März 2015

März-Schachecke

Dank an den Uttendorfer Druck, dass wir immer wieder im "Dorfblattl" unseren Klub präsentieren dürfen. Diese Gratis-Monatszeitung geht an alle Haushalte von Niedernsill bis Hollersbach und liegt in vielen Pinzgauer Ordinationen auf.

Ein Klick auf den Text macht ihn lesbar. Es geht diesmal um die Uttendorfer bei der Pinzgauer Schnellschach-Meisterschaft 2015.

---> Uttendorfer Druck!
---> alle "Schachecken"!

Sonntag, 15. März 2015

Schaukasten

Im Schaukasten sind seit Dienstag Vater und Sohn Schöpf zu sehen, die beide ein positives Ergebnis vorweisen, sowohl in der Landesliga A als auch der B-Liga.
Durch Anklicken werden die kleinen Seitenabbildungen lesbar:




Samstag, 14. März 2015

Klare Niederlage

Rene Sauerschnig: Kam in den
letzten drei Jahren immer in den
Schlussrunden zum Einsatz.
In der vorletzten Runde der Landesliga A fassten die Yokozunas gegen Ranshofen II eine klare 5:1-Niederlage aus. Zunächst hatte es schon so ausgesehen, als ob nur 4 Uttendorfer in Ranshofen antreten würden, nachdem Mannschaftsführer Feichtner in den letzten Tagen fast nur Absagen erhalten hatte.
Schließlich gelang es doch mit sechs Leuten anzureisen. Die auf (fast) allen Brettern klar stärkeren Braunauer (Eloschnitt 2037 :1820) hatten jedoch mit unserem Verlegenheitsteam relativ leichtes Spiel.
Da ich selber sehr mit meiner Partie beschäftigt war, in der ich von Beginn an mit Abwehrproblemen konfrontiert war, kann ich von den einzelnen Partien nichts Konkretes berichten. Doch brachten unsere Jüngsten (Patrick und Rene) auf den letzten zwei Brettern ihre elomäßig übermächtigen Gegner zum Staunen, hielten sie sich doch die längste Zeit recht gut.
Trotz der hohen Niederlage liegt unser Team in der Tabelle immer noch auf Platz 4.

Brett 1: Riediger Martin, 2202 - Feichtner Thomas, 2087                  0.5:0.5
Brett 2: Stadler Alexander, 2070 - Lamberger Werner, 2036             1:0
Brett 3: Frühauf Norbert, 1953 - Grundner Alois, 1906                      1:0
Brett 4: Hackbarth Christa, 1819 - Schweiger Wolfgang, 1831          0.5:0.5
Brett 5: Heiduczek Josef, 2175 - Schöpf Patrick, 1624                       1:0
Brett 6: Hackbarth Wolfgang, 2003 - Sauerschnig Rene, 1424           1:0

---> alle Details!