Neben seiner Familie und dem stressigem Beruf als Autoverkäufer beschäftigt er sich viel mit der Fischerei, mit Fußball und seinen Oldtimern. Für Schach bleibt da nicht so viel Zeit, obwohl er es nie ganz links liegen ließ.
In den letzten Jahren kam Rene jedes Mal gegen Ende der Meisterschaft einmal zum Einsatz, wenn viele Klubmitglieder schon spielunwillig waren. Dabei machte er immer gegen wesentlich elostärkere Spieler eine gute Figur.
Letzten Samstag fuhr er bis nach Braunau, um dort gegen Wolfgang Hackbarth, der 600 Elopunkte mehr auf seinem Konto hat, spielen zu dürfen (müssen).
Rene hielt sich recht wacker. Der österr. Meister Hackbarth konnte es gar nicht recht glauben, dass Rene "nur" bei 1420 Elo steht.
In der Diagrammstellung gab Hackbarth mit Weiß die Qualität zurück, um das Spiel mit dem g- und f-Bauern zu entscheiden. Das gelang ihm schließlich auch.
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