Montag, 5. Februar 2018
Sonntag, 4. Februar 2018
Erinnerung! Nicht vergessen!
In dieser Woche laufen im Vereinslokal Tischlerwirt drei Faschingsturniere. Für alle gilt: Maskierung erlaubt, aber kein Muss!
1) Faschingsturnier der Fortgeschrittenen-Gruppe: Dienstag, 6.2.2018, 16-18 Uhr (Detailinfo erging an die Eltern per Mail)
2) Faschingsturnier der Anfänger-Gruppe: Donnerstag, 8.2.2018, 16-18 Uhr (Detailinfo erging an die Eltern per Mail)
3) Faschingsturnier als Bewerb der Monatsturnierserie 2017/18: Freitag, 9.2.2018, 19 - ca. 21.30 Uhr
---> Ausschreibung!
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Wie kam es zu den gestrigen Siegen?
Landesliga A:
Der ASK scheint heuer unseren Yokozunas zu liegen. Nach unserem letztrundigen hohen Sieg gelang auch diesmal gegen die starke Mannschaft ASK 2 ein schöner und nicht erwarteter 3,5:2,5-Heimerfolg. Die Salzburger wiesen einen um 150 Punkte höheren Eloschnitt auf.
Der ASK scheint heuer unseren Yokozunas zu liegen. Nach unserem letztrundigen hohen Sieg gelang auch diesmal gegen die starke Mannschaft ASK 2 ein schöner und nicht erwarteter 3,5:2,5-Heimerfolg. Die Salzburger wiesen einen um 150 Punkte höheren Eloschnitt auf.
Auf Brett 1 trafen Christoph Löffler und Thomas Feichtner aufeinander. Nach 10 Zügen hatten die beiden Spitzenspieler ihre Figuren entwickelt - und man einigte sich auf Remis.
Wolfgang Schweiger durchbrach auf dem 2. Brett endlich seine heurige Negativserie. In einem staubtrockenen Positionsspiel fand Helmut Usleber keine Möglichkeiten zum Gewinn.
Manfred Theußl kämpfte 5 Stunden, bis Michael Hermann ins Remis einwilligte.
Auf Brett 4 hatte ich heuer meinen ersten Ligaeinsatz und der ging daneben. Richard Wollrab überspielte mich mit einem sauber gespielten Wolga-Gambit.
Patrick Schöpf und Stefan Heigerer lieferten eine heiß umkämpfte Partie. Im Endspiel führte Patrick die Dame gegen Turm und Springer seines Gegners, der auch schon einen Bauern auf der 6. Reihe hatte. In arger Zeitnot stellte Stefan seinen Springer ein und musste sich geschlagen geben. Wäre das nicht passiert, hätte sich jedoch Patrick wahrscheinlich durch Dauerschach ins Remis retten können.
Ein schöner Erfolg gelang Walter Scharler auf dem letzten Brett gegen den ASK-Chef Reinhard Vlasak. Er gewann durch Unachtsamkeit seines Spielpartners eine Figur und gab diesen Vorteil nicht mehr aus der Hand.
Vielleicht gibt es jetzt doch noch Chancen auf den Klassenerhalt!?! Entscheidend wird das Spiel gegen Ach/Burghausen werden, deren Einserteam momentan einen Platz vor unseren Yokozunas liegt.
---> alle Details zur LLA!
Quelle: Pixabay |
---> alle Details zur LLA!
1.Klasse Süd:
Mit drei Saalfeldenern trat gestern unsere Senoplast-Mannschaft zu Hause gegen Schwarzach/Pjesak an. Nach dem 3:2 im Grunddurchgang konnte diesmal sogar 3,5:1,5 gewonnen werden.
Mit drei Saalfeldenern trat gestern unsere Senoplast-Mannschaft zu Hause gegen Schwarzach/Pjesak an. Nach dem 3:2 im Grunddurchgang konnte diesmal sogar 3,5:1,5 gewonnen werden.
Auf dem Spitzenbrett trennten sich Klaus Mitteregger und Franz Sendlhofer mit einem Remis.
Brett 2: Ernst Grießner übersah eine Springergabel und verlor gegen Kurt Estermann.
Auf dem dritten Brett kämpfte Sepp Landauer beherzt und fügte dem starken Großarler Johann Egger eine Niederlage zu.
Auch diesmal konnte sich unser Jugendspieler Marco Maier gegen Ferdinand Entacher durchsetzen und gewann auf Brett 4.
Auch diesmal konnte sich unser Jugendspieler Marco Maier gegen Ferdinand Entacher durchsetzen und gewann auf Brett 4.
Dahinter überspielte Johny Hechenberger den Senior Hans Fischer und kassierte den ganzen Punkt.
--->alle Details zur 1.Klasse Süd!
--->alle Details zur 1.Klasse Süd!
Samstag, 3. Februar 2018
Eine erfolgreiche Runde
Nach drei Stunden hatte unser Senoplast-Team 3,5:1,5 gegen Schwarzach/Pjesak 2 gewonnen.
Nach 5 Stunden Kampf konnte unsere Einsermannschaft, die Yokozunas, mit 3,5:2,5 einen überraschenden Sieg gegen ASK II feiern.
Gratulation allen Aktiven!
Genauere Details morgen!
Donnerstag, 1. Februar 2018
Großkampftag in Uttendorf
Am kommenden Samstag herrscht im Tischlerwirt wieder einmal ein schachlicher "Großkampftag".
Die Yokozunas empfangen den ASK 2 und müssen sich auf eine grimmige Revanche gefasst machen. Der ASK will bestimmt die letztrundige hohe Niederlage der Postmannschaft "rächen". Unser Team ist neuerlich stark ersatzgeschwächt und wird es nicht leicht haben.
Die Senoplast-Mannschaft spielt in der 1. Runde des unteren PlayOffs gegen Schwarzach/Pjesak 2. Auch dieses Team wird einige Ersatzspieler aufbieten, doch spielt das keine Rolle mehr, denn es geht nicht mehr um sehr viel.
Beiden Teams Erfolg!!
---> bisherige Aufstellungen des ASK 2!
---> bisherige Aufstellungen von Schwarzach/Pjesak 2!
Die Yokozunas empfangen den ASK 2 und müssen sich auf eine grimmige Revanche gefasst machen. Der ASK will bestimmt die letztrundige hohe Niederlage der Postmannschaft "rächen". Unser Team ist neuerlich stark ersatzgeschwächt und wird es nicht leicht haben.
Die Senoplast-Mannschaft spielt in der 1. Runde des unteren PlayOffs gegen Schwarzach/Pjesak 2. Auch dieses Team wird einige Ersatzspieler aufbieten, doch spielt das keine Rolle mehr, denn es geht nicht mehr um sehr viel.
Beiden Teams Erfolg!!
---> bisherige Aufstellungen des ASK 2!
---> bisherige Aufstellungen von Schwarzach/Pjesak 2!
Donnerstag, 25. Januar 2018
Reaktionen auf mein "Denkmodell"
Mein Post
vom "Denkmodell" führte zu Reaktionen:
Quelle: Pixabay |
Ein
Vorwurf an mich war, so einen Vorschlag möge man im Besprechungszimmer
diskutieren und nicht auf einer Homepage veröffentlichen. Dazu kann ich nur
festhalten, dass diese "Homepage" ein Blog ist. Eine derartige Seite
ist durch die einzelnen Posts tagebuchartig geführt und soll natürlich auch dem
Ausdruck persönlicher Überlegungen dienen.
Der Kern meines
letzten „Denkmodell“- Posts ist der fettgedruckte Teil. Das Rundherum, nicht
fett gedruckt, sollte nur bildhaft veranschaulichen, warum ich darauf komme,
solche Ideen kundzutun.
Ein
Satz, den ich in meinem Denkmodell-Post im Zusammenhang mit den Fahrtstrecken
zu schreiben vergessen habe, ist der, den ich unserem Präsidenten Berti
gegenüber schon einmal erwähnt habe: "Und letztlich sind die Südvereine
selber schuld, wenn sich keiner für die Austragung eines Einzelturniers
bewirbt."
Und in einem zweiten Satz hätte ich ausdrücken sollen, dass ich die Arbeit des neuen Jugendreferenten schätze (was ich ihm vor kurzem bei einem Treffen auch persönlich gesagt habe).
Und in einem zweiten Satz hätte ich ausdrücken sollen, dass ich die Arbeit des neuen Jugendreferenten schätze (was ich ihm vor kurzem bei einem Treffen auch persönlich gesagt habe).
Dienstag, 23. Januar 2018
Regeln für Fress-Schach (Räuberschach)
Wir spielen das Fress-Schach bei unserem Faschingsturnier am 9. Feb. 2018 nach folgenden Regeln:
Quelle: Pixabay |
- Es herrscht Schlagzwang. Wenn der Spieler, der am Zug ist, einen Stein des Gegners schlagen kann, so muss er das auch tun. Bei mehreren Schlagmöglichkeiten kann eine beliebige gewählt werden.
- Der König ist eine gewöhnliche Figur, das heißt, er kann wie alle anderen geschlagen werden.
- Ein Bauer muss, wenn er die gegnerische Grundreihe erreicht, umgewandelt werden, es kann auch ein König sein.
- Die Rochade entfällt.
- Es gewinnt der Spieler, dessen Steine alle geschlagen wurden.
- Für den Fall, dass ein Spieler noch Steine hat, aber nicht mehr ziehen kann, gilt folgendes:Der Spieler, der weniger Steine auf dem Feld hat, gewinnt. Bei Gleichstand ist die Partie remis.
- Remis gibt es außerdem durch Übereinkunft, durch dreimalige Stellungswiederholung oder durch die 50-Züge-Regel. Theoretisch remis ist beispielsweise ein Endspiel, bei dem jeder Spieler noch genau einen Läufer hat und die beiden Läufer auf Feldern unterschiedlicher Farbe stehen.
Montag, 22. Januar 2018
Ein Denkmodell für die Jugendturnierserie
Johannes in Aktion |
Der zweite Bewerb der Kinder- und Jugendturnierserie des Landesverbandes fand gestern in Braunau statt. 31 Kinder spielten mit. Der Rückgang der Teilnehmerzahl hing sicher mit den extremen Wetterverhältnissen zusammen, die gestern herrschten. Unser Marco Maier wollte mit seinem Vater trotz der langen Anreise mitspielen, ließ es dann aber auch sein.
Nun finden die nächsten beiden Turniere der Salzburger Jugendturnierserie in Bergheim und Neumarkt statt. Aufmerksame Beobachter stellten sicher schon fest, dass die Uttendorfer Jugendlichen für die vollständige Teilnahme viermal große Anreisestrecken zurücklegen müssten: Salzburg, Braunau, Bergheim, Neumarkt. Da wären in Summe 1.130 km zu fahren. Stadt-Salzburg-Vereine kämen auf 176 km und der zweite Peripherieverein Salzburgs, nämlich Ranshofen, auf 322 km. Also eine sehr ungleiche Verteilung!
Das Argument, dass die meiste Jugendarbeit ja im Norden geschieht, stimmt nur bedingt. Denn auch Schwarzach oder Golling sind stark benachteiligt. Und wenn man will, dass im Süden ebenfalls mehr getan wird *), sollte man diesen Vereinen auch etwas entgegenkommen; so wie man es löblicherweise bei der U16-Liga heuer gemacht hat: Ranshofen hatte 620 km zu fahren, Uttendorf 460 km und die Stadt-Salzburg-Vereine 250 km.
Das Argument, dass die meiste Jugendarbeit ja im Norden geschieht, stimmt nur bedingt. Denn auch Schwarzach oder Golling sind stark benachteiligt. Und wenn man will, dass im Süden ebenfalls mehr getan wird *), sollte man diesen Vereinen auch etwas entgegenkommen; so wie man es löblicherweise bei der U16-Liga heuer gemacht hat: Ranshofen hatte 620 km zu fahren, Uttendorf 460 km und die Stadt-Salzburg-Vereine 250 km.
Würden alle vier Bewerbe z. B. in Taxenbach, Zell am See, Saalfelden und Uttendorf gespielt werden, würden klarerweise die Nordvereine den Baum aufstellen.
Für die Zukunft möchte ich ein Modell vorschlagen, das halbwegs gerecht zu sein scheint:
Die Kinder- und Jugendturnierserie wird mit je drei Regionalbewerben in drei oder vier Regionen gestartet: z. B. drei Turniere im Bezirk Zell am See für die Pinzgauer Jugendlichen, ebenso drei für die Pongauer und Tennengauer Kinder, drei Bewerbe für die Stadt-Salzburg-Spieler und drei für den Flachgauer Nachwuchs. Dann kämen die Bestplatzierten der einzelnen Regionen zu einem großen Finale in einem möglichst zentral gelegenen Ort wie z. B. Hallein zusammen. Dorthin könnten ja aus Regionen, die mehr Jugendliche gemeldet haben, auch mehr Teilnehmer entsendet werden: z. B. aus dem Flachgau die besten Vier jeder Altersgruppe, aus der Stadt drei, aus den beiden anderen Regionen je zwei (plus ein Freiplatz je nach Bedarf, z. B. auch für eine(n) Lungauer(in)).
Fritillaria meleagris (Schachblume) Quelle: Pixabay |
*) Im Pinzgau sprießt zart ein Pflänzchen bei der Schach-Jugendarbeit: Taxenbach (Hans Grünwald und Manuel Holzer) und Uttendorf (meine Wenigkeit) haben momentan zwei größere Jugendgruppen, in Zell am See trainiert Berndt Blamauer mit einigen Jugendlichen, in Saalfelden betreut Reinhard Fraissl SchülerInnen. Dazu gibt es seit neuestem im Gymnasium Zell am See wieder eine Schachgruppe, betreut durch Frau Prof. Ortrun Göschl, die heuer auch die Bezirksmeisterschaft für Volksschulen und Unterstufen der Neuen Mittelschulen und Gymnasien durchführen wird.
Sonntag, 21. Januar 2018
Auf ins "Untere Play Off"
Leider ist das Vorhaben des Senoplast-Teams nicht geglückt, durch ein schönes Ergebnis in der letzten Runde des Grunddurchgangs in der 1. Klasse Süd gegen Tabellenführer Golling noch das obere Play Off zu erreichen. Die Tennengauer waren im Schnitt um 200 Elopunkte stärker, sodass die 3,5:1,5-Auswärtsniederlage keine große Überraschung darstellt.
Die Begegnungen auf den Brettern 1-3 endeten nach Kampf remis, deren Schluss-Stellungen unten zu sehen sind.
Werner Lamberger auf Brett 4 stellte einen Läufer für zwei Bauern ein, musste sich seinem Gegner Michael Wenger jedoch beugen. Schön spielte Marco Maier auf Brett 5 gegen den Routinier Franjo Ljubic sen., wobei unser Jugendlicher das Spiel die längste Zeit offen halten konnte, schließlich aber doch den Kürzeren zog.
Werner Lamberger auf Brett 4 stellte einen Läufer für zwei Bauern ein, musste sich seinem Gegner Michael Wenger jedoch beugen. Schön spielte Marco Maier auf Brett 5 gegen den Routinier Franjo Ljubic sen., wobei unser Jugendlicher das Spiel die längste Zeit offen halten konnte, schließlich aber doch den Kürzeren zog.
Meine Schluss-Stellung auf dem ersten Brett gegen Hans Windhofer, Weiß am Zug. Sehr schwierig, Schwarz steht etwas besser! |
Brett 2: Anton Wenger - Rene Sauerschnig, Weiß am Zug. Laut Fritz völlig ausgeglichen. |
Toller Sieg unserer Yokozunas
Endlich! Endlich haben unsere Yokozunas wieder einmal "zugeschlagen". Gegen den Tabellen-Nachbarn ASK Post gelang ein schöner 1:5-Auswärtssieg.
Ersatzgestärkt (Orginalton Werner Lamberger jun.) angetreten, war das der höchste Sieg seit drei Jahren. In der Saison 2014/15 waren gleich zwei derart hohe Ergebnisse gelungen. Elomäßig war unser Team im Schnitt um etwa 80 Punkte stärker als die Salzburger, was nicht einen derart klaren Gewinn erwarten ließ.
Telefonisch wurden mir folgende Kurzberichte durchgegeben:
Auf Brett 1 gewann Thomas Feichtner gegen Helmut Flatz bald einmal einen Bauern und spielte die Partie sehr schön zum Sieg: "Massage à la Tom".
Gerhard Schöpf nahm auf Brett 2 das Königsgambit von Robert Kastenhuber an. Es entwickelte sich eine äußerst scharfe Partie, die schwer zu durchschauen war. Sie endete schließlich mit einem Sieg für Gerhard durch ein schönes Matt.
Brett 3: Werner Lamberger jun. stand gegen Stefan Nußbaumer mit zwei Bauern schon auf Verlust. Doch der ASK-Spieler stellte einen Turm ein. Das Glück hilft nur dem Tüchtigen!
Auf Brett 4 musste sich unser Rauriser Wolfgang Schweiger wieder einmal geschlagen geben. Ihm läuft es heuer überhaupt nicht. Gegen Walter Krimbacher spielte er das Wolga-Gambit. Dieser nahm einfach die beiden Gambitbauern, behauptete sie und gewann.
Einen Springer für 2 Bauern opferte unser Professor Manfred Theußl gegen Alfred Bieniok auf dem 5. Brett. Dann entsann er sich seiner Tubabläser-Qualitäten, blies seinem Gegner den Marsch und mattierte ihn.
Walter Scharler wollte eigentlich nicht spielen, weil er mit seinen heurigen Partien auch nicht zufrieden ist. Er ließ sich doch überreden und konnte diesmal auf dem Sechserbrett sein Spiel gegen Egon Janeczek gewinnen.
Der ganzen Mannschaft herzliche Gratulation!!
---> alle Details!
Ersatzgestärkt (Orginalton Werner Lamberger jun.) angetreten, war das der höchste Sieg seit drei Jahren. In der Saison 2014/15 waren gleich zwei derart hohe Ergebnisse gelungen. Elomäßig war unser Team im Schnitt um etwa 80 Punkte stärker als die Salzburger, was nicht einen derart klaren Gewinn erwarten ließ.
Telefonisch wurden mir folgende Kurzberichte durchgegeben:
Auf Brett 1 gewann Thomas Feichtner gegen Helmut Flatz bald einmal einen Bauern und spielte die Partie sehr schön zum Sieg: "Massage à la Tom".
Gerhard Schöpf nahm auf Brett 2 das Königsgambit von Robert Kastenhuber an. Es entwickelte sich eine äußerst scharfe Partie, die schwer zu durchschauen war. Sie endete schließlich mit einem Sieg für Gerhard durch ein schönes Matt.
Brett 3: Werner Lamberger jun. stand gegen Stefan Nußbaumer mit zwei Bauern schon auf Verlust. Doch der ASK-Spieler stellte einen Turm ein. Das Glück hilft nur dem Tüchtigen!
Auf Brett 4 musste sich unser Rauriser Wolfgang Schweiger wieder einmal geschlagen geben. Ihm läuft es heuer überhaupt nicht. Gegen Walter Krimbacher spielte er das Wolga-Gambit. Dieser nahm einfach die beiden Gambitbauern, behauptete sie und gewann.
Einen Springer für 2 Bauern opferte unser Professor Manfred Theußl gegen Alfred Bieniok auf dem 5. Brett. Dann entsann er sich seiner Tubabläser-Qualitäten, blies seinem Gegner den Marsch und mattierte ihn.
Walter Scharler wollte eigentlich nicht spielen, weil er mit seinen heurigen Partien auch nicht zufrieden ist. Er ließ sich doch überreden und konnte diesmal auf dem Sechserbrett sein Spiel gegen Egon Janeczek gewinnen.
Der ganzen Mannschaft herzliche Gratulation!!
---> alle Details!
Samstag, 20. Januar 2018
Blitzmeldung zur LM
ASK Post - Yokozuna Uttendorf 1:5!!! GRATULATION!
Golling - Senoplast Uttendorf 3,5:1,5
Näheres morgen!
Freitag, 19. Januar 2018
Schach- und Erlebniscamps 2018
1) Schach- und Erlebniscamp: Veranstalter „Schach ohne Grenzen“, Termine 5.-10. Aug. 2018 oder 12.-17. Aug. 2018 in Breitenbach in Tirol, Kosten € 330,-
2) Sommerlager 2018: Veranstalter Harald Schneider-Zinner, Leiter der österr. Trainerausbildung, Termin 27.8.-1.9. in St. Jakob, Kosten € 330,-
à Flyer! à Veranstalterseite!
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3) Sommerlager des Schach-Landesverbandes Salzburg: Bisher ist nur der Termin bekannt: 14.-22. Juli 2018 - parallel zum Schwarzacher Open, bei dem die Kids teilnehmen.
Nähere Infos folgen, sobald ich sie bekommen habe, auf dem Blog.
Nähere Infos folgen, sobald ich sie bekommen habe, auf dem Blog.
4) a) Schachimedes Feriencamp 1: Veranstalter „Schachimedes“ Dr. Martin Stichlberger,
1.-7. Juli 2018 in Mönichkirchen am Wechsel, Kosten € 380,-
à Veranstalterseite!
1.-7. Juli 2018 in Mönichkirchen am Wechsel, Kosten € 380,-
à Veranstalterseite!
25.-31. Aug. 2018 in Großschönau im Waldviertel, Kosten € 380,-
à Veranstalterseite!
Ergänzt am 27.2.2018:
5) Schachcamp Salzburg: Veranstalter Schach-Landesverbandes Salzburg, 14.-22. Juli 2018 in Schwarzach, verbunden mit der Teilnahme am Open Schwarzach, Kosten € 310,--
NUR ENG BEGRENZTE TEILNEHMERZAHL!
---> Veranstalterseite!
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