Samstag, 22. März 2014
derStandard.at-Schachrätsel
"ruf & ehn" haben im "Standard" seit Jahrzehnten eine wöchentliche Schachkolumne. Die Aufsätze der ersten 20 Jahre wurden 2010 in Buchform mit einer CD unter dem Titel "en passant" herausgegeben.
Die wöchentlichen Schachrätsel in derStandard.at (von leicht bis gemein schwierig) findet man ab sofort auch auf unserem Blog in der Linkliste im rechten Frame.
Viel Spaß beim Lösen!
---> zur Schachrätselseite!
---> derStandard.at
Freitag, 21. März 2014
Wir gratulieren!
Sarah mit Sophia Foto: Rene Sauerschnig |
Mutter und Sophia geht es gut!
Wir wünschen der ganzen Familie alles Gute, Gesundheit und viel gemeinsame Freuden!
Donnerstag, 20. März 2014
Gedenken an Franz Kittl
Den früheren Sektionsleiter Franz Kittl kennen nur mehr die wenigsten unserer heutigen Schachspieler. Von etwa 1964 bis 1969 leitete er unsere Schachsektion, die damals noch im Gasthof Robin in Wirtenbach beheimatet war. Franz brachte seinerzeit viel Schwung in den Verein. Die Klubabende und -bewerbe waren bestens besucht.
Leider verschied er schon mit 56 Jahren.
Heute könnte Franz Kittl seinen 90. Geburtstag feiern.
Vorschau 10. Runde der LLB: SIR Rechenwirt - Senoplast Uttendorf
In der vorletzten Runde der Landesliga B wird es wahrscheinlich bereits die ersten Vorentscheidungen geben. Die Mannschaften von Platz 7 bis 11, Senoplast Uttendorf , Mozart, Konkordiahütte, ASKÖ Radstadt und ASK Post SV, trennt nur ein halber Brettpunkt. Nach Mannschaftspunkten liegen wir etwas voran. Zell am See auf Platz 12 weist auf uns 2,5 Pkt. Rückstand auf, ist aber auch noch kein sicherer Absteiger.
Wir empfangen daheim SIR Rechenwirt, die mit 6 Punkten Vorsprung auf dem dritten Platz liegen und ganz schwer "auszurechen" sind.
Mit dem Erscheinen nachfolgender Spieler muss gerechnet werden, von denen heuer mit Ausnahme von Herbert Gottsmann alle schon gespielt haben:
Wieneroiter Gerald 2115 (4 aus 5)
Moser Wolfgang 2099 (2,5 aus 4)
Berger Kaspar 1961 (4 aus 6)
Hinterreiter Markus 1906 (0,5 aus 1)
Kliegl Severin 1863 (3,5 aus 8)
Autengruber Daniel 1943 (3,5 aus 5)
Jakob Tobias 1788 (1,5 aus 3)
Stefanovic Dragan 1845 (5 aus 7)
Aflenzer Manuel 1841 (0,5 aus 1)
Prodinger Johannes 1683 (2 aus 3)
MK Gottsmann Herbert 2183
Kaiser Wolfgang 1731 (2 aus 5)
Akhtar Jamshed 1628 (0 aus 3)
Leitner Erich 1584 (1 aus 2)
Hess Karl 1685 (0,5 aus 1)
Wir empfangen daheim SIR Rechenwirt, die mit 6 Punkten Vorsprung auf dem dritten Platz liegen und ganz schwer "auszurechen" sind.
Mit dem Erscheinen nachfolgender Spieler muss gerechnet werden, von denen heuer mit Ausnahme von Herbert Gottsmann alle schon gespielt haben:
Wieneroiter Gerald 2115 (4 aus 5)
Moser Wolfgang 2099 (2,5 aus 4)
Berger Kaspar 1961 (4 aus 6)
Hinterreiter Markus 1906 (0,5 aus 1)
Kliegl Severin 1863 (3,5 aus 8)
Autengruber Daniel 1943 (3,5 aus 5)
Jakob Tobias 1788 (1,5 aus 3)
Stefanovic Dragan 1845 (5 aus 7)
Aflenzer Manuel 1841 (0,5 aus 1)
Prodinger Johannes 1683 (2 aus 3)
MK Gottsmann Herbert 2183
Kaiser Wolfgang 1731 (2 aus 5)
Akhtar Jamshed 1628 (0 aus 3)
Leitner Erich 1584 (1 aus 2)
Hess Karl 1685 (0,5 aus 1)
Mittwoch, 19. März 2014
Sachen gibts ...
Im Diagramm war der letzte Zug von Weiß h8D, womit drei schwarze Könige auf einmal mattgesetzt wurden.
Was es mit dieser seltsamen Stellung auf sich hat und wie sie entstanden ist, erfährt man im Blog ---> "Schöner Schein" von Johannes Fischer. In diesem Blog findet man eine interessante Mischung aus Schach und - aufgepasst, Herr Professor! - Literatur.
---> zum Diagramm-Artikel "Ein unmögliches Matt"!
Was es mit dieser seltsamen Stellung auf sich hat und wie sie entstanden ist, erfährt man im Blog ---> "Schöner Schein" von Johannes Fischer. In diesem Blog findet man eine interessante Mischung aus Schach und - aufgepasst, Herr Professor! - Literatur.
---> zum Diagramm-Artikel "Ein unmögliches Matt"!
Dienstag, 18. März 2014
Albert-Huber-Gedenkturnier
Am Sonntag, 23. März 2014, findet in Braunau das "Albert-Huber-Gedenkturnier" statt.
Erwin Müllauer, Wolfgang Schweiger, die beiden Taxenbacher Helmut Gruber und Konrad Gall sowie meine Wenigkeit spielen mit.
Im VW-Bus (wir fahren über das Salzachtal) sind noch drei Plätze frei! Interessenten bitte ehestmöglich bei mir melden: 06563/8495.
---> Einladung und Ausschreibung zum Albert-Huber-Gedenkturnier!
Erwin Müllauer, Wolfgang Schweiger, die beiden Taxenbacher Helmut Gruber und Konrad Gall sowie meine Wenigkeit spielen mit.
Im VW-Bus (wir fahren über das Salzachtal) sind noch drei Plätze frei! Interessenten bitte ehestmöglich bei mir melden: 06563/8495.
---> Einladung und Ausschreibung zum Albert-Huber-Gedenkturnier!
Aus der Gerüchteküche
Dieser Post war für Feinheiten aus den Yokozuna-Spielen gegen Ranshofen reserviert. Doch was soll man bei sechs "Kampfremis" schon viel berichten, höchstens viele mögliche Varianten, Irrwege usw. Obwohl ja laut einem anonymen Kommentar zwei der Remis nicht erkämpft, sondern erwinselt waren. Da würde es schon interessieren: Wer waren die beiden? Wie fanden sie Gehör? Kostete sie wie viele Seiterl?
Während der fünfstündigen Autofahrt Uttendorf - Braunau und retour wurde sicherlich, wie bei den Yokozunas üblich, viel geblödelt und eine Unmenge weltbewegender Tatsachen tiefschürfend diskutiert, wobei wieder besonders die Lenker wegen der ständigen Lachanfälle gefordert waren. Aufgrund dieser Gespräche könnte nun wahrscheinlich auch geklärt werden, was am Gerücht daran ist, wonach unser Capo Thomas Feichtner nicht in Irdning beim Grimming-Turnier mitspielen kann. Er muss nämlich angeblich nach Jahren der Abwesenheit den heuer gleichzeitig stattfindenden SLV-Landestag besuchen. Einmal schon hatte unser "Präsi" eine beispiellose Kampagne um den FIDE-Präsidentenposten gestartet (siehe --->"tommy for president"!). Die ging zwar letztlich "in die Hose", doch laut damaligem Wahlkampfmanager Theußl ist diesmal eine Kandidatur von Thomas für den Salzburger Schach-Präsidenten nicht ausgeschlossen.
Bitte um Aufklärung!
Während der fünfstündigen Autofahrt Uttendorf - Braunau und retour wurde sicherlich, wie bei den Yokozunas üblich, viel geblödelt und eine Unmenge weltbewegender Tatsachen tiefschürfend diskutiert, wobei wieder besonders die Lenker wegen der ständigen Lachanfälle gefordert waren. Aufgrund dieser Gespräche könnte nun wahrscheinlich auch geklärt werden, was am Gerücht daran ist, wonach unser Capo Thomas Feichtner nicht in Irdning beim Grimming-Turnier mitspielen kann. Er muss nämlich angeblich nach Jahren der Abwesenheit den heuer gleichzeitig stattfindenden SLV-Landestag besuchen. Einmal schon hatte unser "Präsi" eine beispiellose Kampagne um den FIDE-Präsidentenposten gestartet (siehe --->"tommy for president"!). Die ging zwar letztlich "in die Hose", doch laut damaligem Wahlkampfmanager Theußl ist diesmal eine Kandidatur von Thomas für den Salzburger Schach-Präsidenten nicht ausgeschlossen.
Bitte um Aufklärung!
Montag, 17. März 2014
Radio Eriwan
Quelle: pixabay.com |
In der --->Faschingszeitung 2011 habe ich einen typischen Eriwan-Witzaufbau auf zwei unserer Schachspieler angewandt:
FRAGE AN RADIO ERIWAN:
„Stimmt es, dass Hermann Pichler einen roten Ferrari gewonnen hat?“
ANTWORT:
„Im Prinzip ja!
Doch es war nicht Hermann Pichler, sondern Heinz Bernert.
Und es war kein Ferrari, sondern ein Haarzopf.
Und er hat ihn nicht gewonnen, sondern er wurde ihm abgeschnitten.
Alles andere stimmt.“
Es gibt auch Kurzformen der Witze (aus ---> Wikipedia):
- Darf man die Pilze aus Tschernobyl wieder essen?
– Im Prinzip ja, aber Sie dürfen Ihre Toilette nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen haben. - Stimmt es, daß im Ehebett die Frau immer rechts schläft?
- Im Prinzip ja. Wir haben aber von Parteifunktionären gehört, die ihre Frauen links liegen gelassen haben.
Sonntag, 16. März 2014
EM beendet
Platz 42 für unser österr. Aushängeschild GM Markus Ragger bei der Europameisterschaft in Yerevan und kein Ticket für den World Cup: 5 Siege, 4 Remis und 2 Niederlagen bescheren Markus eine Performance von 2576, was ihn in der Eloliste aus den Top 100 der Welt fliegen lässt.
IM Peter Schreiner (6,5) und IM Robert Kreisl (6) spielten papierformgemäß, lediglich IM Mario Schachinger (nomen est omen) konnte mit seinen 5,5 erreichten Zählern 15 Punkte Elozuwachs verzeichnen.
---> die Österreicher in Yerevan!
---> Turnierseite!
IM Peter Schreiner (6,5) und IM Robert Kreisl (6) spielten papierformgemäß, lediglich IM Mario Schachinger (nomen est omen) konnte mit seinen 5,5 erreichten Zählern 15 Punkte Elozuwachs verzeichnen.
---> die Österreicher in Yerevan!
---> Turnierseite!
Samstag, 15. März 2014
9.Rd LLA: Ranshofen 3 - Yokozuna Uttendorf 3:3
Auswärts trat unser Einserteam in Braunau gegen Ranshofen 3 an und erreichte ein 3:3.
Alle Partien endeten remis und waren voll ausgekämpft. Manfred Theußl gab sein Endspiel mit Mehrqualität für einen Bauern erst nach fast 6 Stunden unentschieden.
Gratulation!
1: MK Spiesberger Gerhard, 2080 - Suess Werner, 2031 remis
2: Kücher Wolfgang, 2033 - Hahn Günter, 2128 remis
3: Schwarzmeier Klaus, 2107 - Feichtner Thomas, 2077 remis
4: Berger Stefan, 1885 - Theussl Manfred, 1961 remis
5: Fugger Christian, 1944 - Gampersberger Herbert, 1924 remis
6: Wiedmann Klaus, 1923 - Thurner Michael, 1692 remis
---> alle Informationen!
1: MK Spiesberger Gerhard, 2080 - Suess Werner, 2031 remis
2: Kücher Wolfgang, 2033 - Hahn Günter, 2128 remis
3: Schwarzmeier Klaus, 2107 - Feichtner Thomas, 2077 remis
4: Berger Stefan, 1885 - Theussl Manfred, 1961 remis
5: Fugger Christian, 1944 - Gampersberger Herbert, 1924 remis
6: Wiedmann Klaus, 1923 - Thurner Michael, 1692 remis
---> alle Informationen!
Scharler - Groiss 1:0
Nachfolgend die schöne Gewinnpartie von Walter Scharler (linkes Bild) gegen SLV-Ehrenpräsidenten Karl Groiss (rechts). Das Spiel fand im Rahmen der letzten LLB-Begegnung gegen ASK Post beim Wastlwirt in Salzburg statt. Karl war bis dahin ungeschlagen und punktemäßig der Führende in der Einzelwertung der Landesliga B.
Übrigens: Man sieht, dass Schach durstig macht! :-)
Freitag, 14. März 2014
1979: Karpov-Simultan in Salzburg
aus der SVZ vom 2.7.1979 Veröffentlichung durch die Salzburger Volkszeitung freundlich genehmigt. Danke! |
Ende Juni 1979 trat der damalige Schach-Weltmeister Anatoli Karpov erstmals in Salzburg zu einem Simultanmatch an. Auf 26 Brettern spielte er im SN-Saal in der Bergstraße.
Durch Lösen von Schachaufgaben bekamen einige SN-Leser einen Startplatz. Einer davon war ich (im Foto rechts unten am gelben Punkt am Kopf zu erkennen). Ich nehme an, der damalige Pressereferent und Landesspielleiter Erich Schneider hatte da ein wenig die Hände im Spiel.
Karpov gab 4 Remis ab, leider nicht gegen mich. Klinger Sepp, damals 12 Jahre alt, lehnte ein Remisangebot ab und verlor dann.
Von diesem und dem nächsten Simultan im Jahr 1983 erzählt Prof. Willi Sauberer einige Details in seinem Aufsatz --->"Karpow, Wodka und Mineralwasser" (aus seinem Buch "Schach-Lang-Läufer").
Abonnieren
Posts (Atom)