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Gott sei Dank sind die "Senoplastler" spielfreudig und sprangen in die Bresche.
Doch Oberndorf scheint es dieses Wochenende ähnlich ergangen zu sein. So kamen unsere Yokozunas zu einem unerwarteten und tollen 1,5:4,5-Auswärtssieg.
Laut einem telefonischen Kurzbericht von Manfred Theußl verliefen die Partien folgendermaßen:
Brett 1: Viktor Loreth, 1762 - Thomas Feichtner, 2049 0:1
Thomas konnte dem Oberndorfer Jungstar einen Bauern abnehmen und spielte dann seinen Vorteil druckreich nach Hause.
Brett 2: Max Reubel, 2001 - Manfred Theussl, 1959 0:1
Manfred opferte zuerst einen Springer und dann noch die Qualität. Nach der kompletten Abwicklung verblieben ihm zwei Mehrbauern, die er aber in der Folge wieder hergeben musste. In einem Endspiel mit Turm und Springer plus 4 Bauern auf jeder Seite konnte Manfred mit ständigen Drohungen Unruhe erzeugen, wobei Max dann einen Turm einstellte.
Brett 3: Alexander Stiborek, 1830 - Gerhard Schöpf, 1873 0:1
Gerhard opferte auf h7 einen Läufer. Sein Angriff schlug durch und Alexander musste das HAndtuch werfen.
Brett 4: Thomas Peyer, 1849 - Wolfgang Schweiger, 1831 remis
Die beiden Spielpartner einigten sich auf ein Remis.
Brett 5: Josef Eder, 1791 - Michael Thurner, 1709 remis
Auch hier gab man nach kürzester Zeit Remis.
Brett 6: Alexander Schwab, 1858 - Patrick Schöpf, 1624 remis
Alexander glaubte angeblich, Gerhard Schöpf gegenüber zu sitzen und gab aus Respekt sofort Remis.
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