Zugegeben, der --> gestrige Aprilscherz war nicht der gelungenste.
Vorschläge für den Kreisverkehr können noch bis 1. April 2025 eingesandt werden! ;-)
--> alle Aprilscherze seit 2007!
Zugegeben, der --> gestrige Aprilscherz war nicht der gelungenste.
Vorschläge für den Kreisverkehr können noch bis 1. April 2025 eingesandt werden! ;-)
--> alle Aprilscherze seit 2007!
Quelle: gruenarchitektur.at |
Das erkannte auch die politische Führung unserer Gemeinde. Deshalb trat vor kurzem Herr Bürgermeister Hannes Lerchbaumer mit einer besonderen Idee an unseren Sektionsleiter heran. Uttendorf wurde vor Jahren für den schönsten Kreisverkehr des Bezirks ausgezeichnet. Seit damals will man diesem Nimbus gerecht werden, pflegt diesen Platz in besonderer Weise und nimmt immer wieder Änderungen vor wie jetzt zu Ostern oder im September beim "Bauernherbst".
Aus dem Anlass "Gipfelschach 2024", Österreichs höchstgelegenem Schachturnier, soll ab Sommer der Kreisverkehr so gestaltet werden, dass auf diese spezielle Veranstaltung und auf die "Schach-Hochburg Uttendorf“ hingewiesen wird.
Quelle: pixabay.com |
So ergeht nun die dringende Bitte unseres "Präsi" Thomas Feichtner, dieses Entgegenkommen der Gemeinde zu unterstützen. Es sollen Ideen geliefert werden, die im Kreisverkehr verwirklicht werden können: etwa überlebensgroße Schachfiguren aus speziellem Material, vielleicht künstlerisch gestaltet... Der übrige Kreisverkehr soll mit einer Menge von Schachbrettblumen (Frittilaria meleagris, siehe Foto rechts) bepflanzt werden.
Und jetzt die Bitte an die werten Leser und
Klubmitglieder:
Ideen für umsetzbare Anregungen mögen bitte möglichst umgehend an
thomas.feichtner@porsche.co.at gesendet werden. Unser Sektionsleiter wird die
eingegangenen Anregungen gesammelt bei Herrn Bürgermeister Lerchbaumer vorlegen.
Dieser hat für die beste Idee eine Prämierung in Aussicht gestellt.
Ich als alter Schachenthusiast kann nur alle ersuchen: Nehmen wir die von der Gemeinde
eröffnete Chance wahr und beteiligen uns möglichst zahlreich! Schach muss populärer werden!
Wahr an der ganzen Geschichte sind nur zwei Tatsachen:
1) Ich habe bei der Schülerliga Schach wirklich ein Angebot erhalten, kurzfristig als Lehrer tätig zu sein.
2) Ich habe wirklich einiges an Arbeit für den Klub zu erledigen - obwohl ich da nicht alleine bin.
Abschließend: Den Kommentarschreiber "wela" würde ich gerne einmal als Tänzer auf einer Bühne erleben, muss ein hinreißender Anblick sein. Vielleicht kannst du einmal ein diesbezügliches Video zur Verfügung stellen, wela?!?
In eigener Sache muss ich den werten Leserinnen und Lesern sowie den Klubmitgliedern heute die folgende Neuigkeit unterbreiten:
Bei der Schülerliga Schach traf ich in Salzburg den Chef der Salzburger Bildungsdirektion, Hofrat Rudolf Mair. Dort wurde ich, zu meiner eigenen Überraschung, von ihm eingeladen, kurzfristig wieder in den Schuldienst einzusteigen, da im Land Salzburg akuter Notstand an Lehrkräften herrscht.Weil die mir zugesagten Konditionen so verlockend sind und ich mich immer noch ziemlich fit fühle, habe ich vor kurzem zugesagt und werde bereits ab 3. April in verschiedenen Schulen der Umgebung eingesetzt werden. Und diese neue Beschäftigung wird sicher bis Sommer 2024 dauern, unter Umständen könnten es auch drei Jahre werden.
Die Folge bekommt natürlich der Schachklub zu spüren, was ich unserem Präsi Thomas Feichtner schon mitgeteilt habe: Ich werde zwar noch an Samstagen für den einen oder anderen Einsatz in einer der Mannschaften zur Verfügung stehen.
Doch muss ich mit sofortiger Wirkung alle meine (meist ungeschriebenen) sonstigen Ämter im Klub zurücklegen. Das sind in einer ungeordneten Aufstellung:
Schülerbetreuung, Elterninfos, Schülertreffs planen, organisieren und durchführen, Trainingsmaterial zusammenstellen, Organisation von Jugendturnieren, Redaktion des Schachblogs, Betreuung des Schach-Schaukastens, Gipfelschach-Organisation und -Durchführung, Verfassen der Jahresberichte und Pflege der Vereinschronik, Presseberichte, alle Abrechnungen zu meinen Aktivitäten, Führung der Mitglieder-Datenbank, Suche nach Sponsoren mit umfangreichstem Schriftverkehr, Organisation von Internet-Turnieren für Kids, Aufgaben als Zeugwart und noch einige Kleinigkeiten...Da sich aber in der kürzlich erfolgten Umfrage zur Zukunft unseres Klubs erfreulicherweise so viele Mitglieder zur Übernahme von Ämtern bereit erklärt haben, wird unser Klub sicher auch ohne meine Arbeit weiter florieren. Die betreffenden Klubmitglieder mögen sich mit unserem Sektionsleiter in Verbindung setzen und ihre Vorlieben anmelden.
Bitte um Verständnis und alles Gute den Mitgliedern und unserem Klub!
Zwei Herren haben auf die Umfrage geantwortet, wobei sie auf den 1. April verwiesen.
Also keine Pfitschigogerl-Schach-Kombi!
Quelle: Steirisches Jugendreferat |
Auch wir führten früher ähnliche Bewerbe auf Klubebene durch: Schach-Minigolf, Schach-Kegeln, Schach-Gloadschießen u.a.
In den Anfangsjahren des Schachklubs wurde gegen Mitternacht von einigen Unentwegten oft noch --->Pfitschigogerl gespielt. Jetzt tauchte die Idee auf, Schach-Pfitschigogerl als Kombiturnier durchzuführen.
Da dieses einfache und dennoch unterhaltsame Spiel Pfitschigogerl im Computerzeitalter von vielen gar nicht mehr gekannt wird, wollen wir mit einer Umfrage das Interesse an so einem Bewerb erheben.
Bitte teile deine Meinung zu diesem eventuellen Bewerb mit und beantworte die zwei Fragen unserer Erhebung (dauert nur eine halbe Minute): ---> Umfrage!
Eine Danke an alle, die sich hier einbringen!
Liebe SchachfreundInnen! Der ---> gestrige Post über den Schachklub Pinzgau war natürlich ein Aprilscherz. Unser Präsi sagt selbstverständlich mannhaft "Nein!" zu Zusammenschluss-Überlegungen, die fallweise schon geäußert wurden.
Wer sich über meine Zeilen wirklich geärgert hat, bei dem/der entschuldige ich mich für meinen schlechten Scherz, vor allem bei der Person, die "sooooo einen Hals gekriegt hat".
Mit einigen Kommentaren sollte allerdings eher ich gehäkelt werden ...
Vielleicht leidet die Attraktion des Schachspiels in Österreich auch an der Hinterstübchen-Mentalität, die vielen kleinen Klubs anhaftet. Renommierte österreichische Vereine, in unserer nächsten Nähe fallen mir da Lienz und Jenbach ein, haben attraktive, eigene Vereins-Räumlichkeiten. Wenn man die Unterkunft des Zentralschachklubs in Moskau sieht, vor kurzem bei ---> Chessbase veröffentlicht, versteht man, dass Schach in Russland einen ganz anderen Stellenwert hat.
Welchem Dachverband man beitritt, müsste noch ausgehandelt werden, denn Taxenbach gehört bisher dem ASVÖ, Uttendorf der Union und Zell am See dem ASKÖ an.
Die Klubabende sollen jede Woche abwechselnd in den drei Orten stattfinden. Ein kleiner finanzieller Vorteil in Höhe von etwa € 250,- würde sich ergeben, da man nur mehr für einen Verein Mitgliedsbeitrag beim Schach-Landesverband berappen müsste. Auch wäre nur mehr eine Website einzurichten und zu betreuen, was zusätzliche Einsparungen ergäbe.
Die Mannschaften würden nach der Elostärke ohne Rücksicht auf die Ortsherkunft aufgestellt, wobei alle Heimspiele in Zell am See stattfinden sollen. Die Stadtgemeinde Zell am See würde hier gegen geringe Gebühren geeignete Räume im Ferry-Porsche-Center zur Verfügung stellen.
Falls es zum Zusammenschluss kommt, sollen Mannschaftsdressen angeschafft werden. Dafür gibt es anscheinend schon zahlungswillige Sponsoren aus der Zeller Gastronomie. Das notwendige neue Logo könnte durch einen öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerb ermittelt werden, so die Überlegungen.Man kann gespannt sein, wie sich diese Pläne entwickeln. Wir werden alle Schachfreunde auf dem Laufenden halten.
Meinungen zum Zusammenschluss sowie Ideen für den neuen Großklub interessieren die noch amtierenden Vereinsgranden, könnten aber auch hier unter den Kommentaren deponiert werden.
Das Krokodil findet das gar nicht zum Lachen! (Quelle Pixabay) |
Quelle: Pixabay |
Der Austragungsort, das Strandbad Seespitz, vor der prachtvollen Kulisse der "Drei Brüder" |
Gegen Abend geht die Party ab |
Anna Zatonsikh Quelle: karpidis (Wikipedia) |
Daniel Fridman Quelle: stefan64 (Wikipedia) |
http://www.animaatjes.de/cliparts |
Quelle: Pixabay (Hans) |
Quelle: pixabay.com |