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Dienstag, 2. April 2024

April, April!

Zugegeben, der --> gestrige Aprilscherz war nicht der gelungenste.
Vorschläge für den Kreisverkehr können noch bis 1. April 2025 eingesandt werden! ;-)

--> alle Aprilscherze seit 2007!


Montag, 1. April 2024

Eine Auszeichnung für die Pinzgauer Schach-Hochburg

Quelle: gruenarchitektur.at

Gab es früher im Bezirk Zell am See sieben Schachvereine, sind momentan nur mehr Uttendorf und Taxenbach aktiv. Unser Verein mit über 60 Mitgliedern ist wesentlich stärker und kann darum als Pinzgauer Schach-Hochburg bezeichnet werden. 

Das erkannte auch die politische Führung unserer Gemeinde. Deshalb trat vor kurzem Herr Bürgermeister Hannes Lerchbaumer mit einer besonderen Idee an unseren Sektionsleiter heran. Uttendorf wurde vor Jahren für den schönsten Kreisverkehr des Bezirks ausgezeichnet. Seit damals will man diesem Nimbus gerecht werden, pflegt diesen Platz in besonderer Weise und nimmt immer wieder Änderungen vor wie jetzt zu Ostern oder im September beim "Bauernherbst".

Aus dem Anlass "Gipfelschach 2024", Österreichs höchstgelegenem Schachturnier, soll ab Sommer der Kreisverkehr so gestaltet werden, dass auf diese spezielle Veranstaltung und auf die "Schach-Hochburg Uttendorf“ hingewiesen wird. 

Quelle: pixabay.com

So ergeht nun die dringende Bitte unseres "Präsi" Thomas Feichtner, dieses Entgegenkommen der Gemeinde zu unterstützen. Es sollen Ideen geliefert werden, die im Kreisverkehr verwirklicht werden können: etwa überlebensgroße Schachfiguren aus speziellem Material, vielleicht künstlerisch gestaltet... Der übrige Kreisverkehr soll mit einer Menge von Schachbrettblumen (Frittilaria meleagris, siehe Foto rechts) bepflanzt werden. 

Und jetzt die Bitte an die werten Leser und Klubmitglieder:
Ideen für umsetzbare Anregungen mögen bitte möglichst umgehend an thomas.feichtner@porsche.co.at gesendet werden. Unser Sektionsleiter wird die eingegangenen Anregungen gesammelt bei Herrn Bürgermeister Lerchbaumer vorlegen. Dieser hat für die beste Idee eine Prämierung in Aussicht gestellt.

Ich als alter Schachenthusiast kann nur alle ersuchen: Nehmen wir die von der Gemeinde eröffnete Chance wahr und beteiligen uns möglichst zahlreich! Schach muss populärer werden!

Sonntag, 2. April 2023

April, April!

Völlig unerwartet war die Reaktion auf den Post "In eigener Sache". Da haben sich doch gestern tatsächlich einige zur Übernahme von Arbeit gemeldet, obwohl das Ganze als Aprilscherz gedacht war.
-- Nein! Dieser letzte Satz war jetzt ein nachträglicher April-Scherz! 

Wahr an der ganzen Geschichte sind nur zwei Tatsachen:

1) Ich habe bei der Schülerliga Schach wirklich ein Angebot erhalten, kurzfristig als Lehrer tätig zu sein.
2) Ich habe wirklich einiges an Arbeit für den Klub zu erledigen - obwohl ich da nicht alleine bin.

Abschließend: Den Kommentarschreiber "wela" würde ich  gerne einmal als Tänzer auf einer Bühne erleben, muss ein hinreißender Anblick sein. Vielleicht kannst du einmal ein diesbezügliches Video zur Verfügung stellen, wela?!?

--> alle April-Scherze seit Bestehen des Schachblogs!

Freitag, 31. März 2023

IN EIGENER SACHE!

In eigener Sache muss ich den werten Leserinnen und Lesern sowie den Klubmitgliedern heute die folgende Neuigkeit unterbreiten:

Bei der Schülerliga Schach traf ich in Salzburg den Chef der Salzburger Bildungsdirektion, Hofrat Rudolf Mair. Dort wurde ich, zu meiner eigenen Überraschung, von ihm eingeladen, kurzfristig wieder in den Schuldienst einzusteigen, da im Land Salzburg akuter Notstand an Lehrkräften herrscht. 

Weil die mir zugesagten Konditionen so verlockend sind und ich mich immer noch ziemlich fit fühle, habe ich vor kurzem zugesagt und werde bereits ab 3. April in verschiedenen Schulen der Umgebung eingesetzt werden. Und diese neue Beschäftigung wird sicher bis Sommer 2024 dauern, unter Umständen könnten es auch drei Jahre werden.

Die Folge bekommt natürlich der Schachklub zu spüren, was ich unserem Präsi Thomas Feichtner schon mitgeteilt habe: Ich werde zwar noch an Samstagen für den einen oder anderen Einsatz in einer der Mannschaften zur Verfügung stehen. 

Doch muss ich mit sofortiger Wirkung alle meine (meist ungeschriebenen) sonstigen Ämter im Klub zurücklegen. Das sind in einer ungeordneten Aufstellung:

Schülerbetreuung, Elterninfos, Schülertreffs planen, organisieren und durchführen, Trainingsmaterial zusammenstellen, Organisation von Jugendturnieren, Redaktion des Schachblogs, Betreuung des Schach-Schaukastens, Gipfelschach-Organisation und -Durchführung, Verfassen der Jahresberichte und Pflege der Vereinschronik, Presseberichte, alle Abrechnungen zu meinen Aktivitäten, Führung der Mitglieder-Datenbank, Suche nach Sponsoren mit umfangreichstem Schriftverkehr, Organisation von Internet-Turnieren für Kids, Aufgaben als Zeugwart und noch einige Kleinigkeiten...

Da sich aber in der kürzlich erfolgten Umfrage zur Zukunft unseres Klubs erfreulicherweise so viele Mitglieder zur Übernahme von Ämtern bereit erklärt haben, wird unser Klub sicher auch ohne meine Arbeit weiter florieren. Die betreffenden Klubmitglieder mögen sich mit unserem Sektionsleiter in Verbindung setzen und ihre Vorlieben anmelden.

Bitte um Verständnis und alles Gute den Mitgliedern und unserem Klub!

--> KLASSE JOB!

Samstag, 2. April 2022

April, April!

Zugegeben, der ---> gestrige Post war für einen Aprilscherz fast ungeeignet, denn natürlich wäre ein Pfitschigogerl-Kombiturnier mit Schach eine lustige Angelegenheit. 

Zwei Herren haben auf die Umfrage geantwortet, wobei sie auf den 1. April verwiesen. 

Also keine Pfitschigogerl-Schach-Kombi!

---> alle April-Scherze in unserem Blog!

Freitag, 1. April 2022

Schach-Pfitschigogerl-Kombi??

Quelle: Steirisches Jugendreferat
Bei der chesssports.eu werden viele Kombiturniere angeboten: Schach + Tennis, Schach + Tauchen, Schach + Boxen usw.

Auch wir führten früher ähnliche Bewerbe auf Klubebene durch: Schach-Minigolf, Schach-Kegeln, Schach-Gloadschießen u.a.

In den Anfangsjahren des Schachklubs wurde gegen Mitternacht von einigen Unentwegten oft noch --->Pfitschigogerl gespielt. Jetzt tauchte die Idee auf, Schach-Pfitschigogerl als Kombiturnier durchzuführen. 

Da dieses einfache und dennoch unterhaltsame Spiel Pfitschigogerl im Computerzeitalter von vielen gar nicht mehr gekannt wird, wollen wir mit einer Umfrage das Interesse an so einem Bewerb erheben.
Bitte teile deine Meinung zu diesem eventuellen Bewerb mit und beantworte die zwei Fragen unserer Erhebung (dauert nur eine halbe Minute): ---> Umfrage!

Eine Danke an alle, die sich hier einbringen!

Freitag, 2. April 2021

Bitte nicht aufregen!

Liebe SchachfreundInnen! Der ---> gestrige Post über den Schachklub Pinzgau war natürlich ein Aprilscherz. Unser Präsi sagt selbstverständlich mannhaft "Nein!" zu Zusammenschluss-Überlegungen, die fallweise schon geäußert wurden.
Wer sich über meine Zeilen wirklich geärgert hat, bei dem/der entschuldige ich mich für meinen schlechten Scherz, vor allem bei der Person, die "sooooo einen Hals gekriegt hat".
Mit einigen Kommentaren sollte allerdings eher ich gehäkelt werden ...

Zur Schachsituation im Pinzgau: Es sollte alles darangesetzt werden, dass mehrere Schachklubs neu gegründet werden. In den Sechziger/Siebzigerjahren gab es einen sehr starken Klub in Kaprun (war sogar einmal Vize-Landesmeister). Neben dem einst großen Saalfeldener Schachklub führte Thomas Haslinger einen Seniorenklub. Bruck besaß einige Jahre einen sehr rührigen Verein (unser Wolfgang Schweiger war sogar eine Zeit lang Obmann). Uttendorf besaß in den Siebzigerjahren neben unserem Klub paradoxerweise einen zweiten Schachverein, eine Sektion des ESV. Und in vielen Orten (Lend, Mittersill, Neukirchen, Bruck) waren/sind private Schachgruppen tätig, die sich nicht organisiert haben.

Vielleicht leidet die Attraktion des Schachspiels in Österreich auch an der Hinterstübchen-Mentalität, die vielen kleinen Klubs anhaftet. Renommierte österreichische Vereine, in unserer nächsten Nähe fallen mir da Lienz und Jenbach ein, haben attraktive, eigene Vereins-Räumlichkeiten. Wenn man die Unterkunft des Zentralschachklubs in Moskau sieht, vor kurzem bei ---> Chessbase veröffentlicht, versteht man, dass Schach in Russland einen ganz anderen Stellenwert hat.

Donnerstag, 1. April 2021

Gründung des Schachklubs Pinzgau?

 
Demnächst dürfte sich in der Pinzgauer Schachwelt einiges bewegen:
Im Bezirk Zell am See gibt es jetzt nur mehr drei mehr oder weniger kleine Schachklubs. Es scheint nun so, als würden in naher Zukunft schon länger bestehende Bestrebungen umgesetzt werden.
Die Schachvereine von Taxenbach, Uttendorf und Zell am See schließen sich ziemlich sicher zum "Schachklub Pinzgau" zusammen. Miteinander hätte man dann 52 Mitglieder, allesamt Turnierspieler, und könnte in der Öffentlichkeit viel präsenter auftreten.

Die drei Obmänner bzw. Präsidenten sind sich im Prinzip schon einig, wobei einzig unser "Präsi" noch etwas zögert. Die Mitglieder der einzelnen Vereine sollen demnächst dazu befragt werden. Wenn diese in jedem Klub mehrheitlich für einen Zusammenschluss sind, wird in einer "Gründungsversammlung" der neue Verein aus der Taufe gehoben und der/die neue PräsidentIn gewählt werden. Diese(r) wird einem Klubausschuss vorstehen, dem neben den üblichen Posten wie Schriftführer, Kassier und deren Stellvertreter auch ein Spielleiter (organisiert Turniere) und je ein Ortsvertreter von Uttendorf, Taxenbach und Zell am See angehören werden.

Welchem Dachverband man beitritt, müsste noch ausgehandelt werden, denn Taxenbach gehört bisher dem ASVÖ, Uttendorf der Union und Zell am See dem ASKÖ an.

Die Klubabende sollen jede Woche abwechselnd in den drei Orten stattfinden. Ein kleiner finanzieller Vorteil in Höhe von etwa € 250,- würde sich ergeben, da man nur mehr für einen Verein Mitgliedsbeitrag beim Schach-Landesverband berappen müsste. Auch wäre nur mehr eine Website einzurichten und zu betreuen, was zusätzliche Einsparungen ergäbe.

Die Mannschaften würden nach der Elostärke ohne Rücksicht auf die Ortsherkunft aufgestellt, wobei alle Heimspiele in Zell am See stattfinden sollen. Die Stadtgemeinde Zell am See würde hier gegen geringe Gebühren geeignete Räume im Ferry-Porsche-Center zur Verfügung stellen.

Falls es zum Zusammenschluss kommt, sollen Mannschaftsdressen angeschafft werden. Dafür gibt es anscheinend schon zahlungswillige Sponsoren aus der Zeller Gastronomie. Das notwendige neue Logo könnte durch einen öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerb ermittelt werden, so die Überlegungen.

Man kann gespannt sein, wie sich diese Pläne entwickeln. Wir werden alle Schachfreunde auf dem Laufenden halten.

Meinungen zum Zusammenschluss sowie Ideen für den neuen Großklub interessieren die noch amtierenden Vereinsgranden, könnten aber auch hier unter den Kommentaren deponiert werden.

Donnerstag, 2. April 2020

Enttäuschung nach Aprilscherz

Jedes Jahr gab es bisher auf diesem Blog einen Aprilscherz. Geübte Leser haben den gestrigen Post vermutlich auch gestern gleich als solchen enttarnt.

Auf Grund der Reaktionen befürchte ich aber, dass mir einige wirklich die Gratis-Gesichtsmasken abgenommen haben. Ich hoffe, diese Personen verzeihen mir meinen faulen Witz.

Zu allen 1. April-Scherzen in diesem Blog!

Mittwoch, 1. April 2020

GRATIS: Corona-Schutzmasken

EINE MITTEILUNG UNSERES CHEFS
THOMAS FEICHTNER:

 Liebe Klubmitglieder! 

Ab heute ist in Österreich das Tragen von Corona-Schutzmasken in der Öffentlichkeit Pflicht.

Diesbezüglich hat der ÖSB eine tolle Idee, die er gestern den Vereinen unterbreitete: Er macht aus der Not eine Tugend und will die momentane Situation für Schachwerbung nützen. Darum werden Schutzmasken mit zwei verschiedenen Schach-Motiven angeboten.




Der ÖSB bietet KOSTENLOS pro gemeldetem Schachspieler/gemeldeter Schachspielerin mit ÖSB-Personalnummer 10 Stück waschbare Masken an, jeweils 5 Stk. von jedem Motiv. 
Um nicht ungewollte Masken zu versenden, will der ÖSB die benötigten Mengen wissen. Deswegen muss jeder Verein eine Sammel-Bestellung abgeben.
Wer mehr als 10 Masken braucht, kann durch eine Aufzahlung von € 1,- pro Stück Mehrbedarf ordern.

So ersuche ich euch, mir per Mail DRINGEND mitzuteilen, wer Masken braucht: Name und Anzahl! Meine Adresse: thomas.feichtner@porsche.co.at 
Wer später ordert, muss die entstandenen Portokosten übernehmen.

Ich kann nur empfehlen, dieses tolle Angebot anzunehmen und wünsche euch: Bleibt gesund!

Mit lieben Grüßen
Thomas

Dienstag, 2. April 2019

Lauter Blitzgneißer

Das Krokodil findet das gar nicht zum Lachen! (Quelle Pixabay)
"Ah, a Blitzgneißer!" erwiderte Toni Polster einem Reporter, der ihm auf einen seiner Wiener Schmähs die Frage stellte, ob das ein Scherz sei.

So haben natürlich alle LeserInnen des gestrigen Posts auch sofort gemerkt, dass es sich bei dem Diagramm nur um einen Aprilscherz handeln kann. Bravo!

Montag, 1. April 2019

Wie gewinnt Weiß?


Im Schülerschach-Training hatte ich mit Weiß vor kurzem diese Stellung am Brett. Wie konnte ich diese Partie überraschend noch für mich entscheiden?

Montag, 2. April 2018

April-Verordnung zurückgenommen

So abwegig war der ---> gestrige Post gar nicht. Dieses Problem könnte uns in absehbarer Zeit wirklich ereilen. Doch gestern war der 1. April und da dürfen solche Unwahrheiten produziert werden.
Also, nichts für ungut!

---> zu den Aprilscherzen der letzten Jahre!

Sonntag, 1. April 2018

So ruiniert man die Kleinen

Dass man manche deutsche Städte nicht mehr mit Dieselautos befahren darf, ist nun schon hinlänglich bekannt. Dass aber die EU die Sport-Dachverbände mit dem gleichen Verbot unter Druck setzt, dürfte noch den wenigsten bekannt sein. Ich habe es bei der LM in Salzburg von unserem SLV-Präsidenten Berti erfahren: Alle Fahrten von Mannschaften zu Sportveranstaltungen dürfen in absehbarer Zeit nur mehr mit benzin- oder strombetriebenen Fahrzeugen unternommen werden. Eine dementsprechende Vorinformation hat die FIDE schon an die nationalen Schachverbände versandt.

Was dieser Wahnsinn in der Praxis bedeutet, kann ich nur mit Beispielen aus unserem Klub veranschaulichen:

  • Mit dem fünfköpfigen 1.Klasse-Team darf ich nicht mehr mit meinem Privat-PKW anreisen - er ist ein Dieselfahrzeug.
  • Unser langjähriger Senoplast-Bus, mit dem wir tausende Kilometer herabgespult haben, muss stehen bleiben - er ist ein Dieselfahrzeug.
  • Der Neunsitzer unseres Union-Vereins darf von den Sektionen nicht mehr benützt werden - er ist ein Dieselfahrzeug.

Quelle: Pixabay
Und derartige Beispiele kann jeder Verein aufzählen.

Hier wird Volksvermögen vernichtet!! Wenn man wenigstens eine vieljährige Übergangszeit einführen würde, aber nein, das Ganze soll schon ab 1. Jänner des kommenden Jahres gelten.

Die momentan einzige Lösung, außer einem Neuwagenkauf, ist die Miete eines Taxi-Transporters, denn das Beförderungsgewerbe bekommt Übergangsfristen von einigen Jahren zugestanden. Doch diese Fahrten können wir uns auf Dauer nicht leisten, das übersteigt die bescheidenen Vereinsfinanzen.

Wie unser Klub an dieses Problem herangehen wird, weiß ich noch nicht. Das wird für Union-Obmann Nindl und unseren Sektionsleiter Feichtner schwierig zu lösen sein. Sponsoren werden vermutlich das einzige Allheilmittel sein. Doch deren Gelder fehlen dann wieder an anderer Stelle. Ein Teufelskreis!

Unwelt hin oder her. Mit derartigen Reflexaktionen macht sich die EU keine Freunde...

Samstag, 1. April 2017

Lareol Haircolour Chess

In Russland spielte man vor wenigen Wochen zum siebten Mal das ---> Frauenturnier "Blond gegen Brünett" (übrigens gewannen heuer die Blonden).

Dieser Bewerb ließ mich schon vor zwei Jahren auf eine Idee kommen. Dazu lernte ich vor einem Jahr per Zufall einen leitenden Manager der Kosmetikfirma Lareol kennen, der von meinen Überlegungen begeistert war und kürzlich ein Sponsoring seiner Firma zusagte.

So darf ich nun das Produkt meiner Idee präsentieren, das sich hoffentlich für Schach und Lareol haircosmetic als sehr öffentlichkeitswirksam herausstellen wird:


"LAREOL HAIRCOLOUR CHESS"

- ein Turnier für vier vereinsübergreifend zusammengesetzte Mannschaften, die aufgrund der Haarfarbe erstellt werden. In den Teams können Damen und Herren eingesetzt werden. 

Modus: Gesucht werden jeweils 10 Spieler/innen mit den Haarfarben Blond, Brünett, Schwarz oder Rot. Ob das Haar der Teilnehmer/innen natur oder gefärbt ist, ist egal. Vollglatzen können nicht zugelassen werden. Bei Spieler/innen, die schon zu ergrauen beginnen, muss die ursprüngliche Haarfarbe klar zu erkennen sein.
Sollten sich für ein Haarfarbenteam mehr als 10 Spieler/innen melden, bekommen die elostärksten die Startplätze. Das Mindestalter der Teilnehmer/innen muss 16 Jahre betragen. Jedes Mitglied eines Teams spielt gegen alle Mitglieder der übrigen Mannschaften (Skalitzky-System). Die Bedenkzeit beträgt 5 Minuten.

Kosten: Die Teilnahme ist gratis, Anreisekosten können nicht ersetzt werden.

Der Austragungsort, das Strandbad Seespitz, vor
der prachtvollen Kulisse der "Drei Brüder"
Termin: Samstag, 15. Juli 2017, 10.30 Uhr

Spielort: Strandbad Seespitz in Zell am See, wo Schach auf Tischen unter Sonnenschirmen werbewirksam präsentiert werden kann. Bei schlechtem Wetter wird in einem Partyzelt gespielt.

Preise: Die Veranstaltung sponsert dankenswerterweise die oben erwähnte Firma Lareol, die neben einem beachtlichen Preisgeld von € 2.000,- für das Siegerteam alle Spieler/innen mit besonderen, teils wertvollen Sachpreisen beschenkt.

Gegen Abend geht die
Party ab
Siegerehrung: Um 17.30 Uhr erfolgt die Siegerehrung im Seegelände mit einer anschließenden Beachparty, ebenfalls gesponsert durch Lareol.

Sollten nicht alle Teams mit 10 Teilnehmer/innen bestückt werden können, werden alle Mannschaften auf 8 oder 6 oder 5 Mitglieder reduziert und das Turnier wird eventuell doppelrundig ausgetragen.

Salzburger, lasst uns bitte nicht hängen! Hier werden sicher 40 Spieler für dieses weltweit neuartige Turnier motiviert werden können. Doch auch Nichtsalzburger können sich melden!!
Sollte der Bewerb die Erwartungen der Sponsoren erfüllen, könnte dieses Turnier zu einem Dauerbrenner werden.

Samstag, 2. April 2016

Traum geplatzt

Der ---> gestrige Post mit dem Großmeister-Ehepaar war, wie alle Blitzgneißer sofort erkannt hatten, ein Aprilscherz. Jetzt werden wir ohne Profi-Unterstützung die letzten Runden hinter uns bringen müssen ;-). Seufz!

Kein Aprilscherz hingegen ist Markus Raggers neue 2700-Elozahl. Schön!

Freitag, 1. April 2016

Großmeister-Ehepaar hilft USK

Anna Zatonskih
Anna Zatonsikh
Quelle: karpidis (Wikipedia)
DanielFridman1210
Daniel Fridman
Quelle: stefan64 (Wikipedia)
Der Abstieg unserer beiden Mannschaften im laufenden Landesbewerb sowohl der A- als auch der B-Liga ist leider noch nicht ganz gebannt.

Doch ab sofort muss in Uttendorf nicht mehr gezittert werden:

Das in Schachkreisen bestens bekannte Ehepaar GM Daniel Fridmann (Elo 2624) und WGM Anna Zatonskih (2471) verstärkt beide Uttendorfer Teams sowohl in der Schlussrunde der A- als auch der B-Landesliga.

Die beiden Schachprofis verbringen seit Ostern mit ihren beiden Kindern einen dreiwöchigen Wellness-Urlaub auf Schloss Mittersill. Durch den Tourismusverband Mittersill kam die Verbindung mit unserem Sektionsleiter zustande, der eigentlich ein Simultanturnier veranstalten hätte sollen. Unser gewiefter Taktiker Thomas plädierte jedoch für einen einmaligen Einsatz in unseren beiden Mannschaften (denn bei der Simultanveranstaltung hätte unser wortkarger Präsi ja eine Begrüßungs- und Vorstellungsrede halten müssen ;-)). Für seinen Plan fand er nicht nur die Zustimmung des GM-Ehepaars, er gewann über unseren Kassier Günter Hahn auch die Sparkasse Mittersill als Sponsor.

Die beiden Schachprofis freuen sich über die willkommene Abwechslung in ihrem Urlaub und sind schon begierig, das Städtchen Neumarkt kennenzulernen, wo alle Schlussrunden-Spiele laufen werden. Ex-Obmann Erwin Müllauer wird unsere Stars mit seinem Bus chauffieren, seine und meine Gattin haben die Ehre, die beiden Kinder unserer Stars im Fantasiana-Erlebnispark in Straßwalchen zu betreuen.

Der Spielausschuss des SLV gestattete bereits die Nachnennung der beiden Profis.

Hoffentlich sind unsere Schlussrundengegner Mattighofen bzw. Ranshofen über diese außergewöhnliche Verstärkung nicht zu sehr ungehalten, droht doch auch diesen noch der Abstieg. Es könnte natürlich sein, dass beide nur unter Protest antreten.

Einige der verlässlichen Stützen unserer beiden Mannschaften müssen nun leider in der Schlussrunde daheim bleiben, werden diesen Rückschlag jedoch im Interesse unseres Vereines verkraften (hoffe ich zumindest).

Alles Gute den Uttendorfer Teams mit ihren Stargästen!! Letzteren noch erholsame und schöne Tage im Pinzgau!

Donnerstag, 2. April 2015

An alle Blitzgneißer ...

http://www.animaatjes.de/cliparts
... und solche, die es noch werden wollen:
Der Punkt 2 des ---> gestrigen Posts war natürlich ein Aprilscherz. Ich hoffe, Präs. Herndl hat nicht zu viele Protestanrufe und -mails erhalten. Falls ja, möge er mir gnädig verzeihen.
---> frühere Aprilscherze!

Bei dieser Gelegenheit: Als pensionierter Lehrer möchte ich weiterhin die Ferien nicht missen. Ich trete mit sofortiger Wirkung meine Osterferien an. Voraussichtlich in der Mitte der nächsten Woche werde ich wieder zu posten beginnen. Frohe Ostern!

Mittwoch, 1. April 2015

Eloliste April 2015

---> Hier geht es zur neuen und letzten Eloliste, die wir für unseren Klub präsentieren können.

Quelle: Pixabay (Hans)
1) Zum oben angeführten Begriff "neu": Der Eloschnitt national und international beim Turnierschach stieg seit 1.Jänner ganz gering, beim Schnellschach kamen neue Wertungen dazu, die den Schnitt stark nach unten drückten.
Elogewinner im Turnierschach war Patrick Schöpf: National +50, international +29!
Beim Schnellschach war Patricks Vater Gerhard mit +25 der Gewinner. Ein starkes Duo! GRATULATION!
In der nationalen Elozahl kam Sektionsleiter Thomas Feichtner unserem Einser Günter Hahn sehr nahe. Nur mehr 18 Punkte trennen die beiden. Im Jänner 2012 bestanden noch 90 Punkte Differenz.
Doch Thomas wird unseren Günter nicht mehr einholen können, denn .... (siehe Pkt. 2)

2) Zum o. a. Begriff "letzte": Die Bundes-Sportorganisation hat den Großteil der Förderungen für Schach gestrichen. Folgen sind gewaltig erhöhte Beiträge, die an den ÖSB abzuführen sind, was spätestens im nächsten Jahr auch die einzelnen Vereine zu spüren bekommen, da diese die "Löcher" mit ihren Abgaben zu stopfen haben werden. Aus diesem Grund steigt der Schach-Landesverband aus der nationalen und internationalen Elowertung aus, können durch diesen Verzicht auf Sicht gesehen doch große Summen eingespart werden.
In Salzburg wird in Zukunft (vermutlich ab 1.1.2016) mit einem von Präsident Herndl konzipierten Computerprogramm die Elozahlentwicklung dokumentiert werden. Sie ist von der Art her mit der früheren deutschen Ingo-Zahl vergleichbar: Die besten Spieler nähern sich der Null. Wer sehr schwach spielt, hat eine hohe Zahl.
Präsident Herndl verlangt weder für das Programm noch für die entstehenden Mehrarbeiten Gelder, will aber bei der Namensnennung "verewigt" werden, indem die Salzburger Zahlen "HP" genannt werden, wobei die Abkürzung für "Herndl-Points" steht.
So erspart uns der SLV große Beitragserhöhungen, doch der Vergleich mit den nationalen und internationalen SchachspielerInnen wird nicht mehr gegeben sein. Schade!!
Wieder eine Epoche vorbei!

Mittwoch, 2. April 2014

Schachblumen-Aktion abgeblasen

Quelle:
pixabay.com
Beim ---> gestrigen Bericht über die Schachblume handelt es sich natürlich um einen Aprilscherz. Die Blume ist als Topfblume nicht sehr geeignet, da sie nur von kurzer Blühdauer ist.
Zudem hat von unseren Schachklub-Blitzgneißern ohnedies niemand bestellt.
Und außerdem haben Burgi und Margarethe schon vor längerer Zeit im großen Spielraum ein schönes Blumenarrangement mit (künstlichen) Schachblumen aufgestellt.
Aber es kommt wieder ein 1. April ...!