Dienstag, 27. Oktober 2009

Spitzenplatz für Zifko Danojevic

Die Landesmeisterschaft im Schnellschach wurde gemeinsam für Oberösterreich und Salzburg in Mondsee ausgetragen. Insgesamt nahmen 60 SchachsportlerInnen daran teil, darunter auch ein einziger Uttendorfer: Zifko Danojevic.
Er konnte sich ausgezeichnet klassieren: Mit einer Eloperformance von 2235 erreichte er 5 Punkte aus 7 Spielen, was den Endrang 6 bedeutete. Eine starke Leistung!
Herzliche Gratulation!

Sonntag, 25. Oktober 2009

ASK 3 - Uttendorf Senoplast 4,5:1,5

Nichts zu holen gab es mit fünf Mann  in Salzburg. Patrick war dienstlich verhindert. Doch war sicher auch der Kampfgeist nicht besonders groß, denn man fuhr nach dreieinhalb Stunden schon wieder nach Hause.
Brett 1 Usleber Helmut 1910 -  Grundner Alois 1952 ½:½In Zeitnot bot Usleber Remis, hätte jedoch in wenigen Zügen die Qualität gewonnen. (Eine zwischenzeitliche Analyse hat ergeben, dass dem doch nicht so gewesen wäre!)
Brett 2 Misciasci Alessandro 1989 - Schöpf Gerhard 1877 1 : 0Eine Wildwestpartie ersten Ranges. Gerhard hatte eine Zeit lang die Dame plus Bauern mehr für drei Figuren, dann einen Turm gegen zwei Figuren. Letztlich spielte Alessandro die Partie sehr schön und effektvoll zum Sieg.
Brett 3 Rohrmüller Helmut 1910 - Griesser Markus 1804 ½:½Eine trockene Positionspartie ohne Höhepunkte.
Brett 4 Haberl Johannes 1960 - Scharler Walter 1768 1 : 0Von Beginn an ein scharfes Spiel, bei dem Walter einen Mehrbauern verteidigte. Dann gewann er noch für einen Turm zwei Leichtfiguren, blieb jedoch in der Entwicklung hinten. Mit einer schönen Kombination überlistete letztlich Johannes unseren Walter und gewann rasch.
5 Prüll Clemens 1859 - Müllauer Erwin 1664 ½:½
Erwin konnte gegen den elostärkeren Gegner ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern herbeiführen, bei dem sein Minusbauer nicht ins Gewicht fiel.
6 Prüll Lukas 1812 - Schöpf Patrick 1622 1:0K

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Freitag, 23. Oktober 2009

Situationskomik

Im Wiener Open 2009 spielten in der 6.Runde Herr Schwarz mit Weiß und Herr Weiß mit Schwarz gegeneinander. Es gewann übrigens Herr Schwarz mit Weiß.

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Montag, 19. Oktober 2009

Yokozunas Partienvorbereitung

Endlich konnte das Geheimnis gelüftet werden, wie sich die Yokozunas auf ihre Partien vorbereiten:
Bei der Anreise führen sie unter der Regie von Mannschaftskapitän Mike kleine Theaterstücke mit Fingerpuppen auf. Das soll die grauen Zellen unheimlich anregen ...

Man lernt doch nie aus!

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Aus der Chronik

Der erste große Erfolg unserer Schachsektion im Jahre 1975: Als Meister der 2.Klasse Süd hatten wir zwei Entscheidungsspiele gegen den Nordmeister Oberndorf auszutragen. Wir gewannen beide Vergleichskämpfe und stiegen damit erstmals in die 1.Klasse Süd auf.

Die siegreiche Mannschaft 74/75, die immer durchgespielt hatte:

von links stehend: Alois Grundner (Sektionsleiter), Georg Maier, Erwin Müllauer;
vorne: Franz Höckner, Max Kolmofer (damaliger Brett-1-Spieler), Erich Krizan;

Detail am Rand: Bei Oberndorf spielte damals als "Jungstar" bereits der spätere Salzburger Spitzenspieler und Landesmeister Arthur Hinteregger mit.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Umfrageergebnis

Ergebnis der Umfrage: "Warum hast du beim Oktoberturnier nicht teilgenommen?"


Gegner zu stark: 5
Keine Lust: 4
Mag keine 15-Minuten-Partien: 3
Hatte keine Zeit: 3

Yokozuna-Großraumlimousine

Heinz ließ mir ein Foto von der Fahrt nach Wals zukommen:



Montag, 12. Oktober 2009

Fotobericht Uttendorf - Oberndorf

Die Brett 1-Spieler Hartmut Schiner (links)
und Zifko Danojevic:


Auf Brett 2 spielte für Oberndorf Stefan Riemelmoser:

Unsere Mittelbrettspieler Walter Scharler (links) und Gerhard Schöpf. Letzterer ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht , wie lange er an diesem Tag für ein Remis kämpfen wird müssen:

Brett 3 und 4 von Oberndorf, Max Reubel
und Josef Eder (von links):

Auf Brett 5 gewann für Oberndorf eine Salzburger Nachwuchshoffnung im Damensektor, Eva Wunderl. Dahinter Alexander Schwab:

Klaus Ellmauer konnte zu diesem Zeitpunkt noch lachen, nach 50 Minuten war ihm dies jedoch vergangen, hatte er doch gegen Eva rasch verloren. Dahinter unsere Nachwuchshoffnung Patrick Schöpf, der an diesem Tag leider keinen Punkt einfahren konnte: