Ein spannendes Finish und ein würdiger Weltmeister Viswanathan Anand! Herzliche Gratulation!
6,5:5,5 ist ein Ergebnis, mit dem sicher auch Topalov leben kann.
Übrigen: Die USKU-Blog-LeserInnen hatten mit dem Umfrageergebnis recht, wo schon vor Wochen Anand als Sieger erwartet wurde.
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1. Partie 0:1
2. Partie 1:0
3. Partie remis
4. Partie 1:0
5. Partie remis
6. Partie remis
7. Partie remis
8. Partie 0:1
9. Partie remis
10. Partie remis
11. Partie remis
12. Partie 1:0
Dienstag, 11. Mai 2010
Krimi bei Anand - Topalov
Anand oder Topalov?
Wer heute die letzte der 12 Turnierpartien gewinnt, ist Weltmeister!
Bei einem Remis kommt es zum Tie-Break: 4 Schnellschachpartien werden ausgetragen.
Ein spannender Nachmittag, ab 14 Uhr ist das Spiel live zu verfolgen, u. a. bei --->Schachwelt.
Wer heute die letzte der 12 Turnierpartien gewinnt, ist Weltmeister!
Bei einem Remis kommt es zum Tie-Break: 4 Schnellschachpartien werden ausgetragen.
Ein spannender Nachmittag, ab 14 Uhr ist das Spiel live zu verfolgen, u. a. bei --->Schachwelt.
Handys im Turniersaal
Seit einigen Jahren ist aufgrund der FIDE-Regeln das Mitnehmen von Mobiltelefonen und ähnlichen elektronischen Gegenständen in den Turniersaal verboten. Dies wird nicht kontrolliert. Klingelt jedoch während der Spielzeit das Handy eines Spielers, hat er die Partie verloren. Ob der Gegner den Punkt bekommt oder nicht, ist der Entscheidung des Schiedsrichters anheim gestellt.
Unser Klubmitglied Klaus Ellmauer verlor beim Lienzer Open auf diese Art einen schon sicher scheinenden Punkt. Aus Ärger beendete er das Turnier.
Beim heurigen B-Open in Deizisau (14. Int. Neckar-Open 2010) wurde auf diese Art der Turniersieg entschieden. Der Sieger hatte den Punkt der letzten Runde gegen den letztlich Zweitplatzierten wegen Handyläutens kampflos geschenkt erhalten.
Wenn man das Klingeln eines Handys mit dem Wirbel vergleicht, der bei jedem Turnier in Nähe des Haupteingangs herrscht, ist die Handystörung unbedeutend. Hier, beim Lärm durch Reden, wären Turnierorganisatoren gefordert!
Ich persönlich bin beim ersten Handyläuten für eine Verwarnung, Sanktionen erst später.
Unser Klubmitglied Klaus Ellmauer verlor beim Lienzer Open auf diese Art einen schon sicher scheinenden Punkt. Aus Ärger beendete er das Turnier.
Beim heurigen B-Open in Deizisau (14. Int. Neckar-Open 2010) wurde auf diese Art der Turniersieg entschieden. Der Sieger hatte den Punkt der letzten Runde gegen den letztlich Zweitplatzierten wegen Handyläutens kampflos geschenkt erhalten.
Wenn man das Klingeln eines Handys mit dem Wirbel vergleicht, der bei jedem Turnier in Nähe des Haupteingangs herrscht, ist die Handystörung unbedeutend. Hier, beim Lärm durch Reden, wären Turnierorganisatoren gefordert!
Ich persönlich bin beim ersten Handyläuten für eine Verwarnung, Sanktionen erst später.
Montag, 10. Mai 2010
Sonntag, 9. Mai 2010
Ergebnisliste Grimming-Turnier 2010
Soeben wurde uns die ---> Ergebnisliste des 5. Grimming Aktivschach-Turniers übermittelt!
Walter Scharler gewinnt Grimming-Rundflug
Am Ende der Siegerehrung zum 5. Grimming Aktivschachturnier 2010 wurde, wie auch in den letzten Jahren, ein Grimming-Rundflug unter allen Spielern verlost. Auch heuer war ein Uttendorfer der glückliche Gewinner: Walter Scharler.
Herzliche Gratulation!
von links: Josef Schiestl, Herbert Gampersberger, Walter Scharler und Werner Suess.
Herzliche Gratulation!
von links: Josef Schiestl, Herbert Gampersberger, Walter Scharler und Werner Suess.
5. Grimming Aktivschach-Turnier beendet
64 TeilnehmerInnen bestritten in der schönen Grimminghalle von der Schule Raumberg in Irdning ein siebenrundiges Schachturnier. Der Großteil der Anwesenden kam naturgemäß aus der Steiermark. Es waren aber auch Spieler aus Oberösterreich und aus dem Pinzgau anwesend (9 Uttendorfer, 3 Taxenbacher und ein Zeller).
Unter den Top10 waren in der Startliste zwar 3 Uttendorfer, im Endklassement allerdings nur mehr einer: Werner Lamberger jun. belegte mit 5 Pkt. Platz 7.
In der Kategorie bis Elo 1750 errang Thurner Mike als Dritter einen der excellenten Siegerpreise aus Sölker Marmor. Er konnte sich mit 4,5 Pkt. auf dem 14 Rang platzieren. Gratulation!
17. Heinz Bernert 4,5
18. Erwin Müllauer 4,5
19. Gerhard Schöpf 4
21. Thomas Feichtner 4 (sichtlich angeschlagen von seinem nervenzerfetzenden Wahlkampf, wobei es aber schon wieder Gerüchte "Rücktritt vom Rücktritt" gibt)
25. Helmut Gruber 4
26. Alois Grundner sen. 4
29. Manuel Holzer 3,5
30. Walter Scharler 3,5
33. Hans Grünwald 3,5
37. Werner Lamberger sen. 3,5
40. Josef Kollmann 3
Unter den Top10 waren in der Startliste zwar 3 Uttendorfer, im Endklassement allerdings nur mehr einer: Werner Lamberger jun. belegte mit 5 Pkt. Platz 7.
In der Kategorie bis Elo 1750 errang Thurner Mike als Dritter einen der excellenten Siegerpreise aus Sölker Marmor. Er konnte sich mit 4,5 Pkt. auf dem 14 Rang platzieren. Gratulation!
17. Heinz Bernert 4,5
18. Erwin Müllauer 4,5
19. Gerhard Schöpf 4
21. Thomas Feichtner 4 (sichtlich angeschlagen von seinem nervenzerfetzenden Wahlkampf, wobei es aber schon wieder Gerüchte "Rücktritt vom Rücktritt" gibt)
25. Helmut Gruber 4
26. Alois Grundner sen. 4
29. Manuel Holzer 3,5
30. Walter Scharler 3,5
33. Hans Grünwald 3,5
37. Werner Lamberger sen. 3,5
40. Josef Kollmann 3
Genie-Recycling
Schachfiguren werden aus verschiedensten Materialien hergestellt.
Spielt der gemeine Klubspieler meist mit Plastiksteinen, ziehen die Meister schon edle Figuren aus Rosenholz, Ahorn, Ebenholz, Buchsbaum und ähnlichem vor.
Natürlich wird auch Metall von Messing, Zink bis Gold verwendet. Vor allem in Frühzeiten schnitzte man die Figuren aus Elfenbein oder aus Knochen, beispielsweise von Kamelen.
Der jetzt 66jährige holländische GM Hans Ree soll angeblich daran denken, dass nach seinem Tode aus seinen Knochen ein Figurenset geschnitzt wird. Dieses soll in der Großmeistergruppe beim Hoogoven-Turnier zum Einsatz kommen.
Nun, das Hoogoven-Turnier heißt inzwischen Corus-Open und Hans Ree braucht seine Knochen noch selber. Die Jüngeren von uns werden vielleicht noch erfahren, wie sich die Sache entwickelt.
Spielt der gemeine Klubspieler meist mit Plastiksteinen, ziehen die Meister schon edle Figuren aus Rosenholz, Ahorn, Ebenholz, Buchsbaum und ähnlichem vor.
Natürlich wird auch Metall von Messing, Zink bis Gold verwendet. Vor allem in Frühzeiten schnitzte man die Figuren aus Elfenbein oder aus Knochen, beispielsweise von Kamelen.
Der jetzt 66jährige holländische GM Hans Ree soll angeblich daran denken, dass nach seinem Tode aus seinen Knochen ein Figurenset geschnitzt wird. Dieses soll in der Großmeistergruppe beim Hoogoven-Turnier zum Einsatz kommen.
Nun, das Hoogoven-Turnier heißt inzwischen Corus-Open und Hans Ree braucht seine Knochen noch selber. Die Jüngeren von uns werden vielleicht noch erfahren, wie sich die Sache entwickelt.
Samstag, 8. Mai 2010
Schachgemälde
Zahlreiche wunderschöne Schachgemälde aus vielen verschiedenen Jahrhunderten gibt es
---> hier zu bewundern.
Prädikat sehenswert (F11 für vollen Bildschirm und mit "Suivant" durchklicken)!
---> hier zu bewundern.
Prädikat sehenswert (F11 für vollen Bildschirm und mit "Suivant" durchklicken)!
Freitag, 7. Mai 2010
Anekdoten aus Taxenbach
Der Schachklub Taxenbach hat zu seinem 50 Jahr-Jubiläum im Jahr 2009 eine gelungene Festschrift herausgebracht. Darin werden u. a. vom langjährigen Präsidenten Rudolf Hayderer sen. einige launige Sprüche zitiert:
Niederlage gegen Kaprun nach dem vorabendlichen Taxenbacher Sportlerball: "Meine Spieler spielten noch im Walzertakt und verloren."
Schachfeier mit Siegerehrung:
"Ich bitte die Sieger und Ausgezeichneten, reichlich für Feuchtigkeit zu sorgen. Wenn auch manche Schachpartie trocken verlaufen ist, wollen wir das heute ausgleichen."
"Wenn ich so die Reihung durchstudiere, geht es mir nicht in den Kopf, wo diese Herren die Punkte herhaben."
Niederlage gegen Kaprun nach dem vorabendlichen Taxenbacher Sportlerball: "Meine Spieler spielten noch im Walzertakt und verloren."
Schachfeier mit Siegerehrung:
"Ich bitte die Sieger und Ausgezeichneten, reichlich für Feuchtigkeit zu sorgen. Wenn auch manche Schachpartie trocken verlaufen ist, wollen wir das heute ausgleichen."
"Wenn ich so die Reihung durchstudiere, geht es mir nicht in den Kopf, wo diese Herren die Punkte herhaben."
Donnerstag, 6. Mai 2010
Pinzgauer Seniorenschach
Jeden Montag ab 14 Uhr spielen einige Pinzgauer Senioren aus verschiedenen Vereinen im Lokal La Vida in Bruck Schach. Verstärkung jederzeit erwünscht!
Hier eine Aufnahme vom letzten Montag:
Von links: Sepp Kollmann, Hans Weickl, Erwin Müllauer, Hans Grünwald, Thomas Haslinger, Alois Grundner, Hans Kollmann.
Hier eine Aufnahme vom letzten Montag:
Von links: Sepp Kollmann, Hans Weickl, Erwin Müllauer, Hans Grünwald, Thomas Haslinger, Alois Grundner, Hans Kollmann.
Mittwoch, 5. Mai 2010
5. Grimming-Aktivschach-Turnier 2010
Kommenden Samstag um 10 Uhr startet in Irdning/Stmk. das Grimming-Aktivschach-Turnier 2010, eine empfehlenswerte eintägige Veranstaltung.
Gespielt werden 7 Runden mit einer Bedenkzeit von 30 Minuten, Schreibzwang bis 5 Min. vor Klappenfall.
Das Turnier lief schon fünfmal über die Bühne, immer in einem angenehmen, großzügigen Rahmen. Auch die Preise, die vergeben werden, sind sehr schön und reichhaltig.
Gespielt werden 7 Runden mit einer Bedenkzeit von 30 Minuten, Schreibzwang bis 5 Min. vor Klappenfall.
Das Turnier lief schon fünfmal über die Bühne, immer in einem angenehmen, großzügigen Rahmen. Auch die Preise, die vergeben werden, sind sehr schön und reichhaltig.
Uttendorf ist wieder mit einer zahlenmäßig starken Abordnung dabei. Auch Taxenbach kommt mit mehreren Spielern.
---> Hier gehts zur Ausschreibung mit allen Details!
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