Ein Lauffeuer ging gestern durch Sofia. Hatte Präsident Feichtner zunächst die 2. Runde zwischen Anand und Topalov eröffnet (siehe Bild oben!), kam es dann zu einem Treffen mit Anatoli Karpov. Die beiden Schachgranden unterhielten sich in einem freundschaftlichen Treffen konstruktiv und eingehend, wonach Thomas Feichtner die Bombe platzen ließ: Er will, dass in die Schachwelt wieder Ruhe einkehrt und zieht deshalb seine Kandidatur um das Amt des Fidepräsidenten zurück. Er unterstützt ab sofort seinen neuen Freund Anatoli Karpov.
Gefragt über die weiteren Zukunftspläne, gab er sich bedeckt.
Schade für das österr. Schach, das durch einen FIDE-Präsidenten Feichtner enorm aufgewertet worden wäre.
Gut für den USK Uttendorf, der sich nun doch nicht um einen neuen "Präsi" umsehen muss.
5 Kommentare:
Feigling :-(
schade wirklich schade das unser präsi käuflich war. ich hätte ihn wirklich gewählt. und dann macht er auf freund usw. möcht nur wissen was er bekommen hat.
Es wurden Ihm 2 Haartransplantationen für Mitarbeiter aus seinem Umfeld bei der Moser Medical Group Int. gesponsert !!
Der Fiffi ist out - es lebe das Naturhaar
LG
Thomas
kann verstehen das man ihm 2!!! Haartransplantationen für sein Umfeld angeboten hat, wer seine Wahlkampfmanager schon mal gesehen hat.
Schade schade schade - aber vielleicht ist unser Präsi damit ja frei für andere wichtige Aufgaben - zum Beispiel auf Landes- oder Bundesebene. Präsidenten werden ja überall gebraucht, und nur wenigen hat's der Herr gegeben.
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