Als der Gösser-Bedienstete Herbert Gampersberger wie immer mit dem c4-Bauern eröffnete, entdeckte er auf dem c2-Feld einen Stiegl-Kronenkorken, den ihm seine Freunde unterjubelt hatten. |
Brett 1: Der eröffnungstheoretisch ganz gut beschlagene Werner Suess kommt gegen den erfahrenen Haudegen Reiner Huch in ein ganz schlechtes Abspiel und gibt nach etwa 20 Zügen auf.
Auf Brett 2 erhält unser Sektionsleiter Thomas Feichtner den Punkt kampflos, Helmut Stöhr war wegen eines Begräbnisbesuches am Kommen verhindert.
Brett 3: Manfred Theußl steht gegen Konrad Festner nicht schlecht, stellt dann jedoch einen Bauern ein und hat um das Überleben zu kämpfen. Zuletzt kann Festner mit einer netten Kombination den am Rad stehenden Springer von Manfred erobern.
Auf Brett 4 erspielt Herbert Gampersberger gegen Christian Neis eine gewonnene Stellung. Nach einem Turmeinsteller von Christian muss die Partie nicht mehr langwierig ausgespielt werden.
Brett 5: Gerhard Schöpf und Josef Magg trennen sich nach ausgeglichenem Spiel mit einem Remis.
Brett 6: Michael Thurner überlegt, gegen Josef Nyari durch einen Königsangriff einen Vorteil zu erreichen. Bevor er sich jedoch zur Ausführung dieses Plans durchringen muss, bietet ihm der Gegner ein Remis an, das angenommen wird.
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