Fast jede(r) wird auf Weiß tippen. Auch das PC-Programm Fritz.
Leider war dem nicht so, denn ---> so lief die Partie weiter! Das Ergebnis war ausgleichende Gerechtigkeit, denn im Vorjahr verlor Stefan (im Bild rechts, er ist zu mir ein Großneffe zweiten Grades) ähnlich unglücklich gegen mich. Das wird Gerhard aber nicht trösten.
1 Kommentar:
Ich persönlich mag Schach, weil man das Glück etwas berechnen kann. Heutzutage aber weiß man, dass das Schach so tief angelegt ist, dass kein Mensch der Welt es wirklich beherrschen kann. Der Ausdruck: "Königliches Spiel" umschreibt es sehr gut. Wer besser visualisieren kann und den Überblick behält gewinnt meistens.
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