Mögen seine beruflichen und privaten Pläne bei guter Gesundheit in Erfüllung, er dem Schach und unserem Klub aber doch nicht ganz verloren gehen.
Donnerstag, 24. September 2009
Mittwoch, 23. September 2009
Tuss oder nicht?
Bei unseren steirischen Ausflügen fanden Inge und ich in den Auslagen Friedbergs viele Fotos von den dortigen Bürgern. Diese wurden anlässlich eines Stadtfestes ausgestellt. Auf einem entdeckten wir unseren Schachfreund "Tuss" als Trafikanten.
Lehrer müssen eben dazuverdienen...
Oder ist es doch nicht Tuss?
Dienstag, 22. September 2009
Senioren-Staatsmeisterschaft 2009

Unter den 6 Salzburgern war auch ein Uttendorfer: Alois Grundner, gesetzt als Nr. 23 (Foto rechts bei der Partie gegen FM Strobel). Mit guten 5 Punkten aus 9 Partien und einer Eloperformance von 2126 konnte er sich schließlich auf dem 16. Endrang platzieren.
Staatsmeister wurde der hohe Favorit IM Georg Danner (7 Pkt., Stmk.) vor FM Peter Roth (6 Pkt., NÖ) und MK Klaus Nickl (6 Pkt., Stmk.). Beste Dame (nur zwei waren am Start) war Christa Hackbarth (4,5 Pkt., Sbg.) auf Platz 23, bester Salzburger ihr Gatte ÖM Wolfgang Hackbarth (5,5 Pkt.) auf Rang 9.
von links: Schiedsrichter Johann Petz-Ortner, FM Peter Roth, Hauptschiedsrichterin Gertrude Katholnig, IM Georg Danner und MK Klaus Nickl
--> zum Turnierergebnis!
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Sonntag, 20. September 2009
1.Rd.:LLB: Uttendorf 1 - Yokozuna Uttendorf 2:4
Bericht, verfasst von Manfred Theussl:
Brett 1: Zifko Danojevic - Günter Hahn 0:1 kampflos
Brett 2: Alois Grundner sen. - Thomas Feichtner 0:1 kampflos
Brett 3: Gerhard Schöpf - Manfred Theussl remis
Brett 4: Herbert Gampersberger - Markus Grießer 1:0
Brett 5: Heinz Bernert - Klaus Ellmauer remis
Brett 6: Werner Lamberger sen. - Hans Doppler 0:1
Da Alois Grundner bei der Seniorenstaatsmeisterschaft in Hartberg teilnahm (und dort großartig aufspielte) und Zifko Danojevic kurzfristig arbeiten musste, gingen die ersten beiden Bretter schon zu Gunsten der dicken Männer verloren.
Auf Brett drei regierte die Angst voreinander derart stark, dass ein baldiges Remis unausweichlich war. Dafür waren die anderen Partien sehenswert.
Auf Brett vier opferte Herbert einen Bauern, um die Bauernstellung von Markus zu zerstören. Durch eine offene Linie und einen sehr beweglichen Springer wurde Herberts Stellung immer stärker. Die Zeitnot von Markus erledigte den Rest.
Heinz griff wie üblich erbarmungslos an, was allerdings Klaus das Läuferpaar einbrachte. Die Stellung wurde recht unübersichtlich und Klaus hätte einen Bauernvorstoß riskieren müssen, um die Stellung zu öffnen. Anders war die Stellung für beide kaum zu verstärken und so einigten sie sich auf ein Remis.
Auf Brett 6 spielte Hans mit Weiß sehr vorsichtig und wartete auf seine Chance. Nachdem Werner sich das einzige Fluchtfeld für seinen Springer verstellt hatte, holte sich Hans diesen ab und somit war die Partie praktisch gelaufen.
Ein hartes Stück Arbeit für die Favoriten – das lässt für beide Mannschaften hoffen.
--> die übrigen Ergebnisse!
--> Turniertabelle!
Brett 1: Zifko Danojevic - Günter Hahn 0:1 kampflos
Brett 2: Alois Grundner sen. - Thomas Feichtner 0:1 kampflos
Brett 3: Gerhard Schöpf - Manfred Theussl remis
Brett 4: Herbert Gampersberger - Markus Grießer 1:0
Brett 5: Heinz Bernert - Klaus Ellmauer remis
Brett 6: Werner Lamberger sen. - Hans Doppler 0:1
Da Alois Grundner bei der Seniorenstaatsmeisterschaft in Hartberg teilnahm (und dort großartig aufspielte) und Zifko Danojevic kurzfristig arbeiten musste, gingen die ersten beiden Bretter schon zu Gunsten der dicken Männer verloren.
Auf Brett drei regierte die Angst voreinander derart stark, dass ein baldiges Remis unausweichlich war. Dafür waren die anderen Partien sehenswert.
Auf Brett vier opferte Herbert einen Bauern, um die Bauernstellung von Markus zu zerstören. Durch eine offene Linie und einen sehr beweglichen Springer wurde Herberts Stellung immer stärker. Die Zeitnot von Markus erledigte den Rest.
Heinz griff wie üblich erbarmungslos an, was allerdings Klaus das Läuferpaar einbrachte. Die Stellung wurde recht unübersichtlich und Klaus hätte einen Bauernvorstoß riskieren müssen, um die Stellung zu öffnen. Anders war die Stellung für beide kaum zu verstärken und so einigten sie sich auf ein Remis.
Auf Brett 6 spielte Hans mit Weiß sehr vorsichtig und wartete auf seine Chance. Nachdem Werner sich das einzige Fluchtfeld für seinen Springer verstellt hatte, holte sich Hans diesen ab und somit war die Partie praktisch gelaufen.
Ein hartes Stück Arbeit für die Favoriten – das lässt für beide Mannschaften hoffen.
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Donnerstag, 10. September 2009
Dienstag, 8. September 2009
Samstag, 5. September 2009
Eine kuriose Partie
1) e2-e4 e7-e5
2) Dd1-h5. Dabei fragt Weiß seinen Spielpartner: "Hat dein König unten auch einen Magneten?"
Schwarz hebt den König auf und sieht nach.
Weiß verlangt nun: "Berührt - geführt!"
Also macht Schwarz den einzig möglichen Zug: 2) ... Ke8-e7
3) Dh5xe5 matt
2) Dd1-h5. Dabei fragt Weiß seinen Spielpartner: "Hat dein König unten auch einen Magneten?"
Schwarz hebt den König auf und sieht nach.
Weiß verlangt nun: "Berührt - geführt!"
Also macht Schwarz den einzig möglichen Zug: 2) ... Ke8-e7
3) Dh5xe5 matt
Freitag, 4. September 2009
Walter Scharler bei Sommerturnieren

Donnerstag, 3. September 2009
Klausen 09 - Splitter

Dienstag, 1. September 2009
33. Int. Schachturnier Klausen 2009
110 Spieler aus Italien, Deutschland und Österreich trafen sich am 29./30. August zum traditionellen Schachturnier in Klausen/Südtirol., darunter auch sieben Uttendorfer. Bei der Siegerehrung erhielt jeder Uttendorfer eine oder mehrere Flaschen "Schachwein", was beweist, dass man gut gespielt hatte.
Bravourös hielt sich einmal mehr unser (Noch-) Obmann Thomas Feichtner (eine Vereinsrochade mit Klausen-Chef Eugen Hartmann ist angedacht), der im A-Finale mit 4,5 Pkt. Platz 14 erspielte und damit bester Österreicher wurde. Mit 3,5 Pkt. platzierte sich Günter Hahn auf Rang 24.
Alle anderen Uttendorfer spielten im B-Finale (erstmals musste keiner ins C), wo Herbert Gampersberger und Manfred Theußl bis zuletzt um den Sieg mitspielten. Letztendlich kamen sie auf die tollen Plätze 3 und 4 (je 6 Pkt.).
Die weiteren Uttendorfer im B-Finale: 14. Michael Thurner (4,5), 15. Heinz Bernert (4,5), 20. und bester Nicht-Yokozuna Alois Grundner (4).
--> zur Site des Schachlubs Klausen
--> Fotoalbum
Mittwoch, 1. Juli 2009
Budapest 1982
Damals unternahm unser Schachklub, verstärkt mit einigen Zeller SchachfreundInnen, eine Reise nach Budapest. Gegen den dortigen Verein "Volan" wurde das Rückspiel ausgetragen, nachdem ein Jahr vorher die ungarischen Schachfreunde in Viehhofen gegen uns einen Vergleichskampf ausgetragen hatten. Beide Ergebnisse sind nicht mehr bekannt, doch dürften die Ungarn zweimal gewonnen haben.
Wer erkennt die beiden Herren auf dem Bild?
Vorne der damalige Sektionsleiter Erwin Müllauer, hinten Guntram Fuchs.
Elozahlen 1. Juli 2009
Nun sind die neuen Elozahlen "amtlich". Der Eloschnitt des Klubs beträgt, wenn man die vier "Nuller" nicht berücksichtigt, 1714.
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