Donnerstag, 21. März 2013
Senioren-Schnellschachturnier
Thomas Haslinger und Gottfried Herbst veranstalten in Salzburg wieder ein Senioren-Schnellschachturnier. Termin: 11. April 2013
---> alle Details in der Ausschreibung!
Pinzgauer Interessenten mögen sich bei Alois Grundner (06563/8495) zwecks eventueller Bildung von Fahrgemeinschaften melden!
Sonntag, 17. März 2013
Einzelergebnisse in der Landesliga A
Die Landesliga A ist für die Saison 12/13 beendet. Unsere Yokozunas erreichten Rang 7 und schlugen sich damit in etwa papierformgemäß, wie die Aufstellung links dokumentiert.
Sehr gut hatte sich Mike Thurner gehalten, der siebenmal von Brett 4 bis 6 eingesetzt war und eine wesentlich höhere Performance erspielte.
Die höchste Eloperformance erreichte unser Sektionsleiter Thomas Feichtner mit 2176.
Samstag, 16. März 2013
Sieg und Niederlage
In der letzten Runde der Landesliga A mussten unsere Yokozunas nach Mattighofen zur gemeinsamen Schlussrunde fahren. Gegen den Zweitplatzierten Ranshofen III setzte es eine 4:2-Niederlage, wodurch in der Endtabelle der 7. Rang eingenommen wird.
Ein Remis erreichten Günter Hahn, Thomas Feichtner, Michael Thurner und Gerhard Kreuzer. Herbert Gampersberger kämpfte aufopferungsvoll mit einem Minusbauern und musste sich schließlich doch geschlagen geben. Ganz gut schlug sich (wieder einmal) Rene Sauerschnig, der sogar eine Mehrfigur herausspielte, letztlich aber auf Grund fehlender Routine doch verlor.
Das Senoplast-Team hoffte in der vorletzten Spielrunde der 1. Klasse Süd nach dem schönen 4:1-Sieg gegen Taxenbach 1, den Rückstand auf Tabellenführer Mozart/Hallein verringert zu haben. Doch konnten die Tennengauer gegen die stark ersatzgeschwächten Saalfeldener noch höher gewinnen (1,5:4,5), wodurch alle Aufstiegsträume endgültig passé sind.
Grundner konnte neuerlich gegen Wolfgang Schweiger gewinnen. Ein Damenopfer brachte Qualitäts- und Partiegewinn. Ein wechselhaftes Spiel lieferte Walter Scharler gegen Konrad Gall. Die Mehrqualität und zwei Mehrbauern musste er zurückgeben, um diverse Mattdrohungen zu parieren, konnte sich in einem Turmendspiel aber dann doch noch durchsetzen. Erwin Müllauer konterte alle Bemühungen von Hannes Grünwald und gewann schließlich mit seinem herausgespielten Mehrbauern. Markus Grießer schien zunächst Helmut Gruber "fressen" zu wollen, schließlich entstand aber eine verschachtelte Stellung, die für keinen der beiden zu gewinnen war.
Patrick Schöpf musste seinen Vater Gerhard vertreten. Gegen Hans Hechenberger verlor er durch eine Unachtsamkeit bald einen Bauern. Zuletzt gelang ihm aber durch einen groben Fehler seines Gegners doch noch das Unentschieden.
---> alle detaillierten Infos!
Ein Remis erreichten Günter Hahn, Thomas Feichtner, Michael Thurner und Gerhard Kreuzer. Herbert Gampersberger kämpfte aufopferungsvoll mit einem Minusbauern und musste sich schließlich doch geschlagen geben. Ganz gut schlug sich (wieder einmal) Rene Sauerschnig, der sogar eine Mehrfigur herausspielte, letztlich aber auf Grund fehlender Routine doch verlor.
Die beiden Taxenbacher Spitzenbretter: Wolfgang Schweiger und Helmut Gruber |
Grundner konnte neuerlich gegen Wolfgang Schweiger gewinnen. Ein Damenopfer brachte Qualitäts- und Partiegewinn. Ein wechselhaftes Spiel lieferte Walter Scharler gegen Konrad Gall. Die Mehrqualität und zwei Mehrbauern musste er zurückgeben, um diverse Mattdrohungen zu parieren, konnte sich in einem Turmendspiel aber dann doch noch durchsetzen. Erwin Müllauer konterte alle Bemühungen von Hannes Grünwald und gewann schließlich mit seinem herausgespielten Mehrbauern. Markus Grießer schien zunächst Helmut Gruber "fressen" zu wollen, schließlich entstand aber eine verschachtelte Stellung, die für keinen der beiden zu gewinnen war.
Patrick Schöpf musste seinen Vater Gerhard vertreten. Gegen Hans Hechenberger verlor er durch eine Unachtsamkeit bald einen Bauern. Zuletzt gelang ihm aber durch einen groben Fehler seines Gegners doch noch das Unentschieden.
---> alle detaillierten Infos!
Donnerstag, 14. März 2013
Kandidatenturnier London
Spannung pur gibt es für echte Schachliebhaber in den nächsten drei Wochen: Das Kandidatenturnier für die Weltmeisterschaft wird morgen mit Runde 1 in London gestartet.
Acht Super-Großmeister kämpfen um das Recht, Weltmeister Anand zum Kampf um die Schachkrone herauszufordern. Carlsen gilt als leichter Favorit, doch ist in diesem starken Feld jeder Ausgang möglich.
Acht Super-Großmeister kämpfen um das Recht, Weltmeister Anand zum Kampf um die Schachkrone herauszufordern. Carlsen gilt als leichter Favorit, doch ist in diesem starken Feld jeder Ausgang möglich.
Die Teilnehmer:---> zur Veranstalterseite!
Carlsen, Magnus NOR 2872
Kramnik, Vladimir RUS 2810
Aronian, Levon ARM 2809
Radjabov, Teimour AZE 2793
Grischuk, Alexander RUS 2764
Ivanchuk, Vassily UKR 2757
Svidler, Peter RUS 2747
Gelfand, Boris ISR 2740
Dienstag, 12. März 2013
8. Grimming-Turnier
Grimming-Gemälde vor dem Turniersaal im LFZ Raumberg-Gumpenstein (Irdning) |
Das 8. Grimming Aktiv-Schachturnier des ATV Irdning, zugleich Obersteirische Meisterschaft, findet heuer am Sonntag, 5. Mai 2013 statt. Diesmal werden nebeneinander drei Turnier abgewickelt (Jugend U16,
Elo unter 1750, Elo 1750 und höher).
Neben den üblichen Geld- und Sachpreisen wird auch wieder ein Grimming-Rundflug verlost.
Uttendorf war in den letzten Jahren immer stark vertreten, sowohl schachlich als auch bei den Verlosungen der Rundflüge!
---> zur Ausschreibung!
Sonntag, 10. März 2013
Karussell
Das Auf- und Abstiegskarussell im Schach-Landesverband ist nun nach Beendigung der 2. Bundesliga West schon ziemlich klar:
Die zweite Bundesliga West wurde souverän von SIR Bernhard Glatz gewonnen (Gratulation!), womit ab Herbst wieder ein Salzburger Verein in der 1.Bundesliga vertreten sein wird.
Aus der 2. Bundesliga West gibt es mit Mozart Salzburg nur einen Salzburger Absteiger. Darum steigt keine Mannschaft der Salzburger Landesliga A ab, da diese von 10 auf 12 Teams aufgestockt wird.
Aus der Landesliga B steigt mit größter Wahrscheinlichkeit Union Hallein in die A-Liga auf, daneben noch ein zweites Team. Die letztplatzierte Mannschaft der B-Liga wird absteigen müssen, voraussichtlich Radstadt oder Golling.
Aus den beiden 1. Klassen steigen die Sieger in die Landesliga B auf (im Norden RMS Remic Group Pjesak und im Süden höchstwahrscheinlich Mozart Hallein, geringste Chancen bestehen noch für unser Senoplast-Team) dazu auch der Zweitplatzierte aus der 1.Klasse Nord (am ehesten Ranshofen 4 oder Mattighofen 2).
Die zweite Bundesliga West wurde souverän von SIR Bernhard Glatz gewonnen (Gratulation!), womit ab Herbst wieder ein Salzburger Verein in der 1.Bundesliga vertreten sein wird.
Aus der 2. Bundesliga West gibt es mit Mozart Salzburg nur einen Salzburger Absteiger. Darum steigt keine Mannschaft der Salzburger Landesliga A ab, da diese von 10 auf 12 Teams aufgestockt wird.
Aus der Landesliga B steigt mit größter Wahrscheinlichkeit Union Hallein in die A-Liga auf, daneben noch ein zweites Team. Die letztplatzierte Mannschaft der B-Liga wird absteigen müssen, voraussichtlich Radstadt oder Golling.
Aus den beiden 1. Klassen steigen die Sieger in die Landesliga B auf (im Norden RMS Remic Group Pjesak und im Süden höchstwahrscheinlich Mozart Hallein, geringste Chancen bestehen noch für unser Senoplast-Team) dazu auch der Zweitplatzierte aus der 1.Klasse Nord (am ehesten Ranshofen 4 oder Mattighofen 2).
Samstag, 9. März 2013
Bobby Fischer Gedenktag
Heute hätte das amerikanische Enfant terrible, Schach-Weltmeister Robert James "Bobby" Fischer, seinen 70. Geburtstag feiern können.
---> Hier geht es zu einer Seite mit 600 Fischer-Fotos!
---> Infos bei Wikipedia!
Foto: Wikipedia, Urheber: Verhoeff, Bert / Anefo
---> Hier geht es zu einer Seite mit 600 Fischer-Fotos!
---> Infos bei Wikipedia!
Foto: Wikipedia, Urheber: Verhoeff, Bert / Anefo
Freitag, 8. März 2013
Schlussstellungen bei Saalfelden - Senoplast Uttendorf
In der Hinrunde, wenige Tage nach Klaus Ellmauers Todestag, hatten wir gegen die Schachfreunde vom HSV Saalfelden eine schmerzhafte 2:3-Niederlage eingesteckt. Für die Rückrunde im Oberen Play Off stand also Revanche auf dem Programm. Und diese gelang uns mit einem 1:4-Auswärtssieg eindrucksvoll.
Auf dem Spitzenbrett gelang es dem Schreiber dieser Zeilen neuerlich, gegen Franz Schachner zu gewinnen. In der Diagrammstellung hatte Weiß soeben mit dem Turm ein Schach geboten, wonach der schwarze Läufer fällt. Franz gab aber noch nicht auf, sondern spielte in der Hoffnung, sein f-Bauer könnte zur Dame werden, noch sechs Züge weiter, bevor er das Handtuch warf.
Diese Stellung sah unseren Gerhard Schöpf in fünf vier Einsätzen für das Senoplast-Team vierdreimal (!!!) als Sieger. Sooft nämlich hatten er und damit unsere Mannschaft den Punkt kampflos erhalten. Das ist uninteressant für einen Schachspieler, der sich Nachmittage für das Spiel reserviert und auf einen Kampf freut, seine Angehörigen alleine daheim lässt ...
Für das Ansehen des Schachs sind solche Partievorgaben nicht förderlich, außerdem sind die meisterschaftsverfälschend.
Auf dem dritten Brett einigten sich Walter Scharler und Leo Feichtner in der Diagrammstellung auf Remis. Fritz sieht für Weiß einen geringen Vorteil.
Auf Brett 4 hatte es der Saalfeldner Ernst Grießner eilig, um nach Oberösterreich zu fahren und plumpste Erwin Müllauer in eine Damenfalle: In der Diagrammstellung rechts zog er nicht das naheliegende f4, sondern den Springer nach h5. Erwin nahm den Springer, Ernst ahnte noch nichts Böses, nahm mit der Dame wieder und fiel nach Lg4 aus allen Wolken. Aufgabe wegen Damenverlusts!
Auf dem letzten Brett saß unser frankophiler Professor Hans Doppler als Ersatz für den erkrankten Markus Grießer. In der ziemlich ausgeglichenen Diagrammstellung bot er Remis, was der Saalfelden-Obmann Reinhard Fraissl annahm.
Grundner A. sen. - Schachner (am Zug) |
Auf dem Spitzenbrett gelang es dem Schreiber dieser Zeilen neuerlich, gegen Franz Schachner zu gewinnen. In der Diagrammstellung hatte Weiß soeben mit dem Turm ein Schach geboten, wonach der schwarze Läufer fällt. Franz gab aber noch nicht auf, sondern spielte in der Hoffnung, sein f-Bauer könnte zur Dame werden, noch sechs Züge weiter, bevor er das Handtuch warf.
Mitteregger - Schöpf G. |
Für das Ansehen des Schachs sind solche Partievorgaben nicht förderlich, außerdem sind die meisterschaftsverfälschend.
Scharler (am Zug) - Feichtner Leo |
Auf dem dritten Brett einigten sich Walter Scharler und Leo Feichtner in der Diagrammstellung auf Remis. Fritz sieht für Weiß einen geringen Vorteil.
Grießner (am Zug) - Müllauer |
Auf Brett 4 hatte es der Saalfeldner Ernst Grießner eilig, um nach Oberösterreich zu fahren und plumpste Erwin Müllauer in eine Damenfalle: In der Diagrammstellung rechts zog er nicht das naheliegende f4, sondern den Springer nach h5. Erwin nahm den Springer, Ernst ahnte noch nichts Böses, nahm mit der Dame wieder und fiel nach Lg4 aus allen Wolken. Aufgabe wegen Damenverlusts!
Doppler (am Zug) - Fraissl |
Auf dem letzten Brett saß unser frankophiler Professor Hans Doppler als Ersatz für den erkrankten Markus Grießer. In der ziemlich ausgeglichenen Diagrammstellung bot er Remis, was der Saalfelden-Obmann Reinhard Fraissl annahm.
Donnerstag, 7. März 2013
Schachecke März 2013
Im Dorfblattl fand in der März-Ausgabe eine besonders große --->"Schachecke" Platz, wofür wir uns beim "Uttendorfer Druck" sowie bei "HE!! creative-design" herzlich bedanken.
---> He!! creative-design
---> Uttendorfer Druck
---> alle "Schachecken"!
Mittwoch, 6. März 2013
Schach in UNIONnews
Die Sportunion Salzburg gibt jedes Vierteljahr ein lesenswertes Magazin namens "UNIONnews" heraus. Dieses können Union-Mitglieder gratis beziehen, man kann aber auch im Internet darin blättern.
In der neuesten Ausgabe ist auf den Seiten 10 und 11 der Artikel "Schach-Sport für die grauen Zellen" zu finden, vermutlich von der Union Bergheim verfasst.
---> zur Online-Ausgabe!
Montag, 4. März 2013
Am Anfang war das Licht
Unser Schachfreund Heinz Bernert macht auf einen Film aufmerksam, in dem wieder unser früheres Klubmitglied Walter Rohrmoser zu Wort kommen soll:
"Am Anfang war das Licht", Mittwoch, 6.3.2013, 20.15 Uhr in ORF1
In diesem Dokumentarfilm geht es um Menschen, die mit Hilfe von "Prana", einer Lichtnahrung, leben. Und unser "Omsa" scheint das ja auch zu praktizieren.
Samstag, 2. März 2013
Erfolgreiche 8. Runde
Die Yokozunas empfingen daheim in stärkster Besetzung Ranshofen III und kamen über ein Remis nicht hinaus. Herbert Gampersberger siegte, ein Remis steuerten Günter Hahn, Thomas Feichtner, Manfred Theußl und Michael Thurner bei. Somit rangieren unsere "Stars" eine Runde vor Schluss auf Platz 7, liegen zwar nur 2 Punkte hinter dem Stockerlplatz 3, müssen aber in der Mattighofner Schlussrunde gegen den Zweitplatzierten Ranshofen II spielen, wo die Trauben hoch hängen werden.
In der 1.Runde des Oberen Play Offs gelang dem Senoplast-Team auswärts ein schöner Kantersieg. Saalfelden konnte mit 1:4 besiegt werden. Je einen Punkt steuerten Alois Grundner sen., Gerhard Schöpf (kampflos) und Erwin Müllauer bei, ein Remis erreichten Walter Scharler und Hans Doppler. Nun liegen unsere "Amateure" mit zwei Punkten hinter Spitzenreiter Mozart/Hallein, die gegen Taxenbach 1 einen 3,5:1,5-Sieg feierten.
---> alle detaillierten Infos!
Die Mozart-Phalanx (hier Brett 2 bis 4) behauptete sich auch diesmal gegen Taxenbach und wird nur mehr schwer einzuholen sein. |
---> alle detaillierten Infos!
Abonnieren
Posts (Atom)