An den Schachecken im "Dorfblattl" merkt man immer sehr anschaulich, wie schnell die Zeit vergeht.
In der Ausgabe März 2016 findet man die links gezeigte Schachecke. Durch Anklicken wird das Bild lesbar.
Ein "Danke" an Uttendorfer Druck!
---> Uttendorfer Druck mit "Dorfblattl"-Ausgaben!
---> alle "Schachecken"!
Sonntag, 6. März 2016
Samstag, 5. März 2016
10. Rd. LLB: Senoplast Uttendorf - Pjesak/Schwarzach 2,5:3,5
Der überlegene Tabellenführer Pjesak/Schwarzach 1 kam etwas ersatzgeschwächt zu uns, mussten doch deren Spitzenspieler in der Bundesliga B antreten. Unser Senoplast-Team war auf den ersten vier Brettern komplett, auf 5 und 6 saßen Ersatzspieler.
Mit der knappen Niederlage können wir zufrieden sein. Mit einem halbwegs passablen Ergebnis in der letzten Runde gegen Ranshofen 3 müsste uns der Klassenerhalt sicher sein. Momentan liegen wir in der Tabelle auf Platz 8, nur einen Punkt hinter den Fünftplatzierten.
Brett 1: Gerhard Schöpf, 1901 - Mirsad Cardaklija, 2003 remis
Gerhard und Mirsad einigten sich bald einmal auf ein Remis.
Brett 2: Alois Grundner sen., 1941 - Bozo Bjelosevic, 1967 1:0
Ich zog einen Randbauern vor, in der Hoffnung, Bozo würde daraufhin den die längste Zeit in der "Garage" gestandenen Springer entwickeln wollen. Und wirklich tat es das, wonach ich ein überraschendes Matt in 2 hatte.
Mit der knappen Niederlage können wir zufrieden sein. Mit einem halbwegs passablen Ergebnis in der letzten Runde gegen Ranshofen 3 müsste uns der Klassenerhalt sicher sein. Momentan liegen wir in der Tabelle auf Platz 8, nur einen Punkt hinter den Fünftplatzierten.
Brett 1: Gerhard Schöpf, 1901 - Mirsad Cardaklija, 2003 remis
Gerhard und Mirsad einigten sich bald einmal auf ein Remis.
Brett 2: Alois Grundner sen., 1941 - Bozo Bjelosevic, 1967 1:0
Ich zog einen Randbauern vor, in der Hoffnung, Bozo würde daraufhin den die längste Zeit in der "Garage" gestandenen Springer entwickeln wollen. Und wirklich tat es das, wonach ich ein überraschendes Matt in 2 hatte.
Brett 3: Wolfgang Schweiger, 1834 - Franjo Ljubic jun., 1765 remis
Wolfgang und Franjo standen dem Brett 1 in nichts nach.
Wolfgang und Franjo standen dem Brett 1 in nichts nach.
Brett 4: Walter Scharler, 1746 - Josef Huber, 1938 0:1
Walter kämpfte sehr lange und ambitioniert. Zuletzt musste er aber die Qualität hergeben und verlor damit die Partie.
Walter kämpfte sehr lange und ambitioniert. Zuletzt musste er aber die Qualität hergeben und verlor damit die Partie.
Brett 5: Reinhard Fraissl, 1529 - Josef Klinger sen., 1840 0:1
Sepp startete einen gewaltigen Angriffswirbel, dem sich Reimhard lange, aber letztlich vergebens entgegenstemmte.
Sepp startete einen gewaltigen Angriffswirbel, dem sich Reimhard lange, aber letztlich vergebens entgegenstemmte.
Brett 6: Josef Landauer, 1500 - Franz Sendlhofer, 1650 remis
In einer relativ trockenen Partie einigten sich die beiden Spielpartner nach etwa 20 Zügen auf ein Unentschieden.
---> alle Details!
In einer relativ trockenen Partie einigten sich die beiden Spielpartner nach etwa 20 Zügen auf ein Unentschieden.
---> alle Details!
Manche lernen es nie
Quelle: steenml (Pixabay) |
Unser noch sehr jugendlicher Uttendorfer gewann unerwarteterweise die Partie. Der Senior schob mit missmutigem Brummen unwirsch die Figuren zusammen, stand auf und ging, ohne zu gratulieren.
Als Kiebitz war Rene, einer unserer Jüngsten, beim Brett gestanden. Den nicht sehr sportlichen Abgang des Seniors kommentierte er ganz trocken: "Jetzt hat der Alte schon zwei Weltkriege miterlebt und kann noch nicht verlieren!"
Danke an Manfred und Rene für die "Konservierung" dieser Geschichte.
Freitag, 4. März 2016
Vorschau 10. Rd. LLB: Senoplast Uttendorf - Pjesak/Schwarzach 1
Am Samstag muss unser Zweiermannschaft, das Senoplast-Team, die Nagelprobe bestehen. Der überlegene Tabellenführer Pjesak/Schwarzach 1 kommt als Gast in den Pinzgau. 9 Brett- und 5 Matchpunkte liegt die Spielgemeinschaft der Vereine HSK Pjesak und Sparkasse Schwarzach zwei Runden vor Schluss vor dem Zweitplatzierten ASK Komet. Fast 4,5 Punkte wurden von dieser Mannschaft pro Runde erspielt. Der Aufstieg in die Landesliga A ist diesem Team nur mehr theoretisch zu nehmen.
Nachdem unsere Senoplastler bei einer hohen Niederlage noch abstiegsgefährdet sind, ist dies eine äußerst wichtige Partie, wozu man den Aktiven nur alles Gute wünschen kann. Leider ist noch nicht sicher, ob wir mit der stärksten Mannschaft antreten können.
Bisher spielte Pjesak/Schwarzach so:
Nachdem unsere Senoplastler bei einer hohen Niederlage noch abstiegsgefährdet sind, ist dies eine äußerst wichtige Partie, wozu man den Aktiven nur alles Gute wünschen kann. Leider ist noch nicht sicher, ob wir mit der stärksten Mannschaft antreten können.
Bisher spielte Pjesak/Schwarzach so:
1. Pjesak/Schwarzach 1 (EloDS:2124, Wtg1: 40 / Wtg2: 16) | |||||||||||||||||||
Br. | Name | Elo | Land | FideID | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Pkt. | Anz | EloDS | |
1 | GM | Hecht Hans-Joachim | 2327 | GER | 4600320 | 1 | 1 | 2,0 | 2 | 2077 | |||||||||
2 | Ljubic Juro | 2194 | CRO | 14503620 | 1 | 1 | 1 | ½ | 0 | 1 | ½ | 5,0 | 7 | 1989 | |||||
3 | Stöckl Norbert Dr. | 2075 | AUT | 1609246 | 1 | ½ | 1,5 | 2 | 1921 | ||||||||||
4 | Cardaklija Mirsad | 2080 | BIH | 14403935 | 1 | ½ | 1 | 0 | ½ | 1 | 1 | 5,0 | 7 | 1954 | |||||
5 | Bjelosevic Bozo | 2051 | AUT | 1636600 | ½ | 0 | - | 1 | 1,5 | 4 | 1810 | ||||||||
6 | Ljubic Franjo Jun. | 1867 | CRO | 14520184 | 1 | ½ | ½ | ½ | 0 | 2,5 | 5 | 1793 | |||||||
7 | Hasanovic Nurija | 1980 | BIH | 14403951 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 4,0 | 5 | 1815 | |||||||
8 | Hamzic Vahidin | 2017 | BIH | 14407965 | 1 | 1 | ½ | 1 | 1 | 4,5 | 5 | 1813 | |||||||
9 | Huber Josef | 1985 | AUT | 1620800 | 1 | 1 | 1 | 1 | 4,0 | 4 | 1696 | ||||||||
10 | Klinger Josef Sen. | 1943 | AUT | 1613944 | 1 | ½ | ½ | ½ | 2,5 | 4 | 1727 | ||||||||
11 | Bernatovic Anton | 1787 | CRO | 1629271 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 5,0 | 5 | 1474 | |||||||
12 | Katic Damjan | 1771 | CRO | 14545772 | ½ | 1 | ½ | 2,0 | 3 | 1707 | |||||||||
13 | Sendlhofer Franz | 1849 | AUT | 1635883 | ½ | 0,5 | 1 | 1505 |
Donnerstag, 3. März 2016
Staunton
Quelle http://houseofstaunton.com über Wikipedia |
Die Form dieser Figuren lobte damals der stärkste Schachspieler der Welt, der Brite Howard Staunton. Aus Werbezwecken und um den Verkauf zu steigern, benannte man daraufhin die neuen Figuren nach dem Schachmeister und beteiligte ihn auch am Umsatz.
Staunton soll ein ziemliches Ekel gewesen sein, eitel, herrsch- und streitsüchtig. Später soll er sich sogar als Erfinder der Figuren gebrüstet haben.
---> Staunton-Figuren (Wikipedia)
---> Howard Staunton (Wikipedia)
Mittwoch, 2. März 2016
Kalt und Heiß
Auf dem letzten Brett der Begegnung Yokozuna Uttendorf gegen Ranshofen 2 spielte unser Uttendorfer Ersatzmann Michael Thurner, 1722, mit Weiß gegen den Braunauer Ersatzmann Martin Schneeweis, 1390. Letzterer hatte in der laufenden Landesmeisterschaft einige gute Ergebnisse abgeliefert, vor allem in der Landesliga B.
Michael konnte das Spiel nach harter Gegenwehr gewinnen.
Hier einige Stationen aus dem Kampf:
1. Diagramm: Nach 18. ...g5 19.Te5 h6 20.Sf5 war Michael in der Diagrammstellung in leichtem Vorteil.
2. Diagramm: Schwarz hatte soeben 20. ... Tfe8? gezogen. Das abgebildete 21. Sxh6+ wäre nun schon spielentscheidend gewesen. Diese Chance ließ Michael leider aus, er zog 21. Lg3.
3. Diagramm: Nach dem letzten schwarzen Zug 32. ... Te1 freuten sich alle Uttendorfer, dass Michael nun die Partie zum Sieg führen wird. Er schlug 32. Dxa6 und hatte nun nach Martins Turmtausch 32. ... Txf1 keine Probleme mehr.
In der nachträglichen Analyse entlarvte der PC jedoch 32. Dxa6?? als ganz groben Fehler, der die Partie weggeworfen hätte. Gut für uns, dass auch Martin seine tolle Möglichkeit nicht gesehen hat.
Wie hätte Schwarz gesiegt?
---> zur Lösung und zum Ende der Partie!
Michael konnte das Spiel nach harter Gegenwehr gewinnen.
Hier einige Stationen aus dem Kampf:
1. Diagramm: Nach 18. ...g5 19.Te5 h6 20.Sf5 war Michael in der Diagrammstellung in leichtem Vorteil.
2. Diagramm: Schwarz hatte soeben 20. ... Tfe8? gezogen. Das abgebildete 21. Sxh6+ wäre nun schon spielentscheidend gewesen. Diese Chance ließ Michael leider aus, er zog 21. Lg3.
3. Diagramm: Nach dem letzten schwarzen Zug 32. ... Te1 freuten sich alle Uttendorfer, dass Michael nun die Partie zum Sieg führen wird. Er schlug 32. Dxa6 und hatte nun nach Martins Turmtausch 32. ... Txf1 keine Probleme mehr.
In der nachträglichen Analyse entlarvte der PC jedoch 32. Dxa6?? als ganz groben Fehler, der die Partie weggeworfen hätte. Gut für uns, dass auch Martin seine tolle Möglichkeit nicht gesehen hat.
Wie hätte Schwarz gesiegt?
---> zur Lösung und zum Ende der Partie!
Sonntag, 28. Februar 2016
Schluss-Stellung Keim - Grundner
In der LLB-Partie gegen Ranshofen 4 vom letzten Samstag kam es bei meinem Spiel gegen Philipp Keim auf Brett 2 zur Diagramm-Stellung. Als Schwarzer hatte ich schon einen Bauern und die Qualität mehr.
Hier gewinnt nun eine Vielzahl von Zügen. Am einfachsten war jedoch Lxg2 (Bitte in den gelben Bereich doppelklicken!), was ich auch ausführte und wonach Philipp das Handtuch warf. c5 gewinnt nämlich früher oder später den Springer auf e4.
Hier gewinnt nun eine Vielzahl von Zügen. Am einfachsten war jedoch Lxg2 (Bitte in den gelben Bereich doppelklicken!), was ich auch ausführte und wonach Philipp das Handtuch warf. c5 gewinnt nämlich früher oder später den Springer auf e4.
Samstag, 27. Februar 2016
Remis gegen Ranshofen 2
In der 9. Runde der Landesliga A konnte gegen Ranshofen 2 daheim ein zufriedenstellendes Remis erreicht werden.
Unsere Yokozunas waren stark ersatzgeschwächt, doch auch Ranshofen kam mit einer Rumpftruppe, deren Schnitt 150 Elopunkte unter dem unserer Mannschaft lag.
Alle Partien, abgesehen von Brett 2, waren stark umkämpft und wurden erst um die Zeitkontrolle beendet.
Brett 1: Thomas Feichtner, 2117 - Patrick Bensch, 2141 0:1
Sektionsleiter Thomas wollte über seine Niederlage den Mantel des Schweigens breiten.
Unsere Yokozunas waren stark ersatzgeschwächt, doch auch Ranshofen kam mit einer Rumpftruppe, deren Schnitt 150 Elopunkte unter dem unserer Mannschaft lag.
Alle Partien, abgesehen von Brett 2, waren stark umkämpft und wurden erst um die Zeitkontrolle beendet.
Brett 1: Thomas Feichtner, 2117 - Patrick Bensch, 2141 0:1
Sektionsleiter Thomas wollte über seine Niederlage den Mantel des Schweigens breiten.
Brett 2: Manfred Theussl, 1966 - Andreas Siemens, 1981 remis
Nach 9 Zügen bot Manfred Remis, was sein Partner sofort annahm.
Nach 9 Zügen bot Manfred Remis, was sein Partner sofort annahm.
Brett 3: Gerhard Schöpf, 1901 - Klaus Wiedmann, 1933 0:1Gerhard opferte für schnelle Entwicklung und eine scharfe Stellung einen Bauern. Doch mit Fortdauer des Spiels konsolidierte sich die Stellung von Klaus. Er tauschte geschickt alle Figuren und so musste Gerhard wegen des Minusbauern seine Partie aufgeben.
Brett 4: Walter Schaler, 1746 - Elias Schneeweis, 1383 1:0
Walter eroberte drei Bauern, doch dann wehrte sich Elias mit allen Kräften und die Partie ging über 80 Züge, bis sich Walter als Sieger gratulieren lassen konnte.
Brett 5: Patrick Schöpf, 1690 - Falk Lauer, 1465 remis
Beide Spielpartner spielten gutes Schach, bis die Begegnung zuletzt tatsächlich unentschieden war.
Beide Spielpartner spielten gutes Schach, bis die Begegnung zuletzt tatsächlich unentschieden war.
Brett 6: Michael Thurner, 1722 - Martin Schneeweis, 1390 1:0
Mike kämpfte ambitioniert um den Sieg, nachdem such Martin mit g5 selber etwas geschwächt hatte. Das Spiel mündete in einem Damenendspiel, bei dem Mike zwei verbundene Freibauern zur Umwandlung führte.
Regeln bei schnellen Partien (1)
Quelle: Pixabay |
Bis 10 Minuten ist "Blitzschach".
Bei Partien, die mit Zeitzugabe gespielt werden, ist die maximal erreichbare Gesamtzeit nach 60 Zügen ausschlaggebend, ob es sich um Schnell- oder Blitzschach handelt. Zum Beispiel ergeben 3 Minuten Grundzeit plus 2 Sekunden pro Zug bei 60 Zügen genau 10 Minuten, das wäre also noch Blitzschach. Bei 3 Sekunden Zugabe pro Zug wäre es bereits Schnellschach.
Generell gilt: Ein Zug ist "ausgeführt", wenn die Figur auf dem neuen Feld abgestellt und ausgelassen wurde, nachdem u. U. dabei auch eine gegnerische Figur entfernt wurde. Der Zug ist allerdings erst "abgeschlossen", wenn nach der Ausführung die Uhr gedrückt wurde.
Diese Unterscheidung ist im Schnell- und Blitzschach sehr wichtig: Ist nämlich ein regelwidriger Zug abgeschlossen, kann der Gegner vor Ausführung seines nächsten Zuges einen "unmöglichen Zug" reklamieren, wodurch die Partie sofort verloren ist. Hat ein Schiedsrichter einen unmöglichen Zug beobachtet, muss er sofort die Partie beenden und den Spieler, der den unmöglichen Zug ausgeführt hat, zum Verlierer erklären.
Ist der unmögliche Zug aber noch nicht abgeschlossen (die Uhr also noch nicht gedrückt), kann der betroffene Spieler diesen zurücknehmen und einen regelgerechten Zug ausführen, wobei jedoch die Auflage "berührt - geführt" beachtet werden muss. Ist mit der berührten Figur kein regelgerechter Zug möglich, darf mit einem anderen Stein gezogen werden.
Sollte jedoch der Gegner eine Stellung, die nach einem unmöglichen Zug entstanden ist, nicht durch eine Folge regelgemäßer Züge zum Matt führen können, ist die Partie unentschieden.
PS (verspäteter Nachsatz): Wurde der unmögliche Zug nicht reklamiert, wird mit der entstandenen Stellung weitergespielt.
Freitag, 26. Februar 2016
Vorschau 9. Rd. LLA: Yokozuna - Ranshofen 2
Am kommenden Samstag treffen daheim (15 Uhr, Tischlerwirt) unsere Yokozuna auf Ranshofen 2, in der Tabelle als Fünftplatzierte drei Plätze und 5,5 Punkte vor unserem Team.
Wer von den Oberösterreichern wirklich in Uttendorf spielen wird, ist nicht vorherzusagen. Bisher trat Ranshofen mit folgenden Leuten an:
Unsere Mannschaft wird dem Vernehmen nach stark ersatzgeschwächt in die Begegnung gehen. Da kann man nur alles Gute wünschen!
Wer von den Oberösterreichern wirklich in Uttendorf spielen wird, ist nicht vorherzusagen. Bisher trat Ranshofen mit folgenden Leuten an:
5. Ranshofen 2 (EloDS:2119, Wtg1: 26,5 / Wtg2: 11) | |||||||||||||||||||
Br. | Name | Elo | Land | FideID | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | Pkt. | Anz | EloDS | |
2 | FM | Bensch Patrick | 2175 | GER | 4617401 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 4,0 | 7 | 2209 | ||||
3 | Schwarzmeier Klaus | 2142 | GER | 4631730 | 0 | 1 | 1 | ½ | 2,5 | 4 | 2157 | ||||||||
4 | Siemens Andreas | 2039 | GER | 1270903 | 0 | 1 | 1 | ½ | 1 | ½ | ½ | 1 | 5,5 | 8 | 2058 | ||||
5 | Wiedmann Klaus | 2013 | GER | 12932647 | ½ | ½ | ½ | 1 | ½ | 1 | 4,0 | 6 | 1963 | ||||||
6 | Berger Stefan Dr. | 1960 | AUT | 1603078 | 1 | ½ | ½ | 1 | ½ | 3,5 | 5 | 1913 | |||||||
7 | NM | Hackbarth Wolfgang | 2062 | AUT | 1604791 | ½ | 0,5 | 1 | 1873 | ||||||||||
10 | WMK | Hackbarth Christa | 1875 | AUT | 1607340 | + | 1 | 0 | 2,0 | 3 | 1850 | ||||||||
11 | Fugger Christian | 1917 | AUT | 1618431 | ½ | 0,5 | 1 | 1901 | |||||||||||
12 | Hoelzl Andreas | 1922 | AUT | 1626574 | 0 | 1 | ½ | ½ | 0 | 2,0 | 5 | 1998 | |||||||
13 | Schneeweis Elias | 1383 | AUT | 1644203 | 0 | 0 | 0,0 | 2 | 1887 | ||||||||||
14 | Falk Fabian | 1240 | AUT | 1643991 | 0 | 0,0 | 1 | 1962 | |||||||||||
15 | Lauer Falk | 1575 | GER | 12977152 | 0 | ½ | 1 | 1,5 | 3 | 1827 | |||||||||
16 | Weber Simois | 1118 | AUT | 1656333 | ½ | 0,5 | 1 | 1767 | |||||||||||
17 | Spernbauer Peter | 1829 | AUT | 1643525 | 0 | 0,0 | 1 | 2012 |
Unsere Mannschaft wird dem Vernehmen nach stark ersatzgeschwächt in die Begegnung gehen. Da kann man nur alles Gute wünschen!
Donnerstag, 25. Februar 2016
Wie der Vater so der Sohn
Diagramm 1 Stellung nach 15. ... f6? |
Diagramm 2 Weiß am Zug |
Patrick erhielt die geopferte Figur zurück und führte dann die Partie ruhig weiter bis zur Stellung im Diagramm 2.
Von da weg lief das Spiel ---> so weiter!
Patrick und Gerhard Schöpf (Foto: Doris Schöpf) |
Mittwoch, 24. Februar 2016
Ein begeisterter Schachspieler
Quelle: Wikipedia |
Eine Geschichte wird aber heute noch an Schachtischen fallweise erzählt:
Unter den Gegnern von Salo Flohr war auch Fedel Natale, Gott hab ihn selig, ein Taxenbacher Schachspieler. Der Großmeister nahm dem Pinzgauer eine Figur nach der anderen ab. Doch Fedel spielte unbeirrt weiter und gab nicht auf. Als er schließlich auch noch die Dame verlor und noch immer nicht aufgab, äußerte sich Schachmeister Flohr vernehmlich in die Runde: "Der Mann spielt aber gerne Schach!"
Danke an Manfred Theußl, Herbert Bogensberger und Wolfgang Schweiger für die Infos zu dieser Anekdote.
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