Für unser Senoplast-Team setzte es leider im laufenden Bewerb die zweite Niederlage. Eventuell doch vorhandene Titelträume sind damit ad acta gelegt.
Die Brettergebnisse:
Brett 1: Harald Penker 2082 - Alois Grundner sen. 2009 remis
Brett 2: Manuel Holzer 1807 - Gerhard Schöpf 1851 remis
Brett 3: Wolfgang Schweiger 1799 - Walter Scharler 1804 1:0
Brett 4: Martin Eder 1727 - Erwin Müllauer 1648 1:0
Brett 5: Hermann Zechner 1373 - Markus Grießer 1786 0:1
In der Noteboom Verteidigung stand Alois Grundner gegen Harald Penker ziemlich sicher. Als er den Mehrbauern zurückzugewinnen drohte, einigte man sich auf ein großmeisterliches Remis.
Einen harten Kampf gab es zwischen Manuel Holzer und Gerhard Schöpf. Der Uttendorfer konnte einen Mehrbauern herausspielen, ihn aber trotz aller Bemühungen in einem Läuferendspiel nicht zum Gewinn ummünzen.
Auf dem dritten Brett spielte Walter Scharler gegen Wolfgang Schwaiger sehr schnell und sah bald wie der sichere Sieger aus. Doch dann ließ er sich die Dame einsperren. Das Endspiel D und T gegen 2 T und L verwertete Wolfgang sicher.
Billigst gab Erwin Müllauer gegen Martin Eder die Partie ab. Er beachtete eine Bauerngabel nicht. Der Taxenbacher scheute sich nicht, das Leichtfigurengeschenk anzunehmen und die Partie trocken nach Hause zu spielen.
Markus Grießer kam mit (wie üblich) viel Bedenkzeit zu einem wunderschönen Zentrum und damit einer überlegenen Stellung. Kurz vor der Zeitkontrolle schenkte ihm jedoch Hermann Zechner unmotiviert in einem mehrzügigen Figurenabtausch einen Läufer und damit die Partie.
Samstag, 13. November 2010
Superwort der Saison 09/10
Ich schreibe gerade am Spielbericht des Jahres 09/10. Dabei sind mir in den Kommentaren bzw. in den Spielberichten wieder einige Wortschöpfungen untergekommen.
Nachstehende alphabetisch aufgelistete Wörter bzw. Wortgruppen werden demnächst zur Abstimmung kommen. Wer noch ein von mir nicht angeführtes nominierungswürdiges und im Spieljahr 09/10 verwendetes Wort weiß, bitte dieses als Kommentar melden!
Äschbäschtäck, hall of shame, Kampfgewicht, Kopfwehwasser, Leber-Notstandsgebiet, Tommy for president, Wachkomastudie, Wertungsschädling
Nachstehende alphabetisch aufgelistete Wörter bzw. Wortgruppen werden demnächst zur Abstimmung kommen. Wer noch ein von mir nicht angeführtes nominierungswürdiges und im Spieljahr 09/10 verwendetes Wort weiß, bitte dieses als Kommentar melden!
Äschbäschtäck, hall of shame, Kampfgewicht, Kopfwehwasser, Leber-Notstandsgebiet, Tommy for president, Wachkomastudie, Wertungsschädling
Pleninger O. 1768 - Bernert H. 1832 0:1
Heinz Bernert - Otto Pleninger |
Im vorwöchigen Match ASK Stern - Yokozuna Uttendorf siegte auf dem 4. Brett als einziger Uttendorfer Heinz Bernert.
Die Diagrammstellung zeigt das Ende der Partie. Vielleicht wundert sich manche(r) LeserIn über die Partieaufgabe zu diesem Zeitpunkt. Doch nach dem Fall des g-Bauern hat Weiß wirklich keine vernünftigen Züge, um die Walze der e- und f-Bauern zu stoppen.
---> Hier geht es zur kompletten Partie!
Freitag, 12. November 2010
Vorschau: 3. Runde der 1. Klasse Süd
Ein spannendes Pinzgau-Derby gibt es morgen ab 15 Uhr im Taxenbacher Hof in Taxenbach.
Unser Senoplast-Team, momentan an 3. Stelle liegend, trifft auf Spitzenreiter Raika Taxenbach 1.
Um in Zukunft vorne mitmischen zu können, wäre ein Sieg oder zumindest ein Remis wichtig. Allerdings wird dies sehr schwierig werden. Zum einen wird Taxenbach angeblich seinen steirisch-wienerischen Star Harald Penker einfliegen lassen. Zum anderen sitzen auf den nächsten Brettern Spieler, die stärker sind, als ihre Elozahl aussagt.
Mit folgenden Paarungen ist zu rechnen:
Brett 1: Harald Penker 2082 - Zifko Danojevic 2018
Brett 2: Manuel Holzer 1807 - Alois Grundner sen. 2009
Brett 3: Wolfgang Schweiger 1799 - Gerhard Schöpf 1851
Brett 4: Johann Hechenberger 1573 - Walter Scharler 1804
Brett 5: Martin Eder 1727 - Erwin Müllauer 1648
Unser Senoplast-Team, momentan an 3. Stelle liegend, trifft auf Spitzenreiter Raika Taxenbach 1.
Um in Zukunft vorne mitmischen zu können, wäre ein Sieg oder zumindest ein Remis wichtig. Allerdings wird dies sehr schwierig werden. Zum einen wird Taxenbach angeblich seinen steirisch-wienerischen Star Harald Penker einfliegen lassen. Zum anderen sitzen auf den nächsten Brettern Spieler, die stärker sind, als ihre Elozahl aussagt.
Mit folgenden Paarungen ist zu rechnen:
Brett 1: Harald Penker 2082 - Zifko Danojevic 2018
Brett 2: Manuel Holzer 1807 - Alois Grundner sen. 2009
Brett 3: Wolfgang Schweiger 1799 - Gerhard Schöpf 1851
Brett 4: Johann Hechenberger 1573 - Walter Scharler 1804
Brett 5: Martin Eder 1727 - Erwin Müllauer 1648
3. Runde der Vereinsmeisterschaft
Spannende Partien gab es auch gestern bei der 3. Runde der VM 2011. Als Überraschung muss das Remis von Markus Grießer (mit Schwarz) gegen Sektionsleiter Thomas Feichtner angesehen werden.
Grundner Alois jun. - Schöpf Patrick 0:1
Grundner Alois sen. - Thurner Michael 1:0
Feichtner Thomas - Griesser Markus remis
Langer Helmut - Schöpf Gerhard 0:1
Hahn Günter - Schwendt Peter 1:0
Müllauer Erwin - Lamberger Werner sen. wird später gespielt
Eine Sammlung (fast) aller Berichte zur VM 2011 findet man unter dem Karteiblatt VM 2011 oder --->hier!!
Grundner Alois jun. - Schöpf Patrick 0:1
Grundner Alois sen. - Thurner Michael 1:0
Feichtner Thomas - Griesser Markus remis
Langer Helmut - Schöpf Gerhard 0:1
Hahn Günter - Schwendt Peter 1:0
Müllauer Erwin - Lamberger Werner sen. wird später gespielt
Eine Sammlung (fast) aller Berichte zur VM 2011 findet man unter dem Karteiblatt VM 2011 oder --->hier!!
Donnerstag, 11. November 2010
J'adoube
VORWORT FÜR NICHTSCHACHSPIELERiNNEN:
Beim Schach gilt die strenge Regel "berührt - geführt!". Das heißt, wenn man eine Figur angreift, muss man auch mit dieser einen Zug ausführen. Wenn eine Figur auf ein neues Feld gestellt und bereits ausgelassen wurde, muss sie dort stehen bleiben.
Wenn man allerdings einen Spielstein, der nicht ordentlich auf seinem Spielfeld steht, zurechtrücken will, sagt man vorher: "Ich rücke die Figur zurecht". Früher war nur die Verwendung des gleichbedeutenden französischen "J'adoube" (gesprochen "schadub") üblich und wird auch heute noch oft angewandt.
ANEKDOTE:
In den Siebzigerjahren kamen wir mit unseren Meisterschaftspartien schon bis in die Stadt Salzburg.
Dort hatte ich eines Tages im Cafe Mozart gegen einen mir bis dahin unbekannten Gegner anzutreten. Der Name dieses Herren tut nichts zur Sache, der Spieler ist meines Wissens auch schon gestorben - Gott hab ihn selig!
Im Verlauf der Partie stand ich schon klar auf Sieg, als der besagte Salzburger die Dame angriff und auf ein neues Feld stellte. Nachdem er sie schon ausgelassen hatte, merkte er, dass er sein Prachststück hier verlieren würde, schnappte sie schnell wieder, sagte schüttelreimig "adschub" und stellte sie wieder auf ihr Ausgangsfeld zurück. Anschließend zog er mit einer anderen Figur. Da die Stellung für mich sowieso schon klar gewonnen war, verzichtete ich auf einen Protest und stand auch bald als Sieger fest.
Ein, zwei Jahre später spielte wieder ein Uttendorfer gegen diesen Schachfreund. Und wieder ließ der Salzburger sein "adschub" hören. Seither verwenden Erwin und ich in Blitzpartien manchmal spaßhalber diese "Wechstabenverbuchslung".
Hoffentlich hat es noch niemand gehört, sonst könnte man meinen, wir wüssten es nicht besser....
Beim Schach gilt die strenge Regel "berührt - geführt!". Das heißt, wenn man eine Figur angreift, muss man auch mit dieser einen Zug ausführen. Wenn eine Figur auf ein neues Feld gestellt und bereits ausgelassen wurde, muss sie dort stehen bleiben.
Wenn man allerdings einen Spielstein, der nicht ordentlich auf seinem Spielfeld steht, zurechtrücken will, sagt man vorher: "Ich rücke die Figur zurecht". Früher war nur die Verwendung des gleichbedeutenden französischen "J'adoube" (gesprochen "schadub") üblich und wird auch heute noch oft angewandt.
ANEKDOTE:
In den Siebzigerjahren kamen wir mit unseren Meisterschaftspartien schon bis in die Stadt Salzburg.
Dort hatte ich eines Tages im Cafe Mozart gegen einen mir bis dahin unbekannten Gegner anzutreten. Der Name dieses Herren tut nichts zur Sache, der Spieler ist meines Wissens auch schon gestorben - Gott hab ihn selig!
Im Verlauf der Partie stand ich schon klar auf Sieg, als der besagte Salzburger die Dame angriff und auf ein neues Feld stellte. Nachdem er sie schon ausgelassen hatte, merkte er, dass er sein Prachststück hier verlieren würde, schnappte sie schnell wieder, sagte schüttelreimig "adschub" und stellte sie wieder auf ihr Ausgangsfeld zurück. Anschließend zog er mit einer anderen Figur. Da die Stellung für mich sowieso schon klar gewonnen war, verzichtete ich auf einen Protest und stand auch bald als Sieger fest.
Ein, zwei Jahre später spielte wieder ein Uttendorfer gegen diesen Schachfreund. Und wieder ließ der Salzburger sein "adschub" hören. Seither verwenden Erwin und ich in Blitzpartien manchmal spaßhalber diese "Wechstabenverbuchslung".
Hoffentlich hat es noch niemand gehört, sonst könnte man meinen, wir wüssten es nicht besser....
Mittwoch, 10. November 2010
Bericht ASK Stern - Yokozuna Uttendorf
partieversunkener Tuss und kiebitzender Alesso |
Die dicken Männer segeln auf Meisterkurs
Betrachtet man die Leistungen von Wernero und Mike in Bad Wiessee, traten wir diesmal eigentlich ersatzgestärkt an. Denn wenn zwei ausgeruhte Pensionisten auf Brett 5 und 6 spielen, braucht man als Mannschaftsführer nur mehr über die Höhe des Sieges nachzudenken. Und der hätte diesmal weit höher ausfallen können.
Unser aller Präsident steigerte sich diesmal in einen derartigen Spielrausch, dass er sogar ein Remisangebot seines Gegners mit einem tiefen Grunzen ablehnte. .....
(--->weiterlesen)
Dienstag, 9. November 2010
Hahn - Müllauer
Bei der Nachtragspartie zur Vereinsmeisterschaft spielte unser "Großmeister" Günter Hahn (Bild) gegen Erwin Müllauer. Erwin verhielt sich dabei wie das Kaninchen vor der Schlange und ließ sich unter Wert besiegen.
Im Foto mit der Partiestellung hatte zwei Züge vorher Günter mit Weiß 1.Lb5+ gespielt. Erwin erwiderte kaninchenmäßig 1....Lc6 2.Lxc6 Sxc6 und nun schlug die Schlange zu: 3.Da4 und einer der beiden hängenden Springer wird "verspeist".
Günter tröstete dann Erwin im Cafe Gröfler mit einer Pizza samt Bier (und der Webmaster wurde auch derart beglückt, danke!).
Im Foto mit der Partiestellung hatte zwei Züge vorher Günter mit Weiß 1.Lb5+ gespielt. Erwin erwiderte kaninchenmäßig 1....Lc6 2.Lxc6 Sxc6 und nun schlug die Schlange zu: 3.Da4 und einer der beiden hängenden Springer wird "verspeist".
Günter tröstete dann Erwin im Cafe Gröfler mit einer Pizza samt Bier (und der Webmaster wurde auch derart beglückt, danke!).
Montag, 8. November 2010
Bayerische Meisterschaft beendet
Werner Lamberger jun. und Mike Thurner im März 2009 |
Werner Lamberger jun. hat uns mit täglichen launigen Rundenberichten bestens informiert und gut unterhalten. Der Zugriff auf unseren Blog ist deswegen spürbar gestiegen. Besten Dank an Werner!
Schachlich schnitten unsere beiden Uttendorfer auch mehr als zufriedenstellend ab: Werner, als Nr. 237 gestartet, erreichte 4,5 Punkte (50%) und belegte damit den Schlussplatz 220.
Auch "Mike", Michael Thurner, konnte seinen Startrang 417 wesentlich übertreffen. Mit 3,5 Punkten kam er auf Endplatz 354.
Beiden Yokozunas herzliche Gratulation!
Das Turnier gewann übrigens zum dritten Mal Alexander Khalifman, diesmal vor Daniel Fridman und Sergei Azarov, alle 7,5 Pkt.
---> Turnierseite!
Fotoimpressionen ASK Stern - Yokozuna
MF Manfred Theußl schämt sich sichtlich wegen seiner Stellung gegen Clemens Prüll |
Der einzige Uttedorfer Sieger, Heinz Bernert, bei seiner Partie gegen Otto Pleninger |
Hans Doppler (gegen Alfred Bieniok) ruft den Himmel zu Hilfe. |
Nachher wurde im "Stern" ausgiebig gefeiert. |
Sonntag, 7. November 2010
OIBM Bad Wiessee, Runde 9
"VON HINTEN STICHT DIE BIENE!" - und zwar kräftig. Gegen einen zahlenmäßig überlegenen Gegner (468:2) zeigten die beiden Uttendorfer Recken noch einmal, was in ihnen steckt. So gesehen schade, dass das Turnier nun schon vorbei ist - aber der Hauptschiedsrichter wollte einer kurzfristigen Änderung des Turniermodus auf 11 Runden nicht zustimmen - da hat man bei anderen Vereinen schon ganz andere Reaktionen gesehen (Grüße an Herbert an dieser Stelle ;-))
Brett 140 Lamberger Werner (Weiß) gegen Felser Martin (ELO 1894)
Werner überraschte seinen Gegner und lockte ihn schon im vierten Zug auf unbekanntes Terrain. Nach dem Abschluss der Eröffnung war Felser dann zu ungeduldig. Die Öffnung des Spiels brachte einen Mehrbauern für Werner. Aufgrund der passiven Aufstellung des Schwarzen war das entstandene Turmendspiel für Werner einfach zu gewinnen.
Brett 188 Schoebel Klaus (ELO 1830) gegen Thurner Mike (Schwarz)
Mit einem, an den entscheidenden Stellen um Nuancen verbesserten O'Kelly Sizilianer (das hartnäckige Gerücht, es handle sich dabei um den jüngsten Spross der singenden irischen Großfamilie stimmt definitiv nicht!) wagte sich Mike in den Kampf. Er kam, sah und siegte! Ein schöner Abschluss eines durchaus erfolgreichen Turniers, bei dem Mike sich großteils mit deutlich rating-stärkeren Gegnern messen musste. Die 3,5 Punkten werden international für Aufsehen sorgen, das ist klar, und entsprechende Angebote werden versuchen, unseren Landesliga-B Spieler in die höheren Spielklassen abzuwerben. Doch als waschechter Uttendorfer wird Mike diesen Verlockungen sicher widerstehen!
(Autor Werner Lamberger)
OIBM Bad Wiessee, Runde 8
Noch zwei Runden bis zur Endabrechnung und damit noch zwei Gelegenheiten, das eigene Punktekonto den Erwartungen anzupassen. Da 470 von 470 Teilnehmern dieses Ansinnen teilen, sind Chaos und Enttäuschung vorprogrammiert. Ob sich in diesem Punkt nicht eine allgemeine Schwäche des Turnierschachs in der heutigen Form offenbart?
Brett 97 Kastek Thomas (ELO 2179) gegen Lamberger Werner (Schwarz)
Werner zauberte erneut einen Holländer auf's Brett, verabsäumte aber wohl schon im 6. Zug, sich auf die Zugfolge des Gegners einzustellen. Die schablonenhaft ausgeführten Züge führten Werner gradewegs in eine frustrierende Stellung. Zu gut zum Aufgeben, viel zu schlecht um ein lustvolles Spiel entwickeln zu können. Nach 20 Zügen fällt der erste Bauer, nicht unbedingt gewollt, aber immerhin mit der Aussicht auf etwas aktives Gegenspiel. Doch Kastek pariert alle Drohungen, steckt obendrein einen zweiten Bauern ein und verwertet seinen Materialvorteil zielsicher. Wahrscheinlich die traurigste Vorstellung Werner's in diesem Turnier.
Brett 214 Thurner Mike (Weiß) gegen Berger Siegfried (ELO 1297)
Auch wenn die ELO Zahl heutzutage mit Vorsicht zu genießen ist - die Spielstärke und auch das theoretische Wissen im Bereich der niedrigen Zahlen ist teilweise überraschend hoch - war für Mike das Motto des Tages klar: "Angreifen und siegen". Bereits zum zweiten Mal ergab sich in dieser Woche ein Skandinavier. Nach dem der erste Versuch nicht zufriedenstellend war, hatte Mike seine Zugfolge geschärft und damit erreichte er in dieser Partie eine vorteilhafte Stellung. Als logische Folge ergab sich die Möglichkeit zu einer taktischen Feinheit, die eine Figur und damit auch den Partiesieg einbrachte.
(Autor Werner Lamberger)
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