Freitag, 23. März 2012

Saubermann

Markus Grießer (links) in seiner jüngsten
Partie gegen Anton Wenger
Markus Grießer ist einer der Jüngsten in unserem Klub. Der Verkäufer im Kleiderhaus seiner Eltern nützt seine Freizeit vor allem zum Skifahren. Seine Salzburger Superskicard kostet er voll und ganz aus.
Früher blitzte er viel im Internet. Das interessiert ihn momentan nicht mehr. Er beschäftigt sich lieber mit Schach-Taktikaufgaben.
In der Turnierpartie braucht er immer extrem viel Zeit. Dafür führt er aber eine ganz feine Klinge. Seine letzten beiden Partien in der Landesmeisterschaft endeten remis. Das Besondere daran: Fritz 12 fand bei der Analyse beider Spiele keinen einzigen beanstandenswerten Zug. Und das will was heißen!
Jetzt wünschen wir ihm eine schnellere Hand und viele Siege, damit er elomäßig in ihm zustehende Regionen kommt. Vor allem am kommenden Samstag im Ligaerhaltspiel gegen Hallein wäre ein ganzer Punkt für uns und für ihn eine feine Sache.

Keine Kommentare: