Österreichs Nr. 1: Markus Ragger |
Am gestrigen Abend musste er ein Spiel gegen den schwedischen GM Grandelius nach rund 130 Zügen remis geben. So wurde Markus vom amerikanischen Jungstar Jeffery Xiong überholt, der gegen Ilia Smirin gewinnen konnte. Jeffery hat in den beiden letzten Runden, die heute und morgen gespielt werden, auch noch die etwas leichtere Auslosung.
Der Sieger des Challengers spielt im nächsten Jahr in der Mastersgruppe des Tata-Steel-Cups, was ein großartiges Ziel für einen Schachprofi darstellt. Um noch an die Spitze zu kommen, könnte es passieren, dass Markus Remisstellungen überzieht.
Ich bin auf den Ausgang des Turniers gespannt und halte weiterhin die Daumen!
PS: Markus war im Verlauf des Turniers bereits bei einer Elozahl von etwa 2710, noch hält er sich jedoch knapp über 2700.
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