Gerald Junger überlegt seinen Startzug. |
- Mannschaftssieg gegen Uttendorf
- Einsatz von zwei Neuzugängen, die 75% erreichten
- persönlich lockerer Gewinn auf dem Zweierbrett
So ändern sich die Zeiten. Der Schreiber dieser Zeilen kennt Gerald seit seinem 11. oder 12. Lebensjahr, als er in der Hauptschule Kaprun durch Fachlehrer Gustl Schoberleitner mit Schach in Berührung kam und hier bald sein Talent auf diesem Gebiet aufblitzen ließ.
Nach der Schule blieb er bei Schach und ist nun seit etwa zwei Jahren Obmann des Zeller Schachklubs.
Ihm und dem Klub weiterhin alles Gute! Das Pinzgauer Schach braucht neben Uttendorf weitere starke Klubs.
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