Er war so schwach, wie er aussieht. Quelle: pixabay |
Brett 1: Thomas Feichtner, 2074 - FM Roth Peter, 2134 0:1
Es kam zu einem Endspiel gleichfarbiger Läufer, wobei Thomas aber zwei Doppelbauern und einen Isolani hatte und wegen dieser Schwäche unterging.
Brett 2: Manfred Theußl, 1944 - Usleber Helmut, 1991 remis
Helmut stand etwas besser, konnte diesen Vorteil jedoch erst in der Analyse umsetzen.
Brett 3: Heinz Bernert, 1842 - Vlasak Reinhard, 1944 0:1
Ein Turmendspiel mit zwei Bauern weniger ließ Heinz die Partie aufgeben.
Brett 4: Alois Grundner, 1925 - Misciasci Alessandro,1927 remis
Alessandro ließ die Partie noch an Ort und Stelle vom Computer prüfen, der bescheinigte, dass die Stellung total ausgeglichen war.
Brett 5: Wolfgang Schweiger, 1837 - Heigerer Stefan, 1889 0:1
Wolfgang stand in einer Russischen Partie laut FM Roth in der Eröffnung klar besser. Stefan überlistete ihn jedoch im fortgesetzten Stadium und gewann.
Brett 6: Michael Thurner, 1710 - Thalhammer Klaus, 1856 remis
Mike spielte eine schöne und scharfe Partie, lehnte zweimal ein Remis ab, hätte sicher Gewinnchancen gehabt, fand jedoch nicht die beste Fortsetzung und gab sich schließlich mit einem Unentschieden zufrieden.
---> alles Details!
3 Kommentare:
Vermutlich hat FM Roth in der komplexen Stellung nicht alle Nuancen bei seiner Stellungsbeurteil richtig eingeschätzt, meine Engine behauptet ich stehe durchgehend zwischen guten Vorteil bis Remis, jedoch nie schlechter.
Lg Stefan
Mein engine sagt in meiner Stellung, dass ich beschissen stehe. Gott sei Dank spielen wir gegen Menschen :-) manfredo
Ich habe deine Partie Fritz 14 gezeigt. Der fand einmal einen besseren Zug für dich, Manfred (16.dxc4 statt Tfd1), sonst bemängelte er nichts.
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