Donnerstag, 25. November 2010

Geflügel rupfen

Nach drei Runden ist bei unserer Vereinsmeisterschaft nur mehr ein Spieler ohne Punkteverlust, unser Eloriese Günter Hahn. Darum kann das Motto der nächsten Runden nur lauten:

Rupft den Hahn!

Damit ist nicht der eher harte Erntebrauch des Hahnrupfens in der Lausitz gemeint, wo dem bereits toten Hahn von Reitern gar der Kopf abgerissen wird. So brutal geht es in unserem Klub nicht zu.

Unserem Günter sollte nur das eine oder andere Federl gerupft werden:


Und wer ein Federl oder eine große Feder gerupft hat, darf es/sie sich anstecken!!

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